DE1224580B - Keilriemenwechselgetriebe mit einer unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckes in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe - Google Patents

Keilriemenwechselgetriebe mit einer unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckes in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe

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DE1224580B
DE1224580B DEE22415A DEE0022415A DE1224580B DE 1224580 B DE1224580 B DE 1224580B DE E22415 A DEE22415 A DE E22415A DE E0022415 A DEE0022415 A DE E0022415A DE 1224580 B DE1224580 B DE 1224580B
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DE
Germany
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cylinder
cylinder liner
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Application number
DEE22415A
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English (en)
Inventor
Henri Rene Bruet
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A Cazeneuve SA
Original Assignee
A Cazeneuve SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members

Description

  • Keilriemenwechselgetriebe mit einer unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckes in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe Die Erfindung betrifft ein Keilriemenwechselgetriebe mit einer unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckes in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe, wobei der Druck in dem Arbeitszylinder durch eine Verteilereinrichtung gesteuert wird, die einen beliebig verschiebbaren Verteilerkolben in einer Zylinderbuchse enthält, welche ebenfalls verschiebbar ist und welche formschlüssig mit der verschiebbaren Kegelscheibe verbunden ist, wobei der Verteilerkolben Kanten aufweist, welche mit der Zylinderbuchse zusammenarbeiten, um den -Arbeitszylinder wahlweise mit # der Rohrleitung für die Zuführung der Druckflüssigkeit oder mit der Rohrleitung für die Rückleitung in Verbindung zu bringen, und Kanten in der Ruhestellung beide Rohrleitungen verschließen.
  • Bei den bekannten Keilriemenwechselgetrieben dieser Art sind in beiden Getriebewellen in einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis zueinander ausgebildete hydraulische Einrichtungen vorgesehen, und es ist der Verteilerkolben innerhalb der Getriebewelle angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen Getriebe die hydraulische Verteilereinrichtung außerhalb der Getriebewelle anzuordnen und zwischen der Verteilereinrichtung und der verschiebbaren Kegelscheibe eine mechanische übersetzung vorzusehen.
  • Es ist bei Keilriemenwechselgetrieben schon bekannt, einen raumfesten Steuerzylinder von der beweglichen Kegelscheibe getrennt anzuordnen -und mit einem auf der Getriebewelle angeordneten Arbeitszylinder durch Druckleitungen zugleich hydraulisch zu verbinden, wobei zwischen Arbeitskolben und Steuerkolben eine formschlüssige Verbindung durch einen Doppelhebel besteht.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß einmal die Zylinderbuchse in einen raumfesten Verteilerkörper eingepaßt ist, der von den Kegelscheiben getrennt ist, einen Hohlraum enthält, welcher dauernd mit dem Arbeitszylinder in hydraulischer Verbindung steht, und öffnungen für den Eintritt und für die Rückleitung der Druckflüssigkeit enthält, daß die forinschlüssige Verbindung zwischen der verschiebbaren Kegelscheibe und der Zylinderbuchse durch einen Doppelhebel mit einer übersetzung ins Langsame erfolgt, um der Zylinderbuchse eine geringere Verschiebung zu erteilen, als der verschiebbaren Kegelecheibe, und daß schließlich der Doppelhebel .auf dem Verteilerkörper drehbar gelagert ist, und sein freies Ende als Gabel in eine Ringnut der Nabe der in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe eingreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die Vorteile erzielt, daß die Abmessungen der hy- draulischen Verteilereinrichtung verkleinert werden und daß die Arbeitsweise der verschiedenen Kolben sicher und bequem überwacht werden kann.
  • Empfehlenswert ist ferner, daß in an sich bekannter Weise die Nabe der verschiebbaren Kegelscheibe einen Arbeitskolben innerhalb des Arbeitszylinders bildet, dessen Boden an dem -Ende der treibenden Welle befestigt ist, wobei es gut ist, wenn der Arbeitszylinder die Rohrleitung für die Zuführung der Druckflüssigkeit in Form einer frei drehbaren, dichten Verbindung aufnimmt, wobei diese Rohrleitung in an sich bekannter Weise in dem Arbeitszylinder der Symmetrieachse eindringt. - Die Zeichnung gibt ein Keilriemenwechselgetriebe nach der Erfindung im Längsschnitt und teilweise schematisch wieder, wobei die axial verschiebbare Kegelscheibe in der oberen Hälfte möglichst nahe an der festen Kegelscheibe, in der unteren Hälfte der Zeichnung in möglichst großem Abstand davon dargestellt ist.
  • Mit einer treibenden Welle 2 ist eine Kegelscheibe 1 fest, eine Kegelscheibe 3 durch Keil 4 und Längsnut 5 undrehbar, aber axial verschiebbar verbunden. Am Ende der treibenden Welle 2 ist mittels einer Schraube 6 ein Arbeitszylinder 7 befestigt, welcher eine Nabe 8 der verschiebbaren Kegelscheibe 3 übergreift. Dichtungsringe 9 und 10 schließen die Nabe 8 gegenüber den Arbeitszylinder 7 und der verschiebbaren Kegelscheibe 3 ab. Eine Leitung 11 verbindet den freien Raum 12 des Arbeitszylinders 7 mit einer kurzen Ausdrehung 14 am Grunde des Arbeitszylinders, in dessen festem Ansatzstück 15 sich das eine Ende einer hydraulischen Verbindung 16 frei drehen kann. Das andere Ende der Leitung 16 mündet in einen Hohlraum 17 eines raumfesten Verteilerkörpers 18 mit einer Leitung 19 für den Eintritt des Drucköles, die in eine Kammer 20 mündet, und einer Rückleitung 21, die von einer Kammer 22 ausgeht. Eine Zylinderbuchse 23 gleitet dicht in einer Längsbohrung des Verteilerkörpers 18 und weist einmal eine Bohrung 24 auf, weiche in den Hohlraum 17 mündet, zum anderen Bohrungen 25 und 26, die in die Kammein 20 und 22 münden. Das linke Ende der Zylinderbuchse 23 ist als. Gabel 27 ausgebildet, an welcher mittels eines Stiftes 28 der untere, kurze Hebelarm 29 eines am Lager 30 des festen Verteilerkörpers 18 drehbar befestigten Doppelhebels 29, 31 angreift. Der Doppelhebel 29, 31 weist am Ende des langen Hebelarmes 31 eine Gabel 32 auf, die in eine Ringnut der Nabe 8 der verschiebbaren Kegelscheibe 3 eingreift.
  • Die Zylinderbuchse 23 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, welche wahlweise verschiebbare Verteilerkolben 34, 35 mit dazwischenliegender Ringkammer 36 und Kolbenstange 37 aufnimmt. Die Länge der Ringkammer 36 ist höchstens gleich dem Mindestabstand der Bohrungen 25 und 26 voneinander. Die Kolbenstange 37 ist gelenkig mit einem Winkelhebel 38 verbunden, der im Lager 39 des festen Verteilerkörpers 18 frei drehbar gehalten ist. Ferner ist am freien Hebelarm des Winkelhebels 38 ein Handgriff 40 sowie ein keilförmiges, federnd gelagertes Riegelstück 42 vorgesehen, welches sich in die Zähne eines festen Segmentstückes 41 des Verteilerkörpers 18 einzulegen vermag.
  • Ein Keilriemen 43 wird von den Innenseiten der beiden Kegelscheiben 1 und 3 gehalten, wobei dessen mehr oder minder große Entfernung von der Achse R bzw. r von der Stellung der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 abhängt. Diese Stellung der axial beweglichen Kegelscheibe bestimmt sich bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung wie folgt: Die sich drehende treibende Welle 2 nimm über die Kegelscheibel und 3 den Riemen 43 mit, der mit einem hier nicht dargestellten Paar von Kegelscheiben mit einer axial verschiebbaren Kegelscheibe zusammenarbeitet. In der dargestellten Lage der Teile verschließen die Verteilerkolben 34 und 35 die Bohrungen 25 und 26 der Zylinderbuchse 23, und die benutzte Druckflüssigkeit - im allgemeinen wohl Drucköl - ist in der Ringkammer 36, der Bohrung 24, dem Hohlraum 17, der hydraulischen Verbindungsleitung 16, der Ausdrehung 14 und dem ringförmigen Innenraum 12 des Arbeitszylinders 7 eingeschlossen und verhindert, daß die verschiebbare Kegelscheibe 3 unter dem seitlichen Druck des Keilriemens 43 nach der linken Seite der Zeichnung hin ausweicht und die Drehzahl der getriebenen Scheibe verringert.
  • Ist -aber an den angegebenen Teilen irgendeine Leckstelle vorhanden, dann ist sehr wohl eine Verschiebung der Kegelscheibe bzw. ihrer Nabe 8 in den Zylinderraum 12 hinein möglich, weil ja das in den vorgenannten Teilen befindliche Drucköl entweichen und die Nabe 8 unter dem Druck des Keilriemens 43 allmählich nachrücken kann. Das hat zur Folge, daß die Gab - el 32 des Doppelhebels 29, 31 von der Ringnut 33 nach links mitgenommen wird und den Stift 28 der Zylinderbuchse 23 nach der rechten Seite der Abbildung hin verschiebt, so daß dessen Bohrung 25 über den Rand des durch das Segmentstück 41 festgelegten Verteilerkolbens 34 herausragt und das Drucköl durch die Eintrittsbohrung 19, die Kammer 20, die Ringkammer 36, Leitung 16 sowie die Ausdrehung 14 und Leitung 11 in den Innenraum 12 des Arbeitszylinders 7 gelangen kann. Es wird also jetzt die Nabe 8, geführt durch Keil 4 und Nut 5, verschoben und damit die Kegelscheibe 3 so lange nach der festen Kegelscheibe 1 hinbewegt, bis die ursprüngliche Stellung der Ringnut 33 erreicht ist und damit auch der Doppelhebel 29, 31 und die Zylinderbuchse 23, wieder ihre dargestellte Lage einnehmen, d. h. die Bohrung 25 wieder durch das rechte Ende des Verteilerkolbens 34 verschlossen ist. Mit anderen Worten: Alle unbeabsichtigten Verschiebungen der Kegelscheibe 3, die infolge einer Leckstelle oder aus irgendeinem anderen Grund auftreten, werden selbsttätig von der dargestellten Anlage beseitigt.
  • Drückt man den Handgriff 40 nach unten, verschiebt also die Verteilerkolben 34 und 35 im Bilde nach links, dann gibt der linke Verteilerkolben 34 die Bohrung 35 frei, welche nunmehr aus der Drucköl-Eintrittsleitung 19 öl bis zum Inneren 12 des Arbeitszylinders 7 zuführt, wie das bereits beschrieben wurde. Die Bohrung 26 wird dabei durch den Verteilerkolben 35 geschlossen gehalten. Der Druck des öles treibt wieder die Nabe 8 der Kegelscheibe 3 nach der festen Kegelscheibe 1 hin, hält sie aber in der durch die Stellung des Handhebels 40 gegebenen Lage fest, wobei die Lage des Riemens von dem größtmöglichen Radius R bis zum kleinstmöglichen Radius r je nach der Einstellung des Handhebels 40 beliebig geändert werden kann.
  • Werden umgekehrt durch Anheben des Handhebels 40 aus der gezeichneten Stellung die Verteilerkolben 34 und 35 nach rechts gezogen, so daß die Bohrung 26 des rechten Verteilerkolbens 35 freigelegt wird, so wird unter dem erhöhten Druck der Riemenscheibe 43 die Nabe- 8 in den Arbeitszylinder hineingedrückt, wobei das Drucköl über Leitung 11, Ausdrehung 14, hydraulische Verbindungsleitung 16, Hohlraum 17, Bohrung 24, Ringkammer 36, Bohrung 26 und Kammer 22 in die Rückleitung 21 gelangt. Das geschieht so lange, bis die von der Ringnut 33 mit nach links genommene Gabel 32 den doppelarmigen Hebel 29, 31 so weit entgegen dem Uhrzeigersinne um das Lager 30 des Verteilerkörpers 18 verschwenkt hat, daß die Bohrung 26 wieder von dem rechten Verteilerkolben 35 abgedeckt ist. Von da an bleibt die verschiebbare Kegelscheibe 3 in der neuen Stellung stehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Keitriemenwechselgetriebe mit einer unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckes in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe, wobei der Druck in dem Arbeitszylinder durch eine Verteilereinrichtung gesteuert wird, die einen beliebig verschiebbaren Verteilerkolben in einer Zylinderbuchse enthält, welche ebenfalls verschiebbar ist und welche formschlüssig mit der verschiebbare Kegelscheibe verbunden ist, wobei der Verteilerkol-ben Kanten aufweist, welche mit der Zylinderbuchse zusammenarbeiten, um den Arbeitszylinder wahlweise mit der Rohrleitung für die Zuführung der Druckflüssigkeit oder mit der Rohrleitung für die Rückleitung in Verbindung zu bringen, und Kanten in der Ruhestellung beide Rohrleitungen verschließen, d a - durch gekennzeichnet, daß a) die Zylinderbuchse (23) in einen raumfesten Verteilerkörper (18) eingepaßt ist, der von den Kegelscheiben getrennt ist, einen Hohlraum enthält, der dauernd mit dem Arbeitszylinder(7) in hydraulischer Verbindung (16) steht und öffnungen für den Eintritt (19) und für die Rückleitung (21) der Druckflüssigkeit enthält, b) die formschlüssige Verbindung zwischen der verschiebbaren Kegelscheibe und der Zylinderbuchse durch einen Doppelhebel (29, 31) mit einer übersetzung ins Langsame erfolgt, um der Zylinderbuchse eine geringere Verschiebung zu erteilen als der verschiebbaren Kegelscheibe, und c) der Doppelhebel auf dem Verteilerkörper -drehbar gelagert ist und sein freies Ende als Gabel in eine Ringnut (33) der Nabe (8) der in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe eingreift.
  2. 2. Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Nabe (8) der verschiebbaren Kegelscheibe einen Arbeitskolben innerhalb des Arbeitszylinders (7) bildet, dessen Boden an dem Ende der treibenden Welle befestigt ist. 3. Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (7) #die Rohrleitung (16) für die Zuführung der Druckflüssigkeit in Form einer frei drehbaren dichten Verbindung aufnimmt, wobei diese Rohrleitung in an sich bekannter Weise in den Arbeitszylinder in der Symmetrieachse eindringt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1019 570, 1081733; schweizerische Patentschrift Nr. 346 743; USA.- Patentschrift Nr. 2 731849.
DEE22415A 1961-04-04 1962-02-19 Keilriemenwechselgetriebe mit einer unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckes in axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe Pending DE1224580B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120540C1 (de) * 1991-06-21 1992-11-05 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2731849A (en) * 1956-01-24 Power transmission control
CH346743A (fr) * 1957-03-06 1960-05-31 Cazeneuve Sa Dispositif de variation progressive de vitesse par courroie passant sur des poulies à diamètre progressivement variable

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