DE1225184B - Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen

Info

Publication number
DE1225184B
DE1225184B DEG35856A DEG0035856A DE1225184B DE 1225184 B DE1225184 B DE 1225184B DE G35856 A DEG35856 A DE G35856A DE G0035856 A DEG0035856 A DE G0035856A DE 1225184 B DE1225184 B DE 1225184B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
general formula
added
reaction
carbon atoms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG35856A
Other languages
English (en)
Inventor
Elwyn Evans
Herbert James White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaxo Laboratories Ltd
Original Assignee
Glaxo Laboratories Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaxo Laboratories Ltd filed Critical Glaxo Laboratories Ltd
Publication of DE1225184B publication Critical patent/DE1225184B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D498/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D498/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D498/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen der allgemeinen Formel I worin R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt und wobei die Benzolringe durch je eine oder mehrere Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder durch Methylendioxygruppen substituiert sein können, und von deren Hydrochloriden oder Sulfaten.
  • Es wurde gefunden, daß Produkte der StrukturformelI in hohen Ausbeuten hergestellt werden können, indem man die 3,4-Dihydroisochinolinverbindung mit dem Vinylketon in Gegenwart eines Alkohols, z. B. Äthanol, umsetzt und die reaktionsfähige Methylenverbindung im Anschluß daran zusetzt. Durch die theoretischen Betrachtungen soll der Erfindungsbereich zwar nicht eingeschränkt werden, aber. es besteht Grund zur Annahme, daß die Reaktion über ein Zwischenprodukt der Strukturformel IT verläuft, worin R1 die oben angegebene Bedeutung zukommt und R3 eine Alkylgruppe ist, die von dem in der Reaktionsmischung vorhandenen Alkohol abgeleitet ist. Dieses Zwischenprodukt scheint dann mit der reaktionsfähigen Methylenverbindung zu reagieren unter Austausch der Äthergruppe durch die gewünschte ß-Ketonkette.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen der allgemeinen Formel I worin R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt und wobei die Benzolringe mit je einer oder mehreren Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder mit Methylendioxygruppen substituiert sein können, und von deren Hydrochloriden oder Sulfaten besteht darin, daß man ein 3,4-Dihydroisochinolin der allgemeinen Formel III dessen Benzplring wie oben angegeben substituiert sein kann, in Gegenwart eines C1- bis Cs-Alkanols mit einem Vinylketon der allgemeinen Formel IV CH2 = CHCOR1 (IV) in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt, mischt und vorzugsweise bei 0 bis 25"C reagieren läßt, worauf man das Reaktionsprodukt mit Acetondicarbonsäure umsetzt und schließlich das so erhaltene Kondensationsprodukt, gewünschtenfalls nach seiner Uberführung in sein Sulfat oder Hydrochlorid, in an sich bekannter Weise isoliert.
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung können Produkte, die für die Synthese von Emetin und Dehydroemetin wertvoll sind, hergestellt werden, wobei sich in diesem Fall in den 6- und 7-Stellungen Methoxygruppen befinden, und die 3,4,5- und 8-Stellungen unsubstituiert sind.
  • Im Vinylketon ist R1 vorteilhafterweise eine Methylgruppe, da eine nachfolgende Cyclisierung eine C2-Seitenkette wie im Emetin liefert.
  • Der bei der Reaktion verwendete Alkohol ist ein Alkanol, der 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, wie z. B.
  • Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Amylalkohol usw. Äthanol wird zu diesem Zweck bevorzugt, da es offenbar zu besonders hohen Ausbeuten führt.
  • Die Reaktion des Vinylketons und des Alkohols mit der Dihydroisochinolinverbindung wird vorzugsweise in einem Uberschuß von Alkohol als Lösungsmittel ausgeführt. Ein inertes Lösungs- oder Verdünnungsmittel kann zugesetzt werden, aber da, wie unten ausgeführt wird, das gewünschte Produkt sich oft in guter Ausbeute als Salz durch Zugabe einer Mineralsäure kristallisieren läßt, soll ein solches Lösungsmittel vorzugsweise wassermischbar sein.
  • Die Additionsreaktion und die nachfolgende Kondensation werden beide vorzugsweise im Bereich von 0 bis 25"C durchgeführt.
  • Es wurde festgestellt, daß das nach dem obigen Verfahren hergestellte Produkt, das für die Herstellung von Emetin von besonderem Interesse ist, nämlich die Verbindung der Formel V direkt aus der Reaktionsmischung kristallisiert wer- den kann durch Zugabe einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Salzsäure in geeigneten Mengen.
  • Die Verbindung V existiert als dl-Form und als meso-Form, die vereinbarungsgemäß als VA und VB bezeichnet werden. Die Verbindung VB führt zu Emetin und ist daher das bevorzugte Reaktionsprodukt. Weiter wurde gefunden, daß durch Zusatz von Schwefelsäure zur Reaktionsmischung vor oder während der Reaktion mit der Acetondicarbonsäure die Ausbeute an Isomeren VB auf Kosten der Isomeren VA vergrößert werden kann, so daß im wesentlichen reines Isomeres VB erhalten werden kann. Die Menge der hierzu verwendeten Schwefelsäure ist jedoch kritisch, und es wurde gefunden, daß Zusatz von mehr als 1 Äquivalent Schwefelsäure gummiartige Produkte liefert, die nur wenig Isomeres VB geben, während weniger als 1 äquivalent natürlich verringerte Ausbeuten des gewünschten VB-Sulfats, wenn auch in einer reineren Form, liefert.
  • Wurden 2 Äquivalente Schwefelsäure zugesetzt, so wurde überhaupt kein VB-Sulfat isoliert. Wird die Schwefelsäure nach Vervollständigung der Kondensation zugesetzt, so scheint das Produkt eine Mischung der isomeren Sulfate darzustellen.
  • Wird an Stelle von Schwefelsäure Salzsäure verwendet, so ist das Produkt hauptsächlich die Verbindung VA-Hydrochlorid.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Zugabe des Vinylketons, die Kondensation mit der reaktionsfähigen Methylenverbindung und die Bildung des gewünschten kristallinen Salzes alle im gleichen Reaktionsmedium ausgeführt werden können, woraus bei der großtechnischen Produktion eine entsprechende Wirtschaftlichkeit resultiert. Es ist jedoch möglich, das Zwischenprodukt vor der Kondensafion zu isolieren.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte der Formel 1 lassen sich in Verbindungen überführen, die die Benzochinolizinringstruktur aufweisen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die folgenden Beispiele nur zur Erläuterung gegeben und stellen keine Beschränkung der Erfindung dar.
  • Alle Temperaturen werden in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Herstellung der Verbindung VB-Sulfat = 1,3-Bis-[1,2,3,4 - tetrahydro - 6,7 - dimethoxy - 2 - (3 - oxobutyl)-isochinol-l-yl]-acetonsulfat 100 mg 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin wurden in 750 ml Äthylalkohol, der durch einen geringen Methanolzusatz vergällt ist, gelöst und die Lösung auf 5° abgekühlt. Dann wurden 50 ml (1,17 Aquivalente) Methylvinylketon zugesetzt und die Lösung erneut auf 5° abgekühlt und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Dann wurden 14 ml Schwefelsäure (1 Mol Äquivalent) zugetropft, anschließend wurde eine Lösung von 40 g Acetodicarbonsäure in 205 ml vergälltem Äthylalkohol, die 20 ml Wasser enthielt, zugetropft. Dann wurde die Lösung 48 Stunden im Kühlschrank stehengelassen, wobei sich das Produkt in Form einer kristallinen Masse absetzte.
  • Es wurde abfiltriert und mit 100 ml vergälltem Äthylalkohol und 200 ml Äther gewaschen und bei 60° im Vakuum getrocknet. Gewicht = 140 g, F. = 125 bis 127". Dem Produkt kommt die oben angegebene Strukturformel V in B-Form zu.
  • Analyse: C33H4407N2 'H2S04. 3 H2O.
  • Berechnet ... C 54,1, H 7,2, N 3,8, S 4,4; gefunden ... C 54,3, H 6,9, N 3,72, S 4,8.
  • Beispiel 2 20 g 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin wurden wie im Beispiel 1 behandelt, aber die Menge Schwefelsäure wurde auf 0,6 Mol Äquivalente (1,6 ml) verringert. Das Produkt, welches mit dem von Beispiel 1 identisch ist, wog 21 g und hatte einen F. = 135 bis 137".
  • Beispiel 3 10 g 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin wurden wie im Beispiel 1 behandelt, jedoch wurde die Schwefelsäure durch 1,91 g Chlorwasserstoff in Äthanol ersetzt. Das erhaltene Produkt (11,21 g) war die Verbindung VA-Hydrochlorid, F. = 175 bis 177".
  • Beispiel 4 Zu einer Lösung von 20 g 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin in 150 ml vergälltem Äthylalkohol wurden 10 ml Methylvinylketon im Verlauf von 15 Minuten bei 10° zugefügt. Dann wurde die Lösung bei Zimmertemperatur und verringertem Druck eingedampft, wobei das 1,3-Oxazin der Strukturformel VI in Form einer gummiartigen Masse (26 g) erhalten wurde.
  • 13 g dieser gummiartigen Masse wurden in 75 ml vergälltem Äthanol aufgenommen und mit einer Lösung von 4g Acetodicarbonsäure in 24 mol vergälltem Äthanol und 2 ml Wasser und mit 2,8 ml Schwefelsäure 48 Stunden bei 0° behandelt. Es fielen 11,33 g VB-Sulfat, F. = 114 bis 116°, aus.
  • Beispiel 5 Die Lösung von 10 g 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin in 75 ml Methanol wurde auf 10 abgekühlt und mit 5 ml Methylvinylketon vermischt.
  • Die Reaktionsmischung wurde 15 Minuten bei 10° stehengelassen und dann zur Trockne eingedampft.
  • Man erhielt 13,7 g des 1,3-Oxazins der im Beispiel 8 angegebenen Formel VII in Form eines gelben, ziemlich gummiartigen, festen Stoffes. Diesem festen Stoff wurde eine Lösung von 4 g Acetondicarbonsäure in 100 ml vergälltem Athylalkohol, die 1,4 ml Schwefelsäure und 1,0 ml Wasser enthielt, zugesetzt.
  • Die Mischung wurde bei Zimmertemperatur geschüttelt, bis sich der feste Stoff gelöst hatte und die Decarboxylierung begonnen hatte. Die Reaktionsmischung wurde 3 Tage bei 0° gehalten. Die ab- gesetzten Kristalle wurden abfiltriert, mit vergälltem Äthylalkohol und dann mit Äther gewaschen. Dann wurden die festen Stoffe im Vakuum bei 60° getrocknet und lieferten 8,45-g der Verbindung VB-Sulfat, F. = 111 bis 113".
  • Beispiel 6 50 g 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin wurden in 250 ml Äther und 40 ml absolutem Alkohol bei 10° gelöst. Dann wurden 25 ml Methylvinylketon zugesetzt und die Lösung bei 0° über Nacht stehengelassen. Die überstehende Flüssigkeit wurde dann von der Verbindung VI in Form einer klaren gummiartigen Masse, die sich im Kolben abgesetzt hatte, dekantiert. Diese gummiartige Masse wurde zweimal mit 100 ml Äther durch Dekantierung gewaschen und dann 6 Stunden im Hochvakuum getrocknet, wobei 42 g eines gelben festen Schaums erhalten wurden.
  • 38 g dieses verfestigten Schaums wurden in 175 ml vergälltem Athylalkohol gelöst und 3,3 ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt, gefolgt von 9,5 g Acetondicarbonsäure. Diese Mischung wurde 48 Stunden im Kühlschrank stehengelassen anschließend der kristalline Niederschlag abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhielt 29,25 g der Verbindung VB-Sulfat.
  • Beispiel 7 50 g 3,4 - Dihydro - 6,7 - dimethoxyisochinolin in 250 ml Äther und 100 ml Isopropanol wurden, wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, mit Methylvinylketon behandelt und lieferten 44 g des verfestigten Schaums der entsprechenden 1,3-Oxazinverbindung II. 40 g dieses Schaums wurden mit Acetondicarbonsäure in vergälltem Äthylalkohol und mit konzentrierter Schwefelsäure, wie im vorstehenden Beispiel beschrieben, umgesetzt und lieferten 36,25 g der Verbindung VB-Sulfat.
  • Beispiel 8 Eine Lösung von 10 g 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxyisochinolin in 25 ml Methylalkohol wurde auf 0° gekühlt und mit 5 ml Methylvinylketon vermischt.
  • Die Mischung wurde gekühlt und gerührt, wobei 2-Methyl-3,4,5,6-tetrahydro-2,9, 10-trimethoxy-2[H], 1 lb [H]-Isochinolo-[1,2b]-1,3-oxazin auskristallisierte, dem folgende Struktur VII zukommt: Hierzu wurden zuerst 50 ml Chloroform und anschließend eine Suspension von 4 g Acetondicarbonsäure in 25 ml Chloroform zugegeben. Das Kühlbad wurde entfernt, aber mit dem Rühren fortgefahren, bis die Kohlendioxydentwicklung nachließ (etwa 30 Minuten).
  • Die Gewinnung des Produktes der Formel V kann, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen der allgemeinen Formel I worin R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt und wobei die Benzolringe durch eine oder mehrere Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder durch Methylendioxygruppen substituiert sein können, und von deren Hydrochloriden oder Sulfaten, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man ein 3,4-Dihydro- isochinolin der allgemeinen Formel III dessen Benzolring wie oben angegeben substituiert sein kann, in Gegenwart eines C1- bis Cs-Alkanols mit einem Vinylketon der allgemeinen Formel IV CH2 = CHCOR1 (IV) in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt, mischt und, vorzugsweise bei 0 bis 25"C, reagieren läßt, worauf man das Reaktionsprodukt mit Acetondicarbonsäure umsetzt und schließlich das so erhaltene Kondensationsprodukt, gewünschtenfalls nach seiner Uberführung in sein Sulfat oder Hydrochlorid, in an sich bekannter Weise isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uberschuß des Alkohols als Lösungsmittel dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsmischung vor oder während der Reaktion mit der Acetondicarbonsäure eine Mineralsäure, vorzugsweise Schwefelsäure oder Salzsäure, zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr ein Äquivalent Mineralsäure, bezogen auf die Menge der vorhandenen Stickstoffbase, zugesetzt wird.
DEG35856A 1961-09-08 1962-09-05 Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen Pending DE1225184B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1225184X 1961-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1225184B true DE1225184B (de) 1966-09-22

Family

ID=10883985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG35856A Pending DE1225184B (de) 1961-09-08 1962-09-05 Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1225184B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147023B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen
WO2003002562A1 (de) Technische syntheseverfahren zur herstellung von tropenol
DE3531067C2 (de)
EP0048695B1 (de) Verfahren zur Isomerisierung von Ergolinderivaten
EP0008102A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Azaspirodecanen
DE1225184B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-tetrahydroisochinolinen
DE2602846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Thienyl)äthylaminen
DE2409675A1 (de) Alpha-alkyl(oder -aryl)-thio-5-hydroxytryptophan-derivat und verfahren zu seiner herstellung
DE2453365A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-trimethylsilylacetamid
DE2246376A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanacetylcarbamaten
DE2065698A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon
DE2943125A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-(4-chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-3-indol acetoxyessigsaeure
DE850297C (de) Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen
AT351162B (de) Verfahren zum herstellung von alpha-amino- benzylpenicillin
DE2433176B2 (de) N-Cyano-cyano-acetimidate und Verfahren zur Herstellung von 2-Halopyrimidtnderivaten
DE1171411B (de) Verfahren zur Herstellung von primaeren und sekundaeren Alkoholen durch Reduktion von Carbonylverbindungen
DE1670128C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Penicillinen
DE3347526A1 (de) Verfahren zur herstellung substituierter chinazolin-2.4(1h.3h)-dione
DE1211181B (de) Verfahren zur Herstellung von in 1- und/oder 3-Stellung substituierten Azulenen
DE2527157A1 (de) Verfahren zur herstellung von (chinoxalin-n hoch 1, n hoch 4-dioxyd- 2-ylmethylen)-carbazinsaeuremethylester
DE3607993A1 (de) Verfahren zur herstellung von diaziridinen und produkte daraus
AT366059B (de) Verfahren zur herstellung von neuen phosphoniumimidazolverbindungen und von deren saeureadditionssalzen
AT325600B (de) Verfahren zur herstellung von arylalkylpyrrylaminoäthanolen und ihren salzen
AT216511B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Benzothiadiazin-1,1-dioxydverbindungen
DE2521895A1 (de) Alpha-amino-2-adamantylessigsaeure und verfahren zu ihrer herstellung