DE1223938B - Verfahren zur Herstellung versteifter kurzschlussfester Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung versteifter kurzschlussfester Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate

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DE1223938B
DE1223938B DES98437A DES0098437A DE1223938B DE 1223938 B DE1223938 B DE 1223938B DE S98437 A DES98437 A DE S98437A DE S0098437 A DES0098437 A DE S0098437A DE 1223938 B DE1223938 B DE 1223938B
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Dipl-Phys Hartmut Meyer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung versteifter kurzschlußfester Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung versteifter kurzschlußfestei7 Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate. Es ist bekannt, Wicklungsisolierungen durch Imprägnieren mit zur Polymerisations- oder Polyadditionsreaktion fähigen Stoffsystemen herzustellen. Solche Stoffsysteine sind beispielsweise aushärtbare Gießharze oder Imprägnierharze, wie sie in der Elektrotechnik heutzutage in großem Umfang eingesetzt werden. So werden bekanntlich hochspannungsfeste Wicklungen für elektrische Maschinen in der Weise hergestellt, daß um den zu isolierenden Leiter zunächst ein Glimmerband gewickelt wird; die derart auf den Leiter aufgewickelte Isolierung wird dann nach der Trocknung mit einem aushärtbaren Imprägnierharz imprägniert (USA.-Patentschrift 2 656 290). Weiterhin ist es bekannt, Wandler, Spulen oder auch Sammelschienen mit aushärtbaren Gießharzen zu umgießen, so daß diese Bauelemente von einem Gießharzkörper eingeschlossen sind (deutsche Auslegeschrift 1072 666).
  • Zur Verbesserung der Technik ist bereits vorgeschlagen worden, die Isolierung mit einem Beschleuniger für das zur Polymerisations- oder Polyadditionsreaktion fähige Stoffsystein zu versehen, mit diesem Stoffsystein innerhalb eines Tränkbades in einer gegenüber diesem Stoffsystem nicht dichten Hülle zu überfluten und im Tränkbad zu belassen, bis das in die Isolierung eingedrungene Tränkharz angeliert oder ausgehärtet ist. Bei diesem vorgeschlagenen Verfahren wird also die Isolierung in einer durchlässigen Hülle überflutet und so lange im überfluteten Zustand belassen, bis das in die Hülle eingedrungene Harz angeliert bzw. ausgehärtet ist. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß in der Isolierung ein hoher Anteil an Harz erreicht wird, da ein Ausfließen des Harzes infolge des noch im überfluteten Zustand erfolgenden Angelierens oder Aushärtens nicht mehr möglich ist. Außerdem kann eine etwa erfolgende Schrumpfung noch durch von außen nachfließendes Harz ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung eines solchen Verfahrens, das insbesondere zur Herstellung versteifter kurzschlußfester Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate geeignet ist. Gemäß der Erfindung werden außer den elektrisch aktiven Teilen der Wicklung auch die die Steifigkeit und Kurzschlußfestigkeit der Wicklung bestimmenden mechanischen Versteifungs- und Verfestigungselemente mit einem Beschleuniger für die Polymerisations- oder Polyadditionsreaktion eines zu einer solchen Reaktion fähigen Stoffsystems versehen, mit dem die gesamte Wicklung einschließlich der mechanischen Versteifungs- und Verfestigungselemente in einem Tränkbad überflutet werden, worauf die Wicklung mit den Versteifungs- und Verfestigungselementen bis zum Angelieren oder Aushärten des eingedrungenen Harzanteiles im Tränkbad verbleibt.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden also nicht nur die Isolierung der elektrischen Maschine, sondern auch sämtliche Leiterelemente, aus denen die Wicklung gebildet wird, und sämtliche zur Wicklung gehörenden elektrischen und mechanischen Zusatzteile durch das Imprägnierharz mechanisch verfestigt. Insbesondere werden von dieser Verfestigung auch die Teilleiter erfaßt, aus denen die eigentlichen Leiter der Wicklung zusammengesetzt sind. Auch Umleitungen, Schaltverbindungen u. dgl. einschließlich der jeweiligen Isolierung dieser Elemente werden beim Verfahren gemäß der Erfindung voll imprägniert.
  • Die besondere mechanische Festigkeit, die das Verfahren gemäß der Erfindung gewährleistet, beruht darauf, daß gleichzeitig auch die zusätzlichen Versteifungs- und Verfestigungselemente, also beispielsweise die Distanzstücke, Bandagen und Stützringe sowie auch Nutenverschlußkeile, deren mechanische Eigenschaften die Steifigkeit und Kurzschlußfestigkeit der Wicklung bestimmen, von der Imprägnierung mit dem aushärtbaren Tränkharz mit erfaßt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß es sich bei diesen Versteifungseleinenten häufig um Elemente handelt, die aus Hartpapier, Hartgewebe oder Verschnürungen bestehen, die bei der gleichzeitigen Imprägnierung mit den zu versteifenden Wicklungselementen an der Oberfläche dieser Wicklungselemente verkleben. Wesentlich ist bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, daß bei solchen nicht durchtränkbaren Versteifungselementen, wie es also beispielsweise Distanzklötze sind, die zu verklebenden Flächen mit Beschleuniger versehen sind.
  • Von der Imprägnierung werden aber auch durchtränkbare Versteifungselemente, wie z. B. Bandagen an trocken aufgewickelten Faser- oder Gewebesträngen, erfaßt, die in gleicher Weise wie die -übrige Wicklungsisolierung Beschleuniger enthalten. Diese durchtränkbaren Versteifungselemente erhalten auf Grund der vorgenommenen Imprägnierung eine erhöhte mechanische Festigkeit.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung können auch die abgekröpften Teile der aus Teilleitern aufgebauten Wicklungselemente, also beispielsweise von Stäben oder Spulen, im Wickelkopf einer elektrischen Maschine, die im Betrieb besonders hohen elektrodynamischen Beanspruchung-en ausgesetzt ist, Yerfestigt und damit insgesamt versteift werden. Dadurch, daß gleichzeitig auch die als Schaltverbindungen und Umleitungen dienenden Leiter bzw. Leiterbündel einschließlich ihrer Isolierung verfestigt werden, wird eine weitere Versteifung des Wickelkopfes bewirkt.
  • Als zur Polymerisationsreaktion fähige Stoffsysteme können in Durchführung des Erfindungsgedankens Lösungen ungesättigter Polyesterharze in daran anpolymerisierbären Monomeren, wie z. B. Styrol, verwendet werden. Weitere geeignete Stoffsysteme sind polymerisationsfähige Kohlenwasserstoffgemische, wie z. B. Lösungen von Butadien-Styrol-Polymerisaten in Styrol oder ähnlichen Kohlenwasserstoffen. Auch Mischungen von Styrol mit Vernetzern, wie z. B. Divinylbenzol, Divinylacetylen oder ähnlichen Verbindungen, sind im Rahmen der Erfindung geeignet. Es lassen sich aber auch flüssige vinylgruppenhaltige Polysiloxane oder bi- oder polyfunktionelle Acrylate oder Methaerylate bzw. Mischungen hiervon verwenden.
  • Die Polymerisation dieser Stoffsysteme wird bekanntlich durch organische Peroxyde eingeleitet. Die in Durchführung des Erfindungsgedankens verwendeten Beschleuniger müssen auf das verwendete organische Peroxyd abgestimmt sein. Weiterhin müssen die verwendeten Beschleuniger einen niedrigen Dampfdruck haben, damit eine Vergiftung des beschleunigerfreien Tränkharzes ausgeschlossen wird.
  • Als solche Beschleuniger kommen für die genannten, zur Polymerisationsreaktion fähigen Stoffsysteme z. B. gemischt aliphatisch-aromatische tertiäre Amine oder Sauerstoff übertragende Metallsalze in Frage. Beispiele von tertiären aliphatisch-aromatischen Aminen sind oder Verbindungen, die diese Gruppe mehrfach im Molekül enthalten, wie z. B. 4,4',4"-Diinethylaminotriphenylcarbinol. Ein Beispiel eines geeigneten Metallsalzes ist Kobaltstearat.
  • Im Rahmen der Erfindung können aber auch zu einer Polyadditionsreaktion fähige Stoffsysteme verwendet werden. Beispiele hierfür sind heiß härtende Epoxydharz-Härter-Gemische mit Säureanhydridhärtern. Für diese Harz-Härter-Gemische können als Beschleuniger tertiäre Aminogruppen enthaltende Verbindungen, beispielsweise Benzyldimethylamin oder 4,4'-Bis-(diinethylamino)-diphenylinethan oder auch Tetramethylthiuramdisulfid oder Derivate tertiärer Oxyalkylamine, wie z. B. Ester von N-ß-Oxypropylmorpholin, verwendet werden. Die Höchstkonzentration der erwähnten Beschleuniger für die zur Polymerisationsreaktion fähigen Stoffsysteme soll im allgemeinen die Menge von 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das reaktionsfähige Stoffsystem, nicht überschreiten. Für die die Polyadditionsreaktion abkürzenden Beschleuniger ist der Spielraum, in welchem diese Verbindungen zugesetzt werden können, größer; die Höchstkonzentration dieser Verbindungen kann im Einzelfall etwa bis zu 10% betragen.
  • Während des Eintauchens der zu imprägnierenden Teile besteht beim Eindringen des Tränkharzes die Gefahr, daß die Beschleuniger von dem eindringenden Tränkharz herausgespült werden. Man kann dem dadurch begegnen, daß man die Beschleuniger mit schwerlöslichen Verbindungen oder schwerlöslichen Harzen mischt. Schwer löslich bedeutet hierbei, daß der Lösungsvorgang dieses Beschleunigers bzw. des mit ihm vermischten Harzes im Tränkharz wesentlich länger als das Eindringen des Tränkharzes in die Hohlräume der Wicklung dauert. Die zur Lösung erforderliche Zeit ist aber dennoch kurz gegenüber der mehrere Stunden betragenden Zeit, die für die Angelierung notwendig ist.
  • Insbesondere empfiehlt es sich, schwerlösliche Verbindungen oder schwerlösliche Harze zu wählen, die in das zum Imprägnieren der Wicklung verwendete Tränkharz eingebaut werden können. Mitunter ist es aber auch möglich, als Beschleuniger bereits eine in dem Tränkharz schwerlösliche Verbindung auszuwählen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung versteifter, kurzschlußfester Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate, dadurch gekennzeichnet, daß außer den elektrisch aktiven Teilender Wicklung auch die die Steifigkeit und Kurzschlußfestigkeit der Wicklung bestimmenden mechanischen Versteifungs- und Verfestigungselemente mit einem Beschleuniger für die Polymerisations-oder Polyadditionsreaktion eines zu einer solchen Reaktion fähigen Stoffsystems versehen werden, mit dem die gesamte Wicklung einschließlich der mechanischen Versteifungs- und Verfestigungselemente in einem Tränkbad überflutet werden, worauf die Wicklung mit den Versteifungs- und Verfestigungselementen bis zum Angelieren oder Aushärten des eingedrungenen Harzanteiles im Tränkbad verbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleuniger Verbindundungen mit niedrigem Dampfdruck verwendet' werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger in dem zur Härtung verwendeten Stoffsystein schwerlöslich ist. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger Teil eines in dem zur Härtung verwendeten Stoffsystem schwerlöslichen Gemisches ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 666; USA.-Patentschrift Nr. 2 656 290.
DES98437A 1965-07-27 1965-07-27 Verfahren zur Herstellung versteifter kurzschlussfester Wicklungen elektrischer Maschinen und Apparate Granted DE1223938B (de)

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DE1223938C2 DE1223938C2 (de) 1967-03-16

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2656290A (en) * 1948-10-28 1953-10-20 Westinghouse Electric Corp Processes for producing electrical coils insulated with mica and synthetic resins and the products thereof
DE1072666B (de) * 1960-01-07 LICENTIA Patent - Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Verfahren zum Isolieren von blanken Leitern größeren Querschnitts, wie Sarnmelschienen, mit Gießharz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072666B (de) * 1960-01-07 LICENTIA Patent - Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Verfahren zum Isolieren von blanken Leitern größeren Querschnitts, wie Sarnmelschienen, mit Gießharz
US2656290A (en) * 1948-10-28 1953-10-20 Westinghouse Electric Corp Processes for producing electrical coils insulated with mica and synthetic resins and the products thereof

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DE1223938C2 (de) 1967-03-16

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