DE137521C - - Google Patents
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- DE137521C DE137521C DENDAT137521D DE137521DA DE137521C DE 137521 C DE137521 C DE 137521C DE NDAT137521 D DENDAT137521 D DE NDAT137521D DE 137521D A DE137521D A DE 137521DA DE 137521 C DE137521 C DE 137521C
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- shaft
- spur gears
- gear
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- housing
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- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/06—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H37/08—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2702/00—Combinations of two or more transmissions
- F16H2702/02—Mechanical transmissions with planetary gearing combined with one or more other mechanical transmissions
- F16H2702/04—Combinations of a speed-change mechanism without planetary gearing with a differential for driving a vehicle drive axle
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in PARIS.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für Motorwagen, welches gestattet,
mit vier verschiedenen Geschwindigkeiten und rückwärts zu fahren. Die Erfindung bezweckt eine derartige Anordnung der
Uebersetzungsräder, dafs die Reibung auf ein Mindestmafs herabgesetzt wird.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die Erfindung:
Fig. ι ist eine Draufsicht, der obere Theil
des Gehäuses ist entfernt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, die Triebräder sind hier nur
schematisch angedeutet.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
B ist die vom Motor direct angetriebene Welle. C C sind die beiden Enden der mit
dem Differentialgetriebe verbundenen Welle, welcher die Bewegung mitgetheilt wird. Das
Gehäuse D ist mit zwei Muffen d d in fester Verbindung, welche die Enden der innerhalb
des Triebgehäuses liegenden Theile der Welle C einschliefsen. Die Muffen d sind in Lagern d1
gelagert, das Gehäuse des Differentialgetriebes bildet mit den Muffen d ein Ganzes. Mit dem
durch das Gehäuse des Differentialgetriebes und die Muffen gebildeten Ganzen sind zwei
Kegelräder E und F verbunden, von denen
das eine, E, in Eingriff mit einem Kegelrad G steht, welches auf einer bei H gelagerten kurzen
Welle g angeordnet ist. Die Welle g besitzt an ihrem einen Ende den einen Theil I einer
gleich näher zu beschreibenden Klauenkupplung.
Das Kegelrad F steht in Eingriff mit einem Kegelrade j, das fest auf einer in Lagern j1
gelagerten Welle J sitzt. Auf der Welle / sind ferner drei Stirnräder J1 X2 J3 aufgekeilt.
Die Welle B wird direct vom Motor umgetrieben und ist einerseits bei b, andererseits in
einer Aushöhlung der Welle g gelagert. Die Welle B besitzt einen vierkantigen Theil, auf
welchem eine verschiebbare Muffe M angeordnet ist, die drei Stirnräder B1B2B3 trägt,
die zum Eingriff in die Stirnräder J1 J2 J3 bestimmt
sind. Die Muffe M trägt an ihrem einen Ende den zweiten Theil I1 der erwähnten
Klauenkupplung, deren anderer Theil / mit der Welle g verbunden ist. Die Verschiebung
der Muffe M erfolgt durch eine Gabel K, die an einer Stange k geführt ist
und mittelst einer an einem beliebigen Punkt endigenden Stellstange k1 bewegt werden kann.
Ein Zahnrad L kann in der in der Zeichnung
dargestellten Stellung der Muffe M in gleichzeitigen Eingriff mit den Zahnrädern J1
und jB1 kommen. Dieses Zahnrad sitzt auf
einer Welle /, auf der es mittelst einer durch eine Stange P zu bewegenden Gabel I1 verschoben
werden kann. Die Achse / ist in der Wand einer Schale α gelagert, die einen Theil
des Gehäuses A bildet und in deren Hohlraum das Zahnrad L zu liegen kommt, wenn es
nicht in die Räder J1 und B1 eingreift.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende:
Wenn man nicht rückwärts fahren will, befindet sich das Zahnrad L innerhalb der
Schale a. Drei Fahrtgeschwindigkeiten erhält man durch Verschiebung der Muffe M in der
Weise, dafs je nachdem die Stirnräder B1 B2 B3
mit den entsprechenden Rädern J1 J2 J3 in
Eingriff kommen.
Die vierte Geschwindigkeit wird erhalten, indem man die Muffe M in ihre äufserste Lage
nach rechts bringt (Fig. i), so dafs die Theile / und I1 der Klauenkupplung in Eingriff kommen.
In dieser Stellung sind die Stirnräder Bl B2 B3
und J1 J2 J3 aufser Eingriff, während die
Uebertragung von der Welle B auf das Differentialgetriebe durch Vermittelung der Kegelräder
G und E erfolgt, die Welle J ist hierbei ganz ausgeschaltet und läuft leer.
Diese Anordnung ist von besonderem Vortheil, da man meistens mit dieser vierten Geschwindigkeit
fahren wird.
Will man rückwärts fahren, so stellt man die Muffe M so, wie in"der Zeichnung gezeigt,
wobei das Zahnrad L gleichzeitig in die Räder J1 und B} eingreift; durch Zwischenschaltung
des Rades L erhält dann die Welle J eine Bewegung in umgekehrtem Sinne.
Claims (1)
- P ate nt-Anspruch:
Ein Zahnräderwechselgetriebe für Motorwagen mit einer auf der treibenden Welle undrehbar, aber in der Längsrichtung verschiebbar sitzenden Hülse, welche einen zum Eingriff in entsprechende festsitzende Stirnräder einer Zwischenwelle bestimmten Satz Stirnräder und an dem einen Ende den einen zum Kuppeln der treibenden Welle mit einer in derselben Achse angeordneten, durch Kegelräder die Wagenachse antreibenden Zwischenwelle bestimmten Theil einer Kupplung trägt, dadurch gekennzeichnet, dafs auch die den Stirnrädersatz (J1 J2 J3J tragende Zwischenwelle (J) durch ein Kegelräderpaar (j F) direct auf die Wagenachse oder auf das Gehäuse (D) des Ausgleichgetriebes einwirkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE137521C true DE137521C (de) |
Family
ID=405398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT137521D Active DE137521C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE137521C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223124B (de) * | 1959-11-24 | 1966-08-18 | Licentia Gmbh | Elektrischer Heizluefter |
-
0
- DE DENDAT137521D patent/DE137521C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223124B (de) * | 1959-11-24 | 1966-08-18 | Licentia Gmbh | Elektrischer Heizluefter |
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