DE1223175B - Verfahren zur UEberwachung der Mischungsverhaeltnisse der Vorprodukte von Oxydationsfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur UEberwachung der Mischungsverhaeltnisse der Vorprodukte von Oxydationsfarbstoffen

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DE1223175B
DE1223175B DESCH27650A DESC027650A DE1223175B DE 1223175 B DE1223175 B DE 1223175B DE SCH27650 A DESCH27650 A DE SCH27650A DE SC027650 A DESC027650 A DE SC027650A DE 1223175 B DE1223175 B DE 1223175B
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Dipl-Chem Rolf Blanke
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/86Investigating moving sheets

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Description

  • Verfahren zur Überwachung der Mischungsverhältnisse der Vorprodukte von Oxydationsfarbstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Mischungsverhältnisse der annähernd farblosen Vorprodukte, die durch Oxydation zu Farbstoffen entwickelt werden und zum Verändern der Farbe von keratinhaltigem Material dienen.
  • Oxydationsfarbstoffe, die aus aromatischen p-Diaminen in Gegenwart von aromatischen Aminophenolen und/oder Dioxybenzolen und/oder allen Substitutionsprodukten unter Einwirkung von aktivem Sauerstoff gebildet werden, sind Farbstoffe, welche außerordentlich diffizil sind und z. B. auf Einwirkung von Chemikalien, Luft, Licht, Schweiß und Feuchtigkeit im fertigen Zustand wie auch bei der Bildung außerordentlich leicht ansprechen. Dies macht sich in einer Anderung der Farbnuance bemerkbar, die in den meisten Fällen unerwünscht ist und in vielen Fällen als störend empfunden wird.
  • Es war bisher allgemein üblich, Produkte in ihren Ausfärbungen (Textilien, Papier, Druckfarben, kosmetische Produkte, keratinhaltiges Material) bei den einzelnen Produktionschargen an Hand von Standardausfärbungen visuell zu kontrollieren, und zwar wurden die neuen Chargen durch besonders geschultes Personal (Koloristen) verglichen bzw. angeglichen. Es ist leicht einzusehen, daß eine solche Kontrolle außerordentlich vom subjektiven Empfinden des betreffenden Beobachters abhängig ist.
  • Ebenso abhängig ist diese Vergleichsmethode von der verwendeten Beleuchtung der Probe wie auch von dem Zustand des Färbegutes.
  • Auch der Hersteller von Haarfarben hat mit diesen visuell geringfügigen, im Effekt jedoch wesentlichen Schwankungen in der Produktion von Markenartikeln zu kämpfen. Um diese Schwankungen richtig erkennen und möglichst ausgleichen zu könnten, sucht man seit längerer Zeit nach einer Methode, die eine absolute Bestimmung jeglicher Farbnuance ohne subjektive Beeinflussung gestattet und die in sich keine Schwankungsmöglichkeiten zusätzlich neu schafft.
  • Es ist bekannt, daß die üblichen Methoden der Nuancetestung von Farbstoffen durch die verschiedensten Momente beeinflußt werden (z. B.
  • Schwankungen im Färbematerial, Schwankungen in den Färbebedingungen, Temperatur, Alterung) Selbst die genaueste Einhaltung der Rezeptur und der Herstellungsvorschriften genügt nicht, um die Vielfalt der chemischen Reaktionen gerade bei der Herstellung von Haarfarbstoffen gleichbleibend zu halten.
  • In dem speziellen Fall der Färbung mit Oxydationsfarbstoffen besteht die Schwierigkeit, daß es sich nicht um fertige Farbstoffe, sondern um deren Vorprodukte in bestimmter Kombination handelt, die oft selbst keine Farbe zeigen, sondern diese erst - am Färbegut bei Zugabe anderer Chemikalien bilden.
  • Der einfachste Weg, eine Kontrolle der Färbepräparate durchzuführen, ist z. B. der, solche Färbepräparate auf einem Materialmuster, z. B. auf Haarsträhnen, auszufärben und visuell zu beurteilen. Die Ergebnisse dieser Methode sind außerordentlich ungenau, da beispielsweise Haarmaterial nie gleichbleibend zu beschaffen ist und so nur grobe Nuanceschwankungen beobachtet werden können. Zu dieser Methode muß noch bemerkt werden, daß ein zusätzlicher Fehler durch die subjektive Beurteilung des Beobachters aufgenommen wird.
  • Eine andere und wohl die gebräuchlichste Methode zur Kontrolle neu hergestellter Farbstoffchargen ist die Direktfärbung gegen ein jeweiliges Standardpräparat auf dem Färbegut. Dies stößt bei lebendem Haar auf besondere Schwierigkeiten: Um möglichst gleichartige Bedingungen für die beiden zu vergleichenden Ausfärbungen zu haben, teilt man vorteilhaft die Haare durch einen Mittelscheitel in eine rechte und linke Hälfte, von denen eine mit dem Standard-, die andere mit dem Vergleichspräparat gefärbt wird. Auch diese Methode ist ebenso wie die oben beschriebene eine rein individuelle Angelegenheit, bedingt durch die Auftrageart sowie durch die zum Aufbringen des Vergleichspräparates benötigte Zeit. Es ist leicht verständlich, daß Vergleichs- und Standardmittel hierbei unterschiedliche Einwirkzeiten erhalten, da beide Mittel nicht gleichzeitig aufgetragen werden können. Infolge der subjektiven Beurteilung des Beobachters und der Abhängigkeit vom lebenden Objekt (Haarqualität, natürliche Haarfarbe, Ergrauungsgrad usw.) ist eine solche Testung nie reproduzierbar und exakt. Als weitere Fehlerquelle kommt noch die variable Art der Beleuchtung bei der Beurteilung hinzu.
  • Die apparative Messung oder Darstellung von Farben mit Hilfe eines elektrischen Meßgerätes ist lediglich bekannt für die kolorimetrische Analyse gefärbter chemischer Verbindungen. Bekannt ist ferner die Produktion von unebenen Glasplatten zusammen mit Farbfilterplatten, die verschiedenfarbige Zonen aufweisen, zur Darstellung von Farbübergängen und -mischungen auf der Projektionswand. Die Ermittlung der Farbzusammensetzung von gefärbtem keratinhaltigem Material, wie Haare, Wolle und Pelze, ist damit nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, mit dem Farbschwankungen - beim Färben von Haaren und anderem keratinhaltigem Material, wie Wolle und Pelze, mit Oxydationsfarbstoffen -durch unbeeinflußbare, fast absolute Testungen bei den einzelnen Produktionschargen exakt festgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art in gleicher Weise wie beim Färben des keratinhaltigen Materials die Mischung aus den Vorprodukten und dem Oxydationsmittel zur Färbung einer an sich farblosen Folie aus Kunststoffen, die Stickstoff im Molekül enthalten, benutzt und der spektrale Verlauf der Transmission der gefärbten Folie spektralfotometrisch untersucht wird.
  • - Um das erfindungsgemäße Verfahren aufzufinden, waren zwei Voraussetzungen wesentlich: 1. Die Haarfarbe sollte an einem synthetischen Material ausgefärbt werden, welches immer gleichbleibend hergestellt werden kann.
  • 2. Die Beurteilung dieser Ausfärbungen sollte möglichst apparativ, im Gegensatz zu den bisherigen subjektiven Methoden, erfolgen können.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, mußte zunächst ein Kunststoff gefunden werden, welcher sich in gleicher Weise anfärben läßt wie menschliches Haar bzw. Wolle und Pelze. Außerdem mußte nach einer Form des Kunststoffes gesucht werden, die die günstigste Voraussetzung für diesen Zweck bietet. Liegt z. B. der Kunststoff als Faden vor, so müßten Büschel angefärbt werden, deren Gleichheit in der Menge der Fasern schwer zu erreichen ist und deren objektive Auswertung auf Schwierigkeiten stößt.
  • Es wurde gefunden, daß für diesen speziellen Verwendungszweck dünne Folien am besten zur quantitativen Farbanalyse geeignet sind. In diesem Fall liegt immer eine gleichmäßige Oberfläche vor, die zur Farbbeurteilung sehr wichtig ist, da Streulicht und Reflexionsvorgänge die Beurteilung fehlerhaft beeinflusses können.
  • Gefärbte Blätter sind bisher nur dazu verwendet worden, Farbmischungen zu ermitteln, z. B. für den Mehrfarbendruck. Dabei waren die Farbblätter die zum Vergleich mit dem angestrebten Vorbild dienenden Standardmittel. Das Material der Farbblätter ist für dieses Verfahren unwesentlich.
  • Demgegenüber spielt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Folie lediglich die Rolle des Farbstoffträgers.
  • Es mußte eine Folie gefunden werden, die in ihrem chemischen Aufbau möglichst dem natürlichen Aufbau der Proteine- und ihrem färberischen Verhalten gleichzusetzen ist. Die zunächst für diese Methode interessanten Kunststoffe sind: a) makromolekulare Verbindungen mit reinen C-C-Atombindungen in der Hauptvalenz, b) makromolekulare Verbindungen mit O-Atombindungen in der Hanptvalenz, c) makromolekulare Verbindungen mit N-Atombindungen in der Hauptvalenz, d) makromolekulare Verbindungen mit 0- und N-Atombindungen in der Hauptvalenz.
  • Es wurde gefunden, daß Kunststoffe der Gruppe c) in ihrem färberischen Verhalten den natürlichen Proteinen entsprechen, was auf den inneren Aufbau des Kunststoffes zurückzuführen ist, welcher entsprechend dem Keratin als Grundeinheit die Gruppierung -CO-NH- aufweist neben einem paraffinartigen Anteil. Die Säureamidgruppen bewirken die Angreifbarkeit durch Säuren und Laugen und die endständigen Amino- bzw. Carboxygruppen weisen eine gewisse Hydrophilie auf, welche den hydrophoben Charakter des Paraftinanteils zum Teil aufhebt. Dadurch weisen diese Stoffe eine gewisse Sorption und Quellung auf, womit ein besseres coloristisches Verhalten verbunden ist. Wichtig ist, daß der so in den Kunststoff eingebaute Stickstoff durch seine Restvalenzen besonders bindungsaktiv für die Oxydationsfarbstoffe und deren Vorprodukte ist.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens werden Folienabschnitte geeigneter Größe in die gebrauchsfertige Lösung des Färbemittels gegeben und dort für etwa 5 bis 30 Minuten der Farbstoffeinwirkung überlassen, ähnlich wie es bei einer Haarfärbung der Fall ist. Abgespült und getrocknet können die so gewonnenen gefärbten Folien zur optischen Auswertung verwendet werden.
  • Um gut reproduzierbare Werte zu erhalten, müssen diese Folien 18 bis 24 Stunden »reifen«. In dieser Zeitspanne erfolgt die maximale Farbstoffbildung, die sich in der Farbtiefe der Folie zeigt. Es ist günstig, diesen Reifungsprozeß im Dunkeln bei Zimmertemperatur vor sich gehen zu lassen.
  • Bei Verwendung von Polyamidfolien konstanten Querschnittes (0,005 bis 0,1 mm) wird eine gleichmäßige, dem natürlichen Keratin entsprechende Anfärbung erzielt, die vorteilhafterweise nicht absolut, sondern im Vergleich mit einem Standardpräparat gemessen wird. Abgesehen von der visuellen Auswertung, die zwar möglich, aber nicht empfehlenswert ist, beruht die Farbmessung auf der Messung der Durchlässigkeit (Transmission) bzw. der Reflexion von Licht bestimmter Wellenlängen. Die im Handel befindlichen elektrischen Meßgeräte wurden getestet und schließlich ein Spektralphotometer derart umkonstruiert, daß eine Auswertung folgendermaßen erfolgen kann: Die in ihren optischen Werten zu messende Farbfolie wird am besten in einem Rahmen senkrecht zum Strahlengang eingespannt. Der monochromatische Lichtstrahl kann durch Ausblenden der entsprechenden Wellenlängenbereiche des von einem Prisma, Gitter oder Interferenzfilters erzeugten Farblichtes erhalten werden, oder aber auch durch Verwendung einzelner auswechselbarer Farbfilter. Der Vorteil der erstgenannten Anordnung ist der, daß man durch entsprechende Zusatzeinrichtungen ein kontinuierlich arbeitendes, selbstschreibendes Gerät verwenden kann. Es ist wichtig, daß die Messung der durch die Meßfolie gelangten Lichtintensität durch eine entsprechende Fotozelle möglichst dicht hinter der Folie geschieht, damit eventuell auftretendes Streulicht miterfaßt wird. Durch diese Anordnung können die Absorptions- oder Transmissionskurven der Farbfolien aufgenommen und festgehalten bzw. verglichen werden. Durch Messung der Leerwerte der ungefärbten Folien und Berücksichtigung dieser Werte können die reinen Farbstoffwerte ermittelt werden.
  • Die Kunststoffolien sind nur Mittel zum Zweck, um die jeweilige Farbstoffkonzentration und Nuancierrichtung des Präparates exakt festzustellen.
  • Die so erhaltenen Meßwerte sind infolge der gleichbleibenden Qualität der Folien sehr gut reproduzierbar.
  • In der Zeichnung werden einige Beispiele von Transmissionskurven aus dem sichtbaren Wellenlängenbereich von verschiedenen Oxydationsfarbmischungen gezeigt. Aufgetragen sind die Transmissionswerte in Prozent gegen die zugehörigen Wellenlängen der verwendeten Strahlung. Mit Hilfe dieser Kurven kann man für jede beliebige Farbnuance die entsprechenden Anteile an Blau, Grün, Gelb, Rot sowie auch die Farbtiefe bzw. Sättigung feststellen.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Überwachung der Mischungsverhältnisse der annähernd farblosen Vorprodukte, die durch Oxydation zu Farbstoffen entwickelt werden und zum Verändern der Farbe von keratinhaltigem Material dienen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in gleicher Weise wie beim Färben des keratinhaltigen Materials die Mischung aus den Vorprodukten und dem Oxydationsmittel zur Färbung einer an sich farblosen Folie aus Kunststoffen, die Stickstoff im Molekül enthalten, benutzt und der spektrale Verlauf der Transmission der gefärbten Folie spektralfotometrisch untersucht wird..

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Kunststofffolien aus Polyamid bestehen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung der Transmission die in den gesamten, in Strahlungsrichtung hinter der Folie gelegenen Halbraum gelangende Strahlung zur Messung benutzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 506, 568 995; schweizerische Patentschrift Nr. 212239.
DESCH27650A 1960-03-28 1960-03-28 Verfahren zur UEberwachung der Mischungsverhaeltnisse der Vorprodukte von Oxydationsfarbstoffen Pending DE1223175B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558506C (de) * 1932-09-08 Alfred Joseph Dr Lehrmittel zur Darstellung von Farbenmischungen
DE568995C (de) * 1931-08-13 1933-01-27 Chem Fab Halle Ammendorf Gebr Farbtafel
CH212239A (de) * 1938-03-25 1940-11-15 Zeiss Ikon Ag Farbfilter für kolorimetrische Zwecke.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE558506C (de) * 1932-09-08 Alfred Joseph Dr Lehrmittel zur Darstellung von Farbenmischungen
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