DE1224212B - Expansionskamm fuer Baeum- und Wickelmaschinen - Google Patents

Expansionskamm fuer Baeum- und Wickelmaschinen

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DE1224212B
DE1224212B DES63488A DES0063488A DE1224212B DE 1224212 B DE1224212 B DE 1224212B DE S63488 A DES63488 A DE S63488A DE S0063488 A DES0063488 A DE S0063488A DE 1224212 B DE1224212 B DE 1224212B
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DE
Germany
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comb
expansion
parts
carrier
points
Prior art date
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Pending
Application number
DES63488A
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English (en)
Inventor
Hans Rohrmoser
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Gebr Sucker
Original Assignee
Gebr Sucker
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/16Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Expansionskamm für Bäum- und Wickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Expansionskamm für Bäum- und Wickelmaschinen mit mindestens zwei Kammteilen, die an je zwei gegeneinander, mittels Verstellspindeln verschiebbaren Punkten beweglich befestigt und beim Zusammenfahren selbständig miteinander, mittels einer Kuppelvorrichtung zu einem Kamm verbindbar sind.
  • Derartige Expansionskämme dienen dem Zweck, die Fäden wahlweise auf einen einzelnen langen Baum oder - bei Trennung des Kammes - auf zwei kürzere Bäume aufzuwickeln.
  • Um das Vereinigen bzw. Trennen der beiden Kammteile zu erleichtern, ist bereits ein Expansionskamm für Bäum- und Wickelmaschinen mit mindestens zwei Kammteilen bekanntgeworden, wobei die Kammteile an je zwei gegeneinander, mittels Verstellspindeln verschiebbaren Punkten beweglich befestigt und beim Zusammenfahren selbständig miteinander, mittels einer Kuppelvorrichtung zu einem Kamm verbindbar sind. Dabei sind die Kammteile jeweils auf gesonderten Kammkästen gelagert, die auf einem gemeinsameü, gegenüber dem ortsfesten Rahmen des Expansionskammes verschiebbaren Mittelstück gelagert sind. Diese Ausbildungsform der bekannten Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei Verwendung der beiden Einzelkämme als gemeinsamer Kamm die beiden zur Kammitte liegenden Befestigungspunkte gelöst werden müssen. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß es verschiedener Hin- und Herbewegungen der Kämme bedarf, bis die Kammbreite auf die einzelnen Baumbreiten eingestellt werden kann. So muß bei der bekannten Vorrichtung zunächst einmal die mittlere Verstellmutter annähernd auf die Baummitte eingestellt werden, und sodann müssen die beiden Punkte, an denen jedes Kammteil beweglich befestigt ist, auf die Baumweite eingestellt werden. Danach ist nochmals eine Nachregulierung der mittleren Verstellmutter und auch gegebenenfalls nochmals eine Nachregulierung der beiden verschiebbaren Punkte erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung des Kammes zu vereinfachen und die Expansionsweite zu vergrößern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kammteile in einem gemeinsamen Kammträger gelagert sind, welcher seinerseits in einem gemeinsamen Kammkasten verschiebbar ist, wobei die beiden Befestigungs- bzw. Endpunkte jedes Kammteils stets unabhängig voneinander und unabhängig vom Kammträger verschiebbar sind.
  • Auch bei ,dem Expansionskamm nach der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die zur Verschiebung des Kammträgers und der beiden inneren Verbindungs- bzw. äußeren Endpunkte jedes Kammteils dienenden Verstellspindeln durch eine an sich bekannte gemeinsame Verstellwelle betätigbar sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Expansionskammes nach der Erfindung besteht darin, daß die zur Verbindung der inneren Verbindungspunkte der beiden Kammteile dienende Kuppelvorrichtung aus einem am Kammträger befestigten Kupplungsteil besteht, in welchem beim Zusammenfahren der Kammteile die beiden Verstellspindeln mittels längsverschieblicher Kupplungshälften kuppelbar sind. Die beiden verschieblichen Kupplungshälften können durch eine Feder in entkuppelndem Sinne vorgespannt sein.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Expansionskämmen mit mindestens zwei Kammteilen war es erforderlich, nach dem Zusammenfahren der beiden Kammteile die Scherenenden zu verbinden. Bei manchen Ausführungsformen erfolgt diese Verbindung der Scherenenden durch Schrauben, Stifte oder Bolzen. Die Verbindung kann auch durch Stifte erfolgen, die selbsttätig in Klemmfedern einrasten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Verbindung der Scherenenden zu Schwierigkeiten führen kann. Diese Schwierigkeiten können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die beiden inneren, gegenüber dem Kammträger verschiebbaren Verbindungsteile der beiden Kammteile auf einem Kurvenstück gelagert und hierauf derart geführt sind, daß der Abstand jedes Scherenendpunktes von dem des gegenüberliegenden anderen Kammendes unabhängig von der Weiteneinstellung der Scherenglieder stets gleich ist. Dadurch wird erreicht, daß nach der Vereinigung der Kammteile die Scherenenden nicht miteinander verbunden werden müssen und dennoch eine einwandfreie Fadenführung sichergestellt ist. Die Verschiebung der beiden inneren Befestigungspunkte gegenüber dem Kammträger mittels des Kurvenstückes kann durch Drehung der Verstellspindel über einen Mitnehmer längs der Kurve erfolgen.
  • An Hand der F i g. 1 bis 6 sei die Erfindung näher erläutert.
  • F i g..1 zeigt in der Ansicht von oben und teilweise im Schnitt schematisch einen Teil des Expansionskammes mit seiner Verstelleinrichtung. Da dieser Expansionskamm aus zwei Kammteilen besteht, deren Aufbau zur Mittellinie M annähernd symmetrisch ist, wurde der zweite Kammteil nicht mehr vollständig dargestellt. Der Expansionskamm besteht aus den scherenförmigen Kammteilen 1,1 a und 2, 2 a, welche sowohl einzeln als auch gemeinsam quer zur Fadenlaufrichtung verschiebbar sind und deren Expansionsweite ebenfalls verstellbar ist. Beide Kammteile sind auf einem gemeinsamen Kammträger 3 gelagert, der seinerseits in dem gemeinsamen Kammkasten 4 verschiebbar ist. Die Kammteile sind an je zwei sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Kammträger 3 verschiebbaren Befestigungspunkten 5 und 6 bzw. 5' und dem nicht mehr dargestellten, aber entsprechenden Punkt 6' beweglich befestigt. Die Verschiebung der Befestigungspunkte 5 und 6 gegeneinander sowie gegenüber dem Kammträger 3 erfolgt durch Verstellspindeln 7 und 8, die mit Verstellmuttem 9 und 10 zusammenarbeiten. Auf diesen Verstellmuttern 9 und 10 sind die Befestigungspunkte 5 und 6 angeordnet. Durch Drehung der Spindel 8 kann somit der äußere Befestigungspunkt 6, durch Drehung der Spindel 7 der innere Befestigungspunkt 5 nach links oder rechts verschoben werden. Weiterhin ist noch eine Verstellspindel 11 vorgesehen, die über die Verstellmutter 12 eine Bewegung des Kammträgers 3 innerhalb des Kammkastens 4 nach links oder rechts ermöglicht.
  • Die zur Verschiebung des Kammträgers 3 und der Befestigungspunkte 5 und 6 dienenden Verstellspindeln 7, 8 und 11 können durch eine gemeinsame Verstellwelle 13 mit Handrad 14 betätigt werden. Diese Betätigung der einzelnen Verstellspindeln von einer gemeinsamen Verstellwelle aus ist in F i g. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt. Man erkennt wiederum die hohle Verstellwelle 13 und das Handrad 14. Auf den Achsen der Verstellspindeln befinden sich die Zahnräder 71, 81 und 111, welch letzteres über die Zwischenräder 112 und 113 angetrieben wird. Die Zahnräder 71, 81 und 113 werden von entsprechenden Zahnrädern 72, 82 und 114 in Drehung versetzt, welche auf der Verstellwelle 13 frei drehbar angeordnet sind. Die drehfeste Verbindung zwischen diesen Zahnrädern 72, 82 und 114 mit der Verstellwelle 13 erfolgt über eine Klinke 131, die durch die. Schaltstange 15 verstellt wird. Zur Sicherung der Stellung dieser Schaltstange 15 ist noch eine Klinkvorrichtung 151 vorgesehen. In der gezeichneten Stellung ist die Verstellwelle 13 über die Zahnräder 72 und 71 mit der Verstellspindel 7 verbunden. Eine Drehung am Handrad 14 würde also eine Verschiebung des inneren Befestigungspunktes 5 nach links. bzw. rechts bewirken. Soll der äußere, Befestigungspunkt 6 oder der Kammträger 3 verschoben werden, so ist die Schaltstange 15 bzw. deren Klinke 131 durch Schub oder Zug in die entsprechende Stellung zu bringen. Die Zahnräder 71, 81 sind auf den Wellen der Verstellspindeln 7 und 8 zwar drehfest, aber längsverschiebbar mit Hilfe von Paßfedern 83 und 73 befestigt, um bei einer Verschiebung des Kammträgers 3 ein Hindurchgleiten der Achsen der Verstellspindeln 7 und 8 durch die Zahnräder 71 und 81 zu ermöglichen.
  • Sollen die beiden Kammteile zu einem Kamm vereinigt werden, so wird durch Drehung der Verstellspindel 7 der innere Befestigungspunkt 5 so weit nach links bewegt, bis die Mutter 9 an das auf dem Kammträger 3 befestigte Kupplungsteil 16 anstößt. Wird sodann der andere innere Befestigungspunkt 5' so lange nach rechts bewegt, bis er seinerseits ebenfalls mit der Mutter 9' das Kupplungsteil 16 zusammenschiebt, so ist damit die selbsttätige Verbindung der beiden Kammteile erreicht.
  • Zum leichteren Verständnis der Ausbildung dieser Kupplungsstelle ist dieselbe in F i g. 2 im seitlichen Schnitt dargestellt. Man erkennt den Kammkasten 4, den für beiden Kammteile gemeinsamen durchgehenden Kammträger 3, auf dem das Kupplungslager 165 befestigt ist, sowie die Enden der Verstellspindeln 8 und 8', die in den Kupplungshälften 161 und 162 drehfest, aber längsverschiebbar mit Hilfe der Paßfedern 161a und 162a befestigt sind. Solange die beiden Kammteile nicht vereinigt werden sollen, werden die Kupplungshälften 161 und 162 durch die Kraft der Feder 163 voneinander getrennt; so daß die Zähne 164 nicht im Eingriff sind. Werden dagegen die- Muttern 9 und 9' in der oben beschriebenen Weise gegen die Kupplung 16 gefahren, so werden die Kupplungshälften 161 und 162 entgegen der Kraft der Feder 163 miteinander verbunden. Dadurch ist die Verstellspindel8 mit der Verstellspindel 8' gekoppelt, so daß zur Veränderung -der Scherenweite lediglich durch Handrad 14 die Punkte 6 und 6' gleichzeitig verschoben werden. Um beim Kuppeln der beiden Kammteile gleiche Scherenweiten zu erhalten, wird vorteilhaft vorher die Mutter 10 bzw. ihr Gegenstück 10' bis in die äußerste Endstellung verstellt.
  • Aus F i g. 2 ist auch in Verbindung mit F i g. 5 zu erkennen, wie die Befestigungspunkte 5 und 5', welche die Kammstollen 17 und 17' zur Aufnahme der Kammleisten tragen, auf dem Kurvenstück 18 bzw. 18' befestigt sind. Dabei zeigt F i g. 5 eine Ansicht von oben auf den Kamm. Sobald die Mutter 9 mit Hilfe der schematisch angedeuteten Verstellspindel7 nach links oder rechts verstellt wird, bewirkt der in einen Schlitz 181 der Kurvenplatte 18 eingreifende Mitnehmer 19 eine Verschiebung dieser Kurvenplatte 18 und somit auch des drehfest mit ihr verbundenen inneren Befestigungspunktes 5. Dieser Befestigungspunkt 5 kann sich jedoch nur innerhalb des Schlitzes 20 des Kammträgers bewegen, so daß durch die zunehmende bzw. abnehmende Steigung der mit dem Kammstollen 17 drehfest verbundenen Scherenglieder eine Drehung der Kurvenscheibe 18 um den Befestigungspunkt 5 längs des Schlitzes 181 erfolgt. Dabei ist der. Schlitz 181 so geformt, daß sich das Ende 21 des Scherengliedes 1 stets auf der Mittellinie M bewegt. In F i g. 5 sind die beiden Endstellungen dargestellt, und zwar ausgezogen diejenige Stellung, in der die Scherenglieder am weitesten auseinandergezogexl sind. Die dünnen strichpunktierten Linien geben diejenige Stellung an, in der die Scherenglieder am weitesten zusammengefahren sind. Der Befestigungspunkt 5 verlagert sieh dann an die Stelle 5 a, und die Kurvenplatte 18 mit dem Schlitz 181 erreicht die Lage 18 a. Dabei verschiebt sich das Ende 21 des Scherengliedes 1 an die Stelle 21 a.
  • Wie bereits oben erläutert, bewegt sich das Ende 21 des Scherengliedes stets auf der Mittellinie M. Es hat also ständig den gleichen Abstand von dem gegenüberliegenden Ende des anderen Kammes, unabhängig von der Weite der Scherenglieder. Dies wird erreicht durch die Führung der Kurvenscheibe 18 in dem Schlitz 181. Die Kurvenform dieses Schlitzes 181 kann in einfacher Weise graphisch ermittelt werden, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Dabei möge der Punkt :A dem Befestigungspunkt 5 entsprechen und die Strecke 0-A der Länge des Scherengliedes vom Befestigungspunkt 5 bis zu seinem Ende 21. Der Abstand A-B ist dann der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt 5 und dem Mittelpunkt des Mutnehmers 19 in einer allerdings nur theoretisch möglichen, absolut gestreckten Lage der Scherenglieder, d. h. bei einem Spreizwinkel = 0 der beiden Scherenglieder gegeneinander. Der andere, ebenfalls nur theoretisch mögliche Grenzfall ist die vollkommene Spreizung beider Scherenglieder, d. h., daß beide Scherenglieder zueinander in einem Winkel von 180° stehen. In diesem Fall wäre der Punkt A über den Punkt C zum Punkt 0 gewandert. Die Strecke0 B'entsprichtdanuwiederurnderStreckeA B. Mit C-C ist eine Zwischenstellung bezeichnet, wobei die Verbindungslinie von C nach C gleich sein soll dem Steigungswinkel eines Scherengliedes an der entsprechenden Stelle. Zieht man nun von 0 aus in Richtung B" eine Gerade unter der Bedingung, daß der Winkel B, 0, B" = dem Winkel 0, C , C ist, so ist auf dieser Geraden die Strecke 0, B" = der Strecke C, B. Die gesuchte Kurve entspricht nun zum mindesten annähernd einem durch die drei Punkte B, B' und B" gezeichneten Kreisbogen, dessen Mittelpunkt M in an sich bekannter Weise ermittelt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Expansionskamm für Bäum- und Wickelmaschinen mit mindestens zwei Kammteilen, die an je zwei gegeneinander mittels Verstellspindeln verschiebbaren Punkten beweglich befestigt und beim Zusammenfahren selbständig miteinander mittels einer Kuppelvorrichtung zu einem Kamm verbundbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammteile (1, 1 a bzw. 2, 2 a) in einem gemeinsamen Kammträger (3) gelagert sind, welcher seinerseits in einem gemeinsamen Kammkasten (4) verschiebbar ist, wobei die beiden Befestigungs- bzw. Endpunkte (5, 5', 6, 6') jedes Kammteils (1, l a, 2, 2 a) stets unabhängig voneinander und unabhängig vom Kammträger (3) verschiebbar sind.
  2. 2. Expansionskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung des Kammträgers (3) und der beiden inneren Verbindungs- bzw. äußeren Endpunkte (5, 5', 6, 6') jedes Kammteils (1, l a, 2, 2a) dienenden Verstellspindeln (7, 7', 8, 8', 11, 11') durch eine an sich bekannte gemeinsame Verstellwelle (13) betätigbar sind.
  3. 3. Expansionskamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der inneren Verbindungspunkte (5, 5') der beiden Kammteile (1, la, 2, 2a) dienende Kuppelvorrichtung aus einem am Kammträger (3) befestigten Kupplungsteil (16, 165) besteht, in welchem beim Zusammenfahren der Kammteile (1, la, 2, 2a) die beiden Verstellspindeln (8, 8') mittels längsverschieblicher Kupplungshälften (161, 162) kuppelbar sind.
  4. 4. Expansionskamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschieblichen Kupplungshälften (161, 162) durch eine Feder (163) in entkuppelndem Sinne vorgespannt sind.
  5. 5. Expansionskamm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren, gegenüber dem Kammträger (3) verschiebbaren Verbindungsteile (5,5) der beiden Kammteile (1, l a, 2, 2 a) auf einem Kurvenstück (18) gelagert und hierauf derart geführt sind, daß der Abstand jedes Scherenendpunktes (21, 21') von dem des gegenüberliegenden anderen Kammendes unabhängig von der Weiteneinstellung der Scherenglieder stets gleich ist.
  6. 6. Expansionskamm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der beiden inneren Befestigungspunkte (5, 5') gegenüber dem Kammträger mittels des Kurvenstückes (18) durch Drehung der Verstellspindel (7, 7') über einen Mutnehmer (19, 19') längs der Kurve (181, 181') erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 994.
DES63488A 1959-06-16 1959-06-16 Expansionskamm fuer Baeum- und Wickelmaschinen Pending DE1224212B (de)

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DES63488A DE1224212B (de) 1959-06-16 1959-06-16 Expansionskamm fuer Baeum- und Wickelmaschinen
CH622660A CH389522A (de) 1959-06-16 1960-05-31 Expansionskamm für Bäum- und Wickelmaschinen
GB1944960A GB954855A (en) 1959-06-16 1960-06-01 Expanding comb for beaming and winding machines

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DE (1) DE1224212B (de)
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017994B (de) * 1952-01-09 1957-10-17 Sucker G M B H Geb Expansionskamm fuer eine vorzugsweise mehrbaeumige Baeum- und Wickelmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017994B (de) * 1952-01-09 1957-10-17 Sucker G M B H Geb Expansionskamm fuer eine vorzugsweise mehrbaeumige Baeum- und Wickelmaschine

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GB954855A (en) 1964-04-08
CH389522A (de) 1965-03-15

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