DE1224720B - Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarbonylhalogensulfenylhalogenidenInfo
- Publication number
- DE1224720B DE1224720B DEF44413A DEF0044413A DE1224720B DE 1224720 B DE1224720 B DE 1224720B DE F44413 A DEF44413 A DE F44413A DE F0044413 A DEF0044413 A DE F0044413A DE 1224720 B DE1224720 B DE 1224720B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation
- halides
- carbonyl
- halosulfenyl
- chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C381/00—Compounds containing carbon and sulfur and having functional groups not covered by groups C07C301/00 - C07C337/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/70—Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/80—Phosgene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1224720
F 44413 IV a/12 i
11. November 1964
15. September 1966
F 44413 IV a/12 i
11. November 1964
15. September 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Verbindungen aus der Klasse der Carbonylhalogensulfenylhalogenide.
Diese neuen Verbindungen zeigen das Reaktionsverhalten von Sulfenylchloriden und anderen Säurechloriden,
wie z. B. Phosgen, Thiophosgen usw., und sind somit als Grundchemikalien in einer Vielzahl von
chemischen Reaktionen zu verwenden.
Es wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Chlorcarbonylsulfenylchlorid vorgeschlagen, bei dem
Verbindungen der Formel ROCCl2SCl auf Temperaturen von etwa 50 bis 150°C erhitzt werden. Die
Ausgangsprodukte werden z. B. durch Halogenierung von Dialkylxanthaten hergestellt.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß Trihalogenmethylsulfenylhalogenide im sauren Medium mit OH-gruppenhaltigen
Verbindungen oder Gemischen von OH-gruppenhaltigen Verbindungen bei Temperaturen
zwischen etwa 0 und etwa 1000C umgesetzt werden.
Die neuen Carbonylhalogensulfenylhalogenide besitzen die Summenformel
(COSXY)« Verfahren zur Herstellung
vonCarbonylhälogensulfenylhalogeniden
vonCarbonylhälogensulfenylhalogeniden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang Weiß, Köln-Stammheim
Herstellung von Carbonylchlorsulfenylchlorid aus Trichlormethylsulfenylchlorid aufgeführt wird:
CCl3SCl + H2O
eic;
+ 2 HCl (1)
in der X und Y gleiche oder verschiedene Halogenatome, vorzugsweise Fluor, Chlor oder Brom, bedeuten.
Nach kryoskopischen und massenspektroskopischen Untersuchungen am [ClC(O)SCl]n ist η = 1, 3o
und nach dem chemischen Verhalten und infrarotspektroskopischen Strukturuntersuchungen kommt CCl2FSCl + H2O
den Verbindungen die Konstitutionsformel
In fast quantitativer Ausbeute läßt sich das Carbonylchlorsulfenylchlorid
aus Trichlormethylsulfenylchlorid mit etwa 90%iger Schwefelsäure unter Abspaltung
von 2 Mol HCl pro Mol verwendetes Trichlormethylsulfenylchlorid herstellen. Die gleiche Verbindung
wird auch durch Hydrolyse von Dichlormonofluormethylsulfenylchlorid
unter Abspaltung von 1 Mol HF und 1 Mol HCl pro Mol des eingesetzten CCl2FSCl
erhalten (s. Gleichung 2).
,Cl
SSC1
+ 1HF + 1HC1
·■ (2)
o = c:
1SY
Als OH-gruppenhaltige Verbindung läßt sich mit hervorragenden Ergebnissen Schwefelsäure mit einem
Wassergehalt von 5 bis 25% verwenden. In ähnlicher Weise können zur Herstellung der Carbonylhalogensulfenylhalogenide
auch Phosphorsäure, phosphorige Säure und Essigsäure im Gemisch mit Schwefelsäure
verwendet werden. Die besten Ausbeuten werden erhalten, wenn mit einem Überschuß an Säure und in
Gegenwart einer solchen Wassermenge gearbeitet wird, die zur Hydrolyse des eingesetzten Trihalogenmethylsulfenylhalogenids
entsprechend der folgenden Reaktionsgleichung ausreicht, die nachstehend für die
Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich auch andere Verbindungen dieser neuen Klasse herstellen,
z. B. durch Umsetzung von Trichlormethylsulfenylbromid das Carbonylchlorsulfenylbromid. Während
das Carbonylchlorsulfenylchlorid eine stabile Verbindung ist und sich unzersetzt durch Destillation
reinigen läßt, zersetzt sich das Carbonylchlorsulfenylbromid oberhalb Zimmertemperatur relativ schnell
nach der Gleichung
,Cl
,Cl
SBr
| = CC +COS+ Br2
Die Herstellung der Trihalogenmethylsulfenylhalogenide ist bekannt. So läßt sich z. B. das CCl3SCl nach
G. M. D y s ο η, Org. Synth., Vol. I, S. 506 (1932),
aus Schwefelkohlenstoff und Chlor herstellen. Cl3SBr
609 660/367
wird nach der deutschen Auslegeschrift 1 058 502 aus CCl3SCl und wäßriger HBr erhalten. CCl2FSCl kann
nach dem Verfahren von K. A. P e t r ο ν und A.A. Nejmyseva, 1. obgc. Chim., 29 (1959),
Nr. 10, S. 3401 bis 3403, erhalten werden.
In den folgenden Beispielen wird das vorliegende Verfahren näher beschrieben:
.0
CCl3SCl + H2O
> ClC ^ +2 HCl
SCl
211 (etwa 200) ml konzentrierte H2SO4, 18 g
Wasser und 186 g (1 Mol) Tricblormethylsulfenylchlorid werden unter starkem Rühren auf 45 bis 500C
erhitzt. Nach 1 bis IV2 Stunden sind fast 2 Mol HCl
abgespalten, und die HCl-Entwicklung läßt nach. Man trennt die beiden Schichten des Reaktionsgutes
im Scheidetrichter. Die leichte Phase stellt das Rohprodukt dar, das bereits eine hohe Reinheit hat. Durch
Destillation kann es noch weiter gereinigt werden.
Ausbeute: beim Einsatz von frischer Schwefelsäure 85%; beim Wiedereinsatz der Schwefelsäureschicht
eines vorherigen Ansatzes 95 % der Theorie.
Kp.76O = 980C; dg = 1,569; ηψ = 1,5158.
. Das ClC(O)SCl ist eine gelbe Flüssigkeit mit einem
Molgewicht von 130,99.
Analyse:
Gefunden... C 9,15, S 24,60, Cl 54,2;
9,18, 24,65, 25,3;
theoretisch.. C 9,17, S 24,48, Cl 54,14.
Das Infrarotspektrum der Substanz, gelöst in Schwefelkohlenstoff, hat folgende Hauptabsorptionsbanden
bei: 1789, 807, 587 und 542 cm-1.
Im Massenspektrographen zeigt die Substanz bei einer Elektronenenergie von 70 eV die folgenden
Massen mit den angegebenen relativen Intensitäten:
Kontinuierliche Darstellung von
Carbonylchlorsulfenylchlorid
Carbonylchlorsulfenylchlorid
Es werden stündlich 850 ml konzentrierte H2SO4,
440 ml Trichlormethylsulfenylchlorid und 72 ml H2O
umgesetzt. Man läßt das Reaktionsgemisch bei 500C drei hintereinandergeschaltete und durch einen Überlauf
miteinander verbundene Rührgefäße passieren, deren Bruttovolumen je 200 ml beträgt. Die Komponenten
können auch einzeln eindosiert werden. Die Abgase verlassen die Gefäße durch wirksame Kühler
(am besten —100C). Das Reaktionsgut wird in einem
Settier getrennt, die Schwefelsäureschicht (unter Ersatz der Verluste) als konzentrierte H2SO4 wieder
eingesetzt und das Rohprodukt destilliert, eventuell auch kontinuierlich. Die Ausbeute beträgt 95%·
Beispiel 3
(Carbonylchlorsulfenylbromid ClC(O)SBr)
(Carbonylchlorsulfenylbromid ClC(O)SBr)
183 ml konzentrierte H2SO4, 15 ml H2O und 200 g
CCl3SBr werden unter starkem Rühren auf etwa 400C
erhitzt. Nach 1 bis IV2 Stunden ist ungefähr die
äquivalente Menge Säure abgespalten. Man kühlt ab, trennt die Schichten und erhält 150 g eines rotbraunen
Öles der Dichte d = 2,13. Zur Reinigung des sehr zersetzlichen Produktes erwärmt man das braune Öl
in einem Vakuum von 2 bis 5 Torr bis maximal 30° C, In einem wassergekühlten Kondensator erhält man die
Verbindung in guter Reinheit.
Das Infrarotspektrum der Substanz, gelöst in Schwefelkohlenstoff, hat die Hauptabsorptionsbanden
bei 1787 und 798 cm-1.
ME | Relative Intensitäten |
32 | 41,2 |
60 | 100 |
63 | 41,2 |
65 | 13,4 |
67 | 32,8 |
69 | 12,3 |
95 | 29,0 |
97 | 10,7 |
130 | 21,5 |
135 | 15,0 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden,
dadurch gekennzeichnet, daß Trihalogenmethylsulfenylhalogenide im sauren Medium mit OH-gruppenhaltigen
Verbindungen oder Gemischen von OH-gruppenhaltigen Verbindungen bei Temperaturen
zwischen etwa 0 und etwa 1000C umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Carbonylchlorsulfenylchlorid
Trichlormethylsuh°enylchlorid mit Schwefelsäure und Wasser umgesetzt wird.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 203 742.
Deutsches Patent Nr. 1 203 742.
609 660/367 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF44413A DE1224720B (de) | 1964-11-11 | 1964-11-11 | Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden |
GB45316/65A GB1132108A (en) | 1964-11-11 | 1965-10-26 | A process for the production of halogenocarbonylthiohalides |
US512257A US3422452A (en) | 1964-11-11 | 1965-10-28 | Carbonyl-halosulfenyl halides and process of preparation |
NL656514548A NL147387B (nl) | 1964-11-11 | 1965-11-09 | Werkwijze voor de bereiding van carbonylhalogeensulfenylhalogeniden. |
BE672167D BE672167A (de) | 1964-11-11 | 1965-11-10 | |
FR38042A FR1454183A (fr) | 1964-11-11 | 1965-11-10 | Procédé de préparation d'halogénures de carbonylhalogénosulfényle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF44413A DE1224720B (de) | 1964-11-11 | 1964-11-11 | Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1224720B true DE1224720B (de) | 1966-09-15 |
Family
ID=7100026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF44413A Pending DE1224720B (de) | 1964-11-11 | 1964-11-11 | Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3422452A (de) |
BE (1) | BE672167A (de) |
DE (1) | DE1224720B (de) |
FR (1) | FR1454183A (de) |
GB (1) | GB1132108A (de) |
NL (1) | NL147387B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3758568A (en) * | 1971-09-01 | 1973-09-11 | Monsanto Co | Oxamoyl sulfenyl chlorides |
US5852168A (en) * | 1996-04-30 | 1998-12-22 | Regents Of The University Of Minesota | Sulfurization of phosphorus-containing compounds |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3177248A (en) * | 1962-11-02 | 1965-04-06 | California Research Corp | Halocarbonylsulfenyl halides |
-
1964
- 1964-11-11 DE DEF44413A patent/DE1224720B/de active Pending
-
1965
- 1965-10-26 GB GB45316/65A patent/GB1132108A/en not_active Expired
- 1965-10-28 US US512257A patent/US3422452A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-11-09 NL NL656514548A patent/NL147387B/xx unknown
- 1965-11-10 BE BE672167D patent/BE672167A/xx unknown
- 1965-11-10 FR FR38042A patent/FR1454183A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3758568A (en) * | 1971-09-01 | 1973-09-11 | Monsanto Co | Oxamoyl sulfenyl chlorides |
US5852168A (en) * | 1996-04-30 | 1998-12-22 | Regents Of The University Of Minesota | Sulfurization of phosphorus-containing compounds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1132108A (en) | 1968-10-30 |
FR1454183A (fr) | 1966-07-22 |
US3422452A (en) | 1969-01-14 |
BE672167A (de) | 1966-05-10 |
NL147387B (nl) | 1975-10-15 |
NL6514548A (de) | 1966-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0005803B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonyl-Difluoriden | |
DE1240854B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Cyan-3, 5, 5-trimethylcyclohexanon aus Isophoron undBlausaeure | |
DE1224720B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonylhalogensulfenylhalogeniden | |
DE2007465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen | |
DE2531166C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,5,9-Cyclododecatrien | |
DE2437586A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monomethylzinntrichlorid | |
DE1945645A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diorganochlorphosphinen | |
DE1223383B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pentafluorophenylmagnesiumchlorid | |
DE2113858C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3 Dichlorbutadien-(1,3) | |
WO1981001406A1 (en) | Process for the preparation of trifluoroacetic acid derivatives | |
DE1197075B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanformamid | |
DE19741190C1 (de) | Verfahren zur geminalen Dichlorierung von Alkylmethylketonen | |
DE1186844B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trifluoracetylchlorid | |
DE1206415B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylbromid | |
DE2637425A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-dialkylaminoalkin-2-olen-4 | |
DE1518212C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor alkanen aus den entsprechenden Alkanolen | |
DE1668573C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinndihalogeniden Ausscheidung aus 1468494 | |
DE1144250B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylhalogeniden aus Alkylestern anorganischer Saeuren und anorganischen Halogeniden | |
DE936684C (de) | Verfahren zur Herstellung halogenhaltiger cyclischer Oxoverbindungen | |
DE1445659C (de) | Pyndylphosphorverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2018381A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiophosgen | |
DE1668311A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Oxydation von gesaettigten Kohlenwasserstoffen | |
DE2141704A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,4-dichlorbuten-1 | |
DE1171881B (de) | Verfahren zur Herstellung von PNSCl | |
DE1125421B (de) | Verfahren zur Chlorierung von 2-Butin-1, 4-diol |