DE1223422B - Lautsprechergehaeuse - Google Patents

Lautsprechergehaeuse

Info

Publication number
DE1223422B
DE1223422B DEA43147A DEA0043147A DE1223422B DE 1223422 B DE1223422 B DE 1223422B DE A43147 A DEA43147 A DE A43147A DE A0043147 A DEA0043147 A DE A0043147A DE 1223422 B DE1223422 B DE 1223422B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
loudspeaker
cylinder
partition
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43147A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Scott Brown
Grand Rapids
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Canteen Co
Original Assignee
Automatic Canteen Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Canteen Co filed Critical Automatic Canteen Co
Priority to DEA43147A priority Critical patent/DE1223422B/de
Publication of DE1223422B publication Critical patent/DE1223422B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/021Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprechergehäuse Die Erfindung betrifft ein Lautsprechergehäuse, bestehend aus einem verhältnismäßig starren Außengehäuse und einem dünnwandigen, nichtmetallischen längsgestreckten Zylinder, dessen Länge erheblich größer ist als sein Durchmesser.
  • Es ist bekannt, daß akustische Gehäuse besonders starr sein müssen, damit unerwünschte Energieverluste vermieden werden. So wurden Lautsprechergehäuse nach dem Prinzip des Helmholtz-Resonators lange als besonders zweckmäßig hinsichtlich der Leis,tung und Tonqualität erachtet; sie waren jedoch derart teuer, daß sie aus Kostengründen nicht konkurrenzfähig waren.
  • Weiterhin sind Lautsprechergehäuse nach dem Resonatorprinzip bekannt, bei denen das Gehäuse als ovale oder runde Röhre ausgebildet ist, in dem der Lautsprecher senkrecht zur Röhrenlängsachse in der Nähe eines Röhrenendes montiert ist. Der vom Lautsprecher kommende Schall durchläuft die Röhre in Längsrichtung und tritt an ihrem Ende aus. Die Röhre wirkt in diesem Fall wie eine zusammengerollte Schallwand, so daß man im Vergleich zu einer ebenen Schallwand mit geringeren räumlichen Gesamtabmessungen zu etwa gleich befriedigenden Ergebnissen kommt. Während diese Lautsprecher wegen des relativ großen Röhrenvolumens eine einigermaßen befriedigende Baßwiedergabe ermöglichen, zeigen sie bei mittleren und höheren Frequenzen eine stark ausgeprägte Richtwirkung, so daß eine gleichmäßige Schallverteilung in einem Raum mit nur einem einzigen derartigen Lautsprecher nicht zu erreichen .ist, vielmehr wird wegen der starken Bündelung bei diesen Frequenzen nur ein sehr schmaler Raumausschnitt bestrichen.
  • Man hat diesen Mangel durch die Konstruktion eines Lautsprechers mit einem senkrecht stehenden Röhrengehäuse zu beheben versucht, in dem der quer zur Röhre angeordnete Lautsprecher ein Baßlautsprecher ist, der nach unten in das Röhrenvolumen abstrahlt und dessen Schall aus dem offenen unteren Ende der Röhre austritt. Zur Höhenwiedergabe hat man direkt an die Röhrenwandung zwei kleine Hochtonlautsprecher gesetzt, die entsprechend der Krümmung der gelochten Röhrenwandung unter verschiedenen Winkeln abstrahlen. Diese Lösung gibt zwar befriedigende Ergebnisse bezüglich der Abstrahlung .des gesamten Hörfrequenzbereiches, mit drei Lautsprechern ist sie jedoch recht aufwendig und damit teuer.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten und vereinfachten Gehäuses für einen Lautsprecher, das sich verhältnismäßig billig herstellen läßt, nur ein geringes Gewicht hat und einen ungewöhnlich hohen akustischen Wirkungsgrad bietet. Ferner soll es sich auf Grund seiner Konstruktion in einfacher Weise in verschiedene Richtungen ein- und feststellen lassen. Die das Gehäuse und die Schallkammer bildenden Bauelemente sollen aus verhältnismäßig leichten billigen Werkstoffen zu fertigen sein und auf Grund ihrer Anordnung die für eine wirksame Schallabstrahlung erforderliche hohe Starrheit des Gehäuses gewährleisten. Der Frequenzgang soll möglichst gleichmäßig und die Richtwirkung möglichst wenig ausgeprägt sein. j Diese Ziele werden erfindungsgemäß bei einem Lautsprecher mit einem rohrförmigen Gehäuse dadurch erreicht, daß an den Enden der Zylinderwand abschließende Kappen angebracht sind, die unter Spannung und aus der normalerweise ebenen jage ausgebogen sind mittels eines den Zylinder in Längsrichtung zusammendrückenden Spannungsstabes, der durch den Zylinder hindurchreicht und mittig mit Bezug auf die beiden Endkappen angebracht ist, und daß in dem Gehäuse eine verhältnismäßig flache starre Innentrennwand im wesentlichen rechteckiger Gestalt angeordnet ist, die zur Aufnahme des Lautsprechers dient und einen kleineren Bogenteil des Zylinders überspannt, wobei zwei gegenüberliegende Kanten der Trennwand an der Innenfläche des Gehäuses angebracht sind und den Gehäuseinnenraum in eine verhältnismäßig kleinere vordere Kammer und eine wesentlich größere hintere Kammer unterteilen und mindestens eine der anderen Kanten der Trennwand einwärts in Abstand von einer Gehäusekappe liegt und dazwischen einen Raum begrenzt, so daß sich eine an sich bekannte Druckausgleichsöffnung für die auf beiden Seiten der Lautsprechermeinbran anschließenden Volumen ergibt, und daß die Zylinderaußenwand eine Mehrzahl von Schallaustrittsöffnungen aufweist, die im wesentlichen mit der Trennwandöffnung für den Lautsprecher ausgefluchtet angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Zylindergehäuse aus Schichtpapierrohr bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden nicht an dem Rohrgehäuse befestigten Kanten der Trennwand zur Bildung von zwei im wesentlichen ähnlichen Schallumwegleitungen im Ab- stand von den Gehäusekappen enden. Durch die damit gewonnene symrn trische Ausbildung wird eine weitere Freizügigkeit in der Anbringung oder Aufstellung des Gehäuses im Raum erreicht.
  • Um störende Geräusche infolge einer Berührung zwischen Teilen des Lautsprechers und dem Spannstab zu verhindern, kann am Spannstab oder am Lautsprecher ein Pufferelement angeordnet sein.
  • Zur Unterdrückung möglicher unerwünschter Resonanzerscheinungen kann an den Innenflächen der Endkappen als akustische Isolation ein Schallschluckmaterial vorgesehen sein.
  • Eine bequeme Einstellung des Lautsprechers auf die für eine gleichmäßige Schallabstrahlung günstigste Richtung läßt sich durch einen am Gehäuse einstellbar befestigten Montagebügel erreichen. Mit Hilfe dieses Bügels kann das Gehäuse in senkrechter oder waagerechter Lage an Wänden oder Decken bequem montiert werden und gleichzeitig einfach und in praktischer Weise ausgerichtet werden.
  • Durch die beschriebene Gesamtausbildung schafft die Erfindung ein Reflexgehäuse mit Umwegleitung, dessen Einzelteile derart gestaltet und gegeneinander verspannt sind, daß die Gesamtsteifigkeit des Gehäuses erheblich größer ist als es bei den verwendeten Materialien zu erwarten wäre.
  • Dieser Aufbau ermöglicht das Arbeiten eines Hehnholtz-Resonators in Reflexbauart mit Umwegleitung ohne übermäßige Leistungsverhiste infolge der verhältnismäßig leichten und billigen Werkstoffe, aus denen das Gehäuse aufgebaut ist und macht auf diese Weise eine kostensparende Anordnung mit ungewöhnlich hoher Schallabgabe möglich.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse, F i g. 2 einen Querschnitt, F i g. 3 eine Teilansicht, bei der die Montageteile für die Anordnung zu erkennen sind, F i g. 4 einen Teilschnitt in der Ebene der Linie 4-4 nach F i g. 3 und F i g. 5 eine Draufsicht, die zeigt, in welcher Weise die Anordnung beispielsweise in einem Eckraum angeordnet werden kann.
  • Das Lautsprechergehäuse weist ein äußeres Gehäuseteil 10 in Form eines zylindrischen Rohres auf, in dem der Lautsprecher montiert ist. Das Rohr 10 hat vorzugsweise einen Durchmesser von näherungsweise dem l'/2fachen Durchmesser des Montageflansches 11 des Lautsprechers, für den das Gehäuse bestimmt ist. Vorzugsweise ist es kürzer als sein zweifacher Durchmesser, jedoch länger als der doppelte Durchmesser des Lautsprecherkonus. Dieses Außengehäuse kann aus einem beliebigen Material mit dem erforderlichen Maß an Steifheit und Festigkeit gebildet sein; praktische Versuche ergaben, daß das Gehäuse beispielsweise aus spiralig gewickeltem, nahtlosem Schichtpapierrohr bestehen kann. Für einen 20 cm-Lautsprecher üblicher Ausbildung Qignet sich beispielsweise, ein Rohr mit einer Wandstärke von 3,8 rnm und die Gesamtabmessungen des Gehäuses können ungefähr 48 cm in der Länge und etwa 28 cm im Durchmesser betragen.
  • Die Enden des rohrförmigen Gehäuses 10 sind durch zwei Endplatten 13 abgeschlossen, die aus Holz, Sperrholz, synthetischem Holz, Faserstoff oder Kunststoff gefertigt sein können und vorzugsweise mit Absätzen versehen sind, die in den einander gegenüberliegenden Enden des Rohrgehäuses 10 sit- i zen. Die Platten 13 werden durch einen Spannstab 15 gehalten, der durch Mittelöffnungen der Platten 13 hindurchreicht und an seinen Enden mit Gewinde, versehen ist, auf das zwei Muttern 16 aufgeschraubt sind. Wie aus F i g, 4 hervorgeht, werden die, Muttern 16 gegen die Außenffächeii zweier Stellscheiben. 17 festgezogen, die sich auf den Außenflächen der Platten 13 befinden, Durch Anziehen der Muttern 16 wird auf diese Weise das rohrförmige Gehäuse 10 in Längsrichtung vorgespannt und die Endplatten 13 werden aus ihrer ursprünglichen ebenen Lage leicht nach innen gebogen, so daß das Gehäuse trotz seiner verhältnismäßig leichten und kostensparenden Konstruktion sehr starr wird.
  • Ist die Lautsprecheranordnung gemäß dem bevorzugten, veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet, ist zweckmäßig der mittlere Spannstab 15 zwischen seinen mit Gewinden versehenen Enden leicht abgewinkelt, so daß ein freier. Raum 1,8 zwischen dem Spannstab und dem Magnetjoch 19 des Lautsprechers gebildet wird. Wie gezeigt". kann ferner ein Gummipolster 20 vorgesehen sein, so daß der Spannstab nicht an dem Lautsprecherjoch anstoßen kann.
  • Der Lautsprecher 12 ist hinter einer Schallöffnung in einer verhältnismäßig starren Trennwand 21 montiert, deren Breite etwa gleich dem Flanschdurchmesser des Lautsprechers ist (F i g# 2) und die an ihren Längskanten 22 abgeschrägt ist und dicht an die Innenwandung des rohrförmigen Gehäuses 10 paßt, wo sie festgenagelt, verklammert oder verleimt werden kann. Bei den veranschaulichten Abmes-,. sungsverh4Itnissen übergreift die Trennwand Zt. einen Bogen von ungefähr 90' der Innenfläche des; Rohres 10 und teilt auf diese Weise das ganze, Gehäuse in eine verhältnismäßig kleine vordere Kammer 23 und eine größere hintere Kammer 24 auf, Die Trennwand 21( besteht beispielsweise aus verhältiiismäßig starrem Sperrholz und hat bei den dargestellten Abmessungsverhältnissen eine Länge, die ungefähr ihrer doppelten Breite entspricht. Sie ist vorzugsweise symmetrisch zur Länge des Rohres 10 angeordnet, so daß die Enden der Trennwand kurz vor den Endplatten 13 des Gehäuses enden und zwei Schallkanäle 25 freilassen, die die hintere Kammer 24 und die vordere Kammer 23 an beiden Enden verbinden. Falls erwünscht, können akustische Isolationsstücke26 in Form von schallschluckendem Material an den Innenflächen der Endplatten 13 nüttels Klammern 27 oder auf andere Weise befestigt sein.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform tritt der vom Lautsprecher 12 erzeugte Schall durch die Mit" telöffnung 28 der Trennwand 21 hindurch und ge# langt durch eine Schallauslaßöffnung in der Außenwand des Rohres 10 nach außen, die eine einzige öffnung sein kann, doch wird in der Praxis vorzugsweise ein Grill aus einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Löcher29 vorgesehen, die sich zentrisch vor dem Lautsprecher in Rohrmitte befinden, so daß Längskanäle30 entstehen, die von den Kanälen25 zu den Löchern29 führen. In jedem Falle sollte die öffnung oder die öffnungen in der Wand des Rohres groß genug sein, um beim Betrieb des Lautsprechers oder der Schallkanäle nicht zu stören und die Resonanzfrequenz des Gehäuses nicht ungünstig zu beeinflussen. Günstig ist ein Grill aus 224 runden Löchern, die jeweils einen Durchmesser von 9,5 mm haben und in 16 Längsreihen mit einem gegenseitigen Mittenabstand von 14,3 mm angeordnet sind.
  • Das Lautsprechergehäuse kann in beliebiger Weise in waagerechter oder senkrechter Lage montiert werden. Für eine größtmögliche Bequemlichkeit und Anpassungsfähigkeit bei der Montage ist es vorzugsweise mit einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Bügel31 mit kanalähnlichem Profil versehen, der einen Mittelsteg 32 und flache Seitenstege 33 aufweist, die von den gegenüberliegenden Rändern des Mittelsteges nach innen ragen (F i g. 4). Die Stellscheiben 17 sind mit einer Reihe kleiner Vorsprünge 34 versehen, die kreisförn-üg am Umfang der Scheiben derart angeordnet sind, daß die Seitenstege 33 des Bügels zwischen die Vorsprünge 34 greifen, wenn die einander gegenüberliegenden Arme des Bügels mittels zweier Rändelmuttern 35 nach innen gedrückt werden, die auf die Außenenden des Spannstabes 15 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise kann das ganze Lautsprechergehäuse durch Lösen der Rändelmuttern 35 in jede gewünschte Winkelstellung gedreht werden und wird durch Wiederanziehen der Muttern in der betreffenden gewünschten Stellung festgehalten.
  • Es ist jedoch auch möglich, die wesentlichen Teile des Lautsprechergehäuses in einem äußeren Ziergehäuse anzuordnen oder hinter ein Ziergrillgewebe zu setzen. Als Beispiel ist in F i g. 5 eine Anordnung gezeigt, bei der das beschriebene Gehäuse in ein zusätzliches Eckgehäuse mit Rückwänden 36 und 37 eingebracht ist, das mit Endwänden 38 versehen sein kann, und einen Rahmen bildet, über den das Lautsprechergrillgewebe 39 gezogen werden kann. Ein Außengehäuse dieser Art kann bei verschiedenartigsten Installationen verwendet werden, wobei der Lautsprecherzylinder entweder in senkrechter Stellung, z. B. in einer Zimmerecke oder in waagerechter Stellung beispielsweise an der Oberkante der Zimmerwand montiert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lautsprechergehäuse, bestehend aus einem verhältnismäßig starren Außengehäuse mit einem dünnwandigen, nichtmetallischen, längsgestreckten Zylinder, dessen Länge erheblich größer ist als sein Durchmesser, dadurch gekennz e i c h n e t, daß an den Enden der Zylinderwand (10) abschließende Kappen (13) angebracht sind, die unter Spannung und aus der normalerweise ebenen Lage ausgebogen sind mittels eines den Zylinder in Längsrichtung zusammendrückenden Spannungsstabes (15), der durch den Zylinder hindurchreicht und mittig mit Bezug auf die beiden Endkappen angebracht ist, und daß in dem Gehäuse eine verhältnismäßig flache starre Innentrennwand (21) im wesentlichen rechteckiger Gestalt angeordnet ist, die zur Aufnahme des Lautsprechers (12) dient und einen kleineren Bogenteil des Zylinders überspannt, wobei zwei gegenüberliegende Kanten (22) der Trennwand an der Innenfläche des Gehäuses angebracht sind und den Gehäuseinnenraum in eine verhältnismäßig kleinere vordere Kammer (23) und eine wesentlich größere hintere Kammer (24) unterteilen und mindestens eine der anderen Kanten der Trennwand einwärts in Abstand von einer Gehäusekappe liegt und dazwischen einen Raum begrenzt, so daß sich eine an sich bekannte Druckausgleichsöffnung (25) für die auf beiden Seiten der Lautsprechermerabran anschließenden Volumen ergibt, und daß die Zylinderaußenwand eine Mehrzahl von Schallaustrittsöffnungen (29) aufweist, die im wesentlichen mit der Trennwandöffnung (28) für den Lautsprecher ausgefluchtet angeordnet sind.
  2. 2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Kanten der Trennwand zur Bildung von zwei im wesentlichen ähnlichen Schallumwegleitungen in Abstand von den Gehäusekappen enden. 3. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse aus Papier besteht. 4. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Berührung zwischen Teilen des Lautsprechers und des Spannstabes verhindert. 5. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenflächen der Endkappen ein Schallschluckmaterial angeordnet ist. 6. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagebügel einstellbar am Gehäuse befestigt ist, durch den das Gehäuse in einer beliebigen Winkelstellung feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 681; deutsche Patentanmeldung M10083V111a/21a2 (bekanntgemacht am 21. 10. 1954); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1808 745; USA.-Patentschrift Nr. 2 896 737.
DEA43147A 1963-05-18 1963-05-18 Lautsprechergehaeuse Pending DE1223422B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43147A DE1223422B (de) 1963-05-18 1963-05-18 Lautsprechergehaeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43147A DE1223422B (de) 1963-05-18 1963-05-18 Lautsprechergehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223422B true DE1223422B (de) 1966-08-25

Family

ID=6933497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA43147A Pending DE1223422B (de) 1963-05-18 1963-05-18 Lautsprechergehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223422B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230819A1 (de) * 1982-08-19 1984-02-23 Audioplay Hifi Akustik Gmbh Lautsprechergehaeuse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2896737A (en) * 1958-08-25 1959-07-28 Orbit Ind Inc Extension loud speaker
DE1070681B (de) * 1959-12-10 Siemens iS. Halske Aktiengesell· schaft, Berlin und München
DE1808745U (de) * 1960-02-08 1960-03-31 Isophon Werke G M B H Gehaeuselautsprecher.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070681B (de) * 1959-12-10 Siemens iS. Halske Aktiengesell· schaft, Berlin und München
US2896737A (en) * 1958-08-25 1959-07-28 Orbit Ind Inc Extension loud speaker
DE1808745U (de) * 1960-02-08 1960-03-31 Isophon Werke G M B H Gehaeuselautsprecher.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230819A1 (de) * 1982-08-19 1984-02-23 Audioplay Hifi Akustik Gmbh Lautsprechergehaeuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2021656B2 (de) Elektrostatischer Lautsprecher
DE1487382B2 (de) Ebene, scheibenförmige Membran für einen Lautsprecher
DE3508102C2 (de)
DE1073546B (de) Richtmikrophon mit geringer Erschutterungs- und Windempfind lichkeit
WO1988004514A1 (en) Loudspeaker installation
DE19938172A1 (de) Lautsprecherbox
DE2742600A1 (de) Schallabstrahlungssystem
DE944860C (de) Schallschirm fuer Lautsprechermembranen mit einer oder mehreren Schallaustrittsoeffnungen
DE2303799B2 (de) Lautsprecher
DE3234060C2 (de) Elektrostatischer Wandler
AT149923B (de) Lautsprechergerät.
DE19502736C2 (de) Lautsprecher-Befestigungsvorrichtung
DE1223422B (de) Lautsprechergehaeuse
DE1921347B2 (de) Elektrostatische Lautsprecheranordnung
DE3024777C2 (de) Koaxiale Mehrwegelautsprecheranlage mit planarer Membran
DE3144545A1 (de) Lautsprechersystem
DE3923189C2 (de)
DE2809052C2 (de)
DE626465C (de) Elektrodynamischer Grossflaechenlautsprecher
DE856899C (de) Mit einem Lautsprecher ausgeruestete Tonfuehrung
DE8511970U1 (de) Lautsprecherbox
DE3715618C1 (en) Electrodynamic loudspeaker
DE102005030712B4 (de) Lautsprecherbox
DE2737651C3 (de) Vorrichtung zur Schallwiedergabe
DE588363C (de) Lautwiedergabegeraet mit Exponentialtrichter