DE1223124B - Elektrischer Heizluefter - Google Patents

Elektrischer Heizluefter

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Publication number
DE1223124B
DE1223124B DEL34775A DEL0034775A DE1223124B DE 1223124 B DE1223124 B DE 1223124B DE L34775 A DEL34775 A DE L34775A DE L0034775 A DEL0034775 A DE L0034775A DE 1223124 B DE1223124 B DE 1223124B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
shells
fan heater
projections
assemblies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL34775A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1223124B publication Critical patent/DE1223124B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • F24H3/0417Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems portable or mobile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektrischer Heizlüfter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Heizlüfter mit einem Gehäuse, einer Hauptbaugruppe, bestehend aus Heizwiderständen, Gebläse samt Antriebsmotor und Halterung für diese Teile, und mehreren Nebenbaugruppen, wie Schalteraggregat, Thermostataggregat und Tragbügel, bei dem die genannten Baugruppen im Inneren des Gehäuses gehaltert sind.
  • Bei den Geräten dieser Art besteht das Gehäuse aus zwei Blechschalen, die durch ein mittels Schraubelemente befestigtes Spannband od. dgl. miteinander yerbunden sind. Bei diesen Raumheizgeräten sind die im Gehäuse befindlichen Haupt- und Nebenbaugruppen an den für sie vorgesehenen Stellen einzeln mit den Gehäuseschalen in konventioneller Weise verschraubt. Diese Art der Befestigung erfordert jedoch einen relativ hohen Aufwand sowohl hinsichtlich der Montagezeit als auch der Montagemittel.
  • Um den Aufwand für die konventionellen Befestigungen zu verringern, ist man bei elektrischen Strahlungsheizgeräten bereits dazu übergegangen, das Gerätegehäuse aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Schalenbauteilen auszubilden, deren Randteile mit Nuten versehen sind, zwischen die eine Hauptbaugruppe aus einem parabolisch gekrümmten Wärmereffektor und anderen Gehäuseteilen eingesetzt ist. Auf den Wärmereflektor sind Heizelemente aufgeschraubt. Das Verspannen der beiden Stimwände erfolgt durch Zuganker, die von einer Stirnwand zur anderen reichen und als Bolzen ausgebildet sind, die am einen Ende mit rechtsgängigem und am anderen Ende mit linksgängigem Gewinde versehen sind. Ob- wohl hier bereits eine gewisse Verringerung des Montageaufwandes erzielt wird, so sind nach wie vor die Schalter und sonstigen Nebenbaugruppen am Gehäuse in konventioneller Weise mittels Gewindeschneid- oder Blechtreibschrauben befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Montageaufwand zu verringern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der vorgenannten Weise das Gerätegehäuse aus zwei Schalen besteht, deren Höhlungen einander zugekehrt sind und die durch Zuganker miteinander verbunden sind, wobei die Hauptbaugruppe zwischen den beiden Gehäuseschalen ausschließlich mittels in diesen vorgesehener Vorsprünge bzw. Aussparungen durch Klemmwirkung gehaltert ist, und daß nicht nur die Hauptbaugruppe, sondern auch sämtliche Nebenbaugruppen des Gerätes nach diesem Prinzip gehaltert sind, so daß außer den genannten Zugankern keinerlei Befestigungsmittel am Gerät erforderlich sind.
  • Auf Grund dieser konsequenten Durchführung des an sich bekannten Klemmprinzips bei einem Heizlüfter zur Festsetzung aller Baugmppen wird somit erzielt, daß alle konventionellen Befestigungsmittel für die Baugruppen in Fortfall kommen, womit der Montageaufwand auf ein Minimum reduziert ist. Lediglich die Gehäuseschalen sind nunmehr, wie erwähnt, durch einfache Zugankerschrauben miteinander zu verbinden.
  • Demgemäß können die einzelnen Baugruppen nach der Verdrahtung einfach in die eine Schale des Gehäuses eingesetzt werden, und ihre Halterung erfolgt lediglich durch Aufsetzen der anderen Gehäuseschale und Verschrauben der beiden Gehäuseschalen miteinander. Hierdurch ergibt sich ein wesentlich einfacherer Aufbau des Gerätes, wobei durch die Verwendung von Kunststoffgehäuseschalen die Herstellung der Gehäuseschalen ebenfalls noch vereinfacht wird, insbesondere wenn die einzelnen Gehäuseschalen mit den an ihnen angebrachten Stegen, Schlitzen und/oder Zapfen aus einem Stück hergestellt sind.
  • Selbst das zu befürchtende Klappern beini Betrieb des Gerätes, insbesondere beiin Laufen des Gebläses, tritt trotz der statischen überbestimmung durch die Klemmung mehrerer Baugruppen nicht auf, denn die Wärmeentwicklung geht vom Geräteinneren aus, und dementsprechend erfahren die innen angeordneten Teile eine größere Wärmedehnung als die äußeren, wodurch ein fester Sitz aller Baugruppen während des Betriebes des Gerätes gewährleistet ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles dargelegt.
  • In der Zeichnung ist im Querschnitt ein nach der Erfindung aufgebauter Heizlüfter dargestellt, der aus zwei das Gehäuse bildenden Preßstoffschalen 1 und 2 besteht, die mittels Zuganker 3 miteinander verschraubt und im wesentlichen spiegelbildlich gestaltet sind. Innerhalb der Gehäuseschalen 1 und 2 sind an diesen ringförmige Vorsprünge vorgesehen, in die Ringnuten 4 eingelassen sind, die einen sich durch das ganze Gehäuse erstreckenden Blechzylinder 5 aufnehmen, der beiin Zusammenschrauben der beiden Gehäuseschalen 1 und 2 innerhalb des Gehäuses gehaltert wird und die nicht dargestellte Heizwicklung und den Lüftermotor trägt. Dem Blechzylinder 5 sind stimseitig öffnungen 6 der Gehäuseschalen 1 und 2 zugeordnet, die durch Gitter 7 abgedeckt sind und züm Durchtritt der Heizluft dienen.
  • Das zur Steuerung der Heizung dienende Organ 8, kurz Regler genannt, sowie nicht dargestellte Schalter für Heizwicklung und den Lüftermotor sind zu der durch die Vorsprünge der Gehäuseschalen gebildeten Nfittelachse des Gehäuses derart symmetrisch angeordnet, daß sie je zur Hälfte in Aussparungen 9 -der beiden Gehäuseschalen hineinragen und durch diese Aussparungen im Gehäuse fixiert sind. Zu diesein Zwecke ist weiterhin im Gehäuse eine Zwischenwandung 11 vorgesehen, die ebenfalls Aussparungen 12 aufweist und gleichzeitig zur Aufnahme eines der Zuganker 3 dient.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Heizlüfter mit einem Gehäuse, einer Hauptbaugruppe, bestehend aus Heizwiderständen, Gebläse samt Antriebsmotor und Halterung für diese Teile, und mehreren Nebenbaugruppen, wie Schalteraggregat, Thermostataggregat und Tragbügel, bei dem die genannten Baugruppen im Inneren des Gehäuses gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mittels des an sich bekannten Prinzips erfolgt, das Gerätegehäuse aus zwei Schalen auszubilden, deren Höhlungen einander zugekehrt sind und die durch Zuganker miteinander verbunden sind, und die Hauptbaugruppe zwischen den beiden Gehäuseschalen ausschließlich mittels in diesen vorgesehener Vorsprünge bzw. Aussparungen durch Klemmwirkung zu haltern, und daß nicht nur die Hauptbaugruppe, sondern auch sämtliche Nebenbaugruppen des Gerätes nach dem genannten Prinzip gehaltert sind, so daß außer den genannten Zugankern keinerlei Befestigungsmittel am Gerät erforderlich sind.
  2. 2. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenbaugruppen zu der durch die einander zugeordneten Vorsprünge bzw.
  3. Ausnehmungen der Gehäuseschalen gebildeten Mittelebene des Gehäuses derart symmetrisch angeordnet sind, daß sie je zur Hälfte in Aussparungen im Gehäuse hineinragen. 3. Heizlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorsprünge für die Halterung der Nebenbaugruppen eine Trennwand zwischen der Hauptbaug gruppe und den Nebenbaugruppen bilden und gleichzeitig einen der Zuganker zur Verbindung der beiden Gehäuseschalen aufnehmen.
  4. 4. Heizlüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen mit den Gehäusevorsprüngen aus einem Stück bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 137 521, 462 127, 514 165, 1007 978; USA.-Patentschriften Nr. 2 050 333, 2 353 247.
DEL34775A 1959-11-24 1959-11-24 Elektrischer Heizluefter Pending DE1223124B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE137521C (de) *
DE462127C (de) * 1928-07-05 Daimler Benz Ag Aus zwei gepressten Teilen bestehendes Differentialgehaeuse fuer Kraftfahrzeuge
DE514165C (de) * 1929-10-20 1930-12-08 Arthur Townsend Elektrischer Staubsauger
US2050333A (en) * 1935-04-24 1936-08-11 Westinghouse Electric & Mfg Co Room heater
US2353247A (en) * 1943-02-08 1944-07-11 John M Lawler Electric space heater

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