DE1223647B - Entlastetes Ventil - Google Patents

Entlastetes Ventil

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DE1223647B
DE1223647B DED42149A DED0042149A DE1223647B DE 1223647 B DE1223647 B DE 1223647B DE D42149 A DED42149 A DE D42149A DE D0042149 A DED0042149 A DE D0042149A DE 1223647 B DE1223647 B DE 1223647B
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DE
Germany
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valve
spring
valve stem
attachment
housing
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Pending
Application number
DED42149A
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English (en)
Inventor
Niels E Svendsen
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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Priority to CH477064A priority patent/CH445985A/de
Priority to NL6408736A priority patent/NL141673B/xx
Priority to GB3141964A priority patent/GB1076578A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/04Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein entlastetes Ventil, dessen Entlastetes Ventil Gehäusehauptteil beidseitig durch Querwände abgeschlossen und dessen Ventilschaft beidseitig durch diese Querwände nach außen geführt ist, wobei beide Querwände und beide Ventilschaftenden jeweils gleich ausgebildet sind und an einem Ventilschaftende die Druckdose eines Stellorgans und an dem anderen Ventilschaftende die einstellbare Feder des Stehorgans angreifen.
  • Es ist ein Ventil dieser Art bekannt, bei dem die beiden Enden des durch die Querwände nach außen geführten Ventilschaftes unter dem Einfluß je einer Membran stehen, die zwischen dem Ventilgehäuse und einem aufgesetzten Deckel festgeklemmt ist. Jede Membran steht einerseits unter dem Druckeinfluß eines äußeren Stellorgans und unter dem Druckeinfluß des das Ventil durchströmenden Mediums. Zu dem letztgenannten Zweck sind beide Querwände mit je einer Druckausgleichsbohrung versehen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das gleiche Ventil bei gleicher Bewegung des Stellorgans entweder öffnen oder schließen zu lassen, indem man auf der dem Ventildeckel gegenüberliegenden Seite einen Verschluß vorsah und den Bereich um die Dichtfläche von Gehäuse/Deckel arid Gehäuse/Verschluß gleich ausbildete: Durch Auswechslung von Deckel mit Stehorgan und Verschluß ließ sich die erstrebte Funktionsumkehr erzielen. Allerdings benötigt man einen Doppelventilsitz und maß das Ventil jeweils zerlegen, was man nicht jedem Monteur auf der Baustelle oder jedem Händler zutrauen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ventile nach dem Baukastensystem zusammenzusetzen, und zwar nicht nur in den Fabrikationsanlagen der Herstellerfirma selbst, sondern auch außerhalb, z. B. beim Großhändler. Diese Aufgabe kann das bekannte Ventil nicht lösen, da beim Abschrauben, Beispiels= weise der Deckel, wesentliche Funktionsteile freiliegen und beschädigt werden können: Das Erfindungsziel wird in der Kombination der folgenden Merkmale erreicht: a) Die -Querwände sind als den Gehäusehauptteil nach außen hin dicht abschließende Deckel ausgebildet.
  • b) Die Vorkehrungen für die Druckentlastung liegen innerhalb des von den Deckeln abgeschlossenen Raumes.
  • c) Sämtliche Teile des Stellorgans sind in zei an den Deckeln vertauschbar anschließenden' Aufsätzen angeordnet. d) Der Druckdosenaufsatz besitzt einen Anschlag; der in an sich bekannter Weise die axiale Bewegung der Druckdose begrenzt.
  • Durch diese Kombination von Merkmalen wird erreicht, daß der Gehäusehauptteil und die Aufsätze einzeln für sich verschickt werden können. Die Teile des Ventils, die beim Transport Schaden nehmen könnten, z. B. Entlastungsmembranen und Druckdose, sind durch ihre Anordnung im Innern des Gehäusehauptteils bzw. des Aufsatzes gegen mechanische Schäden geschützt. Außerdem ist die Druckdose gegen die Folgen übermäßiger Temperaturbeanspruchung, wie sie beim Transport und bei der Lagerung unter ungünstigen Temperaturbedingungen auftreten können, durch den Anschlag geschützt.
  • Wenn man die zwei sich an die Deckel anschließenden Stellorganaufsätze vertauscht, erhält man aus einem DA(direct acting)-Ventil ein RA(reverse acting)-Ventil. Das Ventil mit dem Gehäusehauptteil und seinen Deckeln bleibt hierbei völlig unverändert. Man kann die Aufsätze sogar umwechseln, wenn das Ventil in eine ein Medium führende Leitung eingebaut ist.
  • Eine größere Kombinationsmöglichkeit im Baukastensystem ergibt sich dadurch, daß zum wahlweisen Anschluß an den gleichen Gehäuseteil mehrere verschiedenartige Stellorgane vorgesehen sind, deren Anschlußstellen an den Gehäusedeckeln und den zugehörigen Ventilschaftenden dazu einander gleich ausgebildet sind. Beispielsweise kann man wahlweise die Druckdose eines Thermostaten, die Druckdose eines Pressostaten oder die Druckdose eines Servomotors verwenden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, ein gesteuertes Ventil mit einem Anschluß zu versehen, an dem wahlweise verschiedene Druckgeber angeschlossen werden können. Dieses Ventil kann aber nicht nach dem Baukastenprinzip zerlegt werden.
  • Des weiteren können Gehäuseteile mit unterschiedlichen Rohranschlußdurchmessern an der Angriffsstelle der Stellorganaufsätze gleich ausgebildet sein. Damit ergibt sich ein Baukastensystem nicht nur hinsichtlich verschiedenartiger Stehorgane, sondern auch hinsichtlich verschiedener Ventilgrößen, wobei alle Bauelemente dieses Systems gegeneinander ausgetauscht und außerdem die Ventile sowohl als DA-Ventile als auch als RA-Ventile benutzt werden können. -Da sämtliche Stellorganaufsätze an der dem Ventil zugewandten Seite eine bestimmte Ausbildung haben sollen, ist es nicht möglich, den die Feder enthaltenden Aufsatz in der üblichen Weise auszugestalten. Es empfiehlt sich vielmehr, daß in dem Federaufsatz an der Federbrücke, die die Feder auf dem dem Ventil abgewandten Ende abstützt, Arme vorgesehen sind, die in Axialschlitze des Aufsatzgehäuses greifen, von denen mindestens ein Schlitz nach außen offen ist. Insbesondere soll der in den offenen Schlitz ragende Arm nach unten aus dem Bereich des Drehgriffs abgekröpft sein. Führung der Federbrücke und Anzeigevorrichtung sind damit aus dem dem Ventildeckel zugewandten Ende des Aufsatzes herausgenommen.
  • Den Merkmalen der Unteransprüche kommt kein selbständiger Schutz zu.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit verschiedenen Abwandlungen veranschaulicht. Es zeigt F i g.1 einen Längsschnitt durch ein DA-Ventil gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein RA-Ventil unter Verwendung der gleichen Bauelemente wie in F i g.1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Federbrücke am oberen Ende der Sollwertfeder, F i g. 4 eine Ansicht eines DA-Ventils, bei dem der Federaufsatz fortgelassen ist und der Druckdosenaufsatz der F i g. 1 gegen einen Druckdosenaufsatz mit getrenntem Fühler ersetzt ist und F i g. 5 eine Ansicht eines RA-Ventils, bei dem der -Federaufsatz fortgelassen ist und der Druckdosenaufsatz nach F i g. 1 gegen einen Differenz-Druckdosenaufsatz ausgetauscht ist.
  • Bei der in F i g. 5 veranschaulichten Konstruktion sind drei Hauptbauteile zu unterscheiden: Das Ventil 1, der die Druckdose eines Stellorgans enthaltende Aufsatz 2 und der die Sollwertfeder des Stellorgans aufweisende Aufsatz 3.
  • Das Ventil 1 besitzt ein Gehäusehauptteil 4 mit einer ersten Anschlußbuchse 5 und einer zweiten Anschlußbuchse 6, zwischen denen sich der feste Ventilsitz 7 befindet. Das Gehäusehauptteil ist oben durch einen Deckel 8 und unten durch einen Deckel 9 abgeschlossen. In beiden Deckeln ist der Ventilschaft 10, der das bewegliche Verschlußstück 11 trägt, geführt. Zwischen Ventilschaft und Gehäuse erstrecken sich auf beiden Seiten des Verschlußstückes Entlastungs- und Dichtmembranen 12, 13. Außerdem trägt der Schaft dort, wo er im Deckel geführt ist, eine schwebende O-Ringdichtung 14, 15.
  • Die beiden Deckel 8 und 9 sind an ihren Außenseiten 16 und 17 völlig gleich ausgebildet. .Sie bestehen dort, wo die beiden Aufsätze 2 und 3 anschließen, aus einer etwa quadratischen Fläche, in deren vier Ecken sich Bohrungen für Schrauben zur Befestigung der Aufsätze 2 und 3 befinden. Die aus den Deckeln heraustretenden Enden des Schaftes 10 sind stiftförmig geformt und ebenfalls einander gleich ausgebildet.
  • Der Aufsatz 2 besitzt eine Druckdose in Form eines kombinierten Fühler-Arbeits-Elements, das mit einer Flüssigkeit-Dampf-Füllung versehen ist. Der Arbeitsraum20 wird von einer Kapsel 21, einer Balgdose 22 und einem Verbindungsflansch 23 umschlossen. Am Deckel 24 der Balgdose sitzt ein Schaftabschnitt 25 mit einer Bohrung 26, die genau über den Stift 19 paßt. Ein die Kontraktion der Balgdose begrenzendes Rohrstück27 greift mit seinem Flansch 27' nach außen, bildet eine Auflagefläche auf dem Deckel 9 und ist an der Kapsel 21 festgebördelt.
  • Der Aufsatz 3 weist ein Gehäuse 28 auf, das mit seiner Grundfläche 29 auf der Außenseite 16 des Deckels 8 aufliegt. In dem Gehäuse 28 ist die mit Schraubgewinde 30 versehene Welle 31 eines Drehgriffs 31 gehalten. Auf dem Schraubgewinde sitzt eine Federbrücke 32, an der sich die Sollwertfeder 33 abstützt. Das andere Ende der Sollwertfeder "liegt an einer Stützplatte 34 an, deren Mittelbohrung 35 genau über den Stift 18 paßt. Die Federbrücke 32 (F i g. 3) ist gegen Drehung gesichert, indem sie mit zwei radialen Armen in nicht veranschaulichte Axialschlitze des Gehäuses 28 greift. Ein dritter Arm 36 greift durch einen nach außen offenen Schlitz 37 und ist mit einer nach unten ragenden Abkröpfung 38 versehen, die in Verbindung mit der Skala 39 gleichzeitig als Anzeigevorrichtung dient.
  • Die den Ventildeckeln zugewandten Flächen 29 der Aufsätze 2 und 3 sind einander gleich und den Außenseiten der Deckel 8 und 9 angepaßt, d: h. ebenfalls mit vier Löchern zum Einführen von Schrauben versehen. Außerdem sind die Bohrungen 26 und 35 einander gleich.
  • Man kann daher, wie es F i g. 2 zeigt, das Ventil 1 in der Zeichenebene um 180° drehen und dadurch die beiden Aufsätze 2 und 3 an der jeweils gegenüberliegenden Seite des Ventils angreifen lassen.
  • Im Fall der F i g. 1 wirkt dann die Gesamtanordnung als DA-Ventil, bei dem eine Druckerhöhung in der Druckdose zum Schließen des Ventils führt. Im Fall der- F i g. 2 wirkt die Anordnung als RA-Ventil, bei dem eine Druckerhöhung in der Druckdose zum Öffnen des Ventils führt.
  • Das Ventil der F i g. 4 und -5 ist wiederum gleich. Aus dem DA-Ventil der F i g. 4 wird ein RA-Ventil der F i g. 5, wenn das Ventil in der Zeichenebene uni 180° gedreht wird, also die Anschlußstutzen 40 und 41 miteinander vertauscht werden und die Deckel 42 und 43 mit den zugehörigen Ventilschaftenden 44 und 45 ihre Lage wechseln. Im Fall der F i g. 4 wird mit Hilfe der Schrauben 46 die Druckdose 47 eines flüssigkeitsgefüllten thermostatischen Systems, das über ein Kapillarrohr 48 mit einem Fühler 49 verbunden ist, an den Deckel 43 angeschlossen. Der nicht sichtbare Betätigungsschaft dieses Arbeitselements 47 greift dabei über das Veritilschaftende 45. Das Ventil der F i g. 4 schließt, wenn sich die Flüssigkeit im Fühler 49 ausdehnt; das Ventil kann daher beispielsweise für die Temperaturregelung eines mit einer Warmwasserheizung versehenen Raumes dienen.
  • In F i g. 5 wird mit Hilfe der Schrauben 46 an den Deckel 42 eine Druckdifferenz-Druckdose angeschlossen, deren nicht sichtbarer Betätigungsschaft wiederum über das Ventilschaftende 44 greift. Zu diesem Zweck ist eine Membran 50 zwischen zwei schalenförmige Deckel 51 und 52 gespannt, die mittels Schrauben 53 miteinander verbunden sind, wobei in die beiden so entstandenen Räume über Anschlußstutzen 54 und 55 Drücke eingeleitet werden können. Die Differenz zwischen den beiden zugeführten Drücken ergibt eine entsprechende Stellbewegung.
  • Man kann an die gleichen, bereits als DA- oder als RA-Ventile verwendbaren Konstruktionen nicht nur wahlweise verschiedenartige Stellörgane anschließen, sondern auch durch eine Anpassung der Federkraft andere Charakteristiken erzielen. Beispielsweise kann man bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Zusatzfeder im Inneren des Rohres 27 im Aufsatz 2 unterbringen, wobei sämtliche anderen Bauteile, einschließlich der eigentlichen Sollwertfeder, völlig unverändert bleiben können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Entlastetes Ventil, dessen Gehäusehauptteil beidseitig durch Querwände abgeschlossen und dessen Ventilschaft beidseitig durch diese Querwände nach außen geführt ist, wobei beide Querwände und beide Ventilschaftenden jeweils gleich ausgebildet sind und an einem Ventilschaftende die Druckdose eines Stehorgans und an dem anderen Ventilschaftende die einstellbare Feder des Stellorgans angreifen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Querwände sind als den Gehäusehauptteil nach außen hin dicht abschließende Deckel ausgebildet. b) Die Vorkehrungen für die Druckentlastung liegen innerhalb des von den Deckeln abgeschlossenen Raumes. c) Sämtliche Teile des Stellorgans sind in zwei an den Deckeln vertauschbar anschließenden Aufsätzen angeordnet. d) Der Druckdosenaufsatz besitzt einen Anschlag, der in an sich bekannter Weise die axiale Bewegung der Druckdose begrenzt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Anschluß an den gleichen Gehäuseteil mehrere, verschiedenartige Stellorgane vorgesehen sind, deren Anschlußstellen an den Gehäusedeckeln und den zugehörigen Ventilschaftenden dazu einander gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Federaufsatz an der Federbrücke, die die Feder auf dem dem Ventil abgewandten Ende abstützt, Arme vorgesehen sind, die in Axialschlitze des Aufsatzgehäuses greifen, von denen mindestens ein Schlitz nach außen offen ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den offenen Schlitz ragende Arm nach unten aus dem Bereich des Drehgriffs abgekröpft ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 082 991.
DED42149A 1963-08-01 1963-08-01 Entlastetes Ventil Pending DE1223647B (de)

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DED42149A DE1223647B (de) 1963-08-01 1963-08-01 Entlastetes Ventil
CH477064A CH445985A (de) 1963-08-01 1964-04-10 Entlastetes Ventil
NL6408736A NL141673B (nl) 1963-08-01 1964-07-30 Regelklep.
GB3141964A GB1076578A (en) 1963-08-01 1964-08-04 Improvements in or relating to thermostatically controlled fluid flow valves

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CH (1) CH445985A (de)
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GB (1) GB1076578A (de)
NL (1) NL141673B (de)

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CH445985A (de) 1967-10-31
NL6408736A (de) 1965-02-02
GB1076578A (en) 1967-07-19
BE651339A (de)
NL141673B (nl) 1974-03-15

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