DE1222815B - Einrichtung zum Steuern von Lastschiffen bzw. Lastschiffverbaenden od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Lastschiffen bzw. Lastschiffverbaenden od. dgl.

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DE1222815B
DE1222815B DEV26306A DEV0026306A DE1222815B DE 1222815 B DE1222815 B DE 1222815B DE V26306 A DEV26306 A DE V26306A DE V0026306 A DEV0026306 A DE V0026306A DE 1222815 B DE1222815 B DE 1222815B
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DE
Germany
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cargo ship
transverse force
water tractor
tractor
organ
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DEV26306A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Baer
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/665Floating propeller units, i.e. a motor and propeller unit mounted in a floating box
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

Description

  • Einrichtung zum Steuern von Lastschiffen bzw. Lastschiffverbänden od. dgl. Die normale Hecksteuerung von Schubzügen durch ein am hinteren Ende des Schubzuges angreifendes Stoßboot ermöglicht ein einwandfreies Kurshalten und auf unbegrenzt breitem Wasser auch die Durchführung exakter Steuerbewegungen. Dagegen bereitet die Hecksteuerung bei langen Zugeinheiten besonders auf gewundenen Flußläufen gewisse Schwierigkeiten. Wenn z. B. ein langer Schubzug zu Berg fahrend eine Kurve durchläuft, wird der vordere Teil des Schubzuges durch die Strömung sehr viel früher nach der Außenseite der Kurve gedrängt als das Heck. Um dieser ungewollten Kursänderung zu begegnen, muß mit Hilfe des Stoßbootes auch das Heck des Schubzuges nach der Außenseite der Stromkurve verschoben werden, und zwar so weit, bis das vordere Ende des Schubzuges in die nach der Kurve gegebene Richtung des Stromes geschwenkt ist. Die für diesen Manövriervorgang erforderliche seitliche Versetzung des Heckes kann sehr groß sein, was aber eine große Manövrierbreite, also eine große Strombreite voraussetzt.
  • Mit Hilfe eines Steuerorgans am Bug des Schubzuges kann die Manövrierbreite erheblich verkleinert werden, da dann beim Durchlaufen einer Kurve dem Abtreiben des Bugs nach der Außenseite der Kurve rechtzeitig begegnet werden kann, indem der Bug des Schubzuges nach der Innenseite der Kurve gehalten wird. Man hat daher für diesen Zweck bereits vorgeschlagen, bei Schubzügen vorn besondere Steuerpropeller einzubauen. Außerdem ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, vorn einen Schlepper anzuordnen, der in der Lage ist, seitlich gerichtete Kräfte auszuüben, etwa in Form eines mit einem Schnelläufer-Zykloidenpropeller ausgerüsteten Wassertreckers.
  • Da die erforderlichen Kräfte erfahrungsgemäß sehr groß sind, bereitet die Unterbringung der Antriebsleistung zur Erzeugung der großen Querkraft auf direktem Weg, also durch einen Steuerpropeller, Schwierigkeiten, insbesondere wirtschaftlicher Art. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist auch schon angeregt worden, an Stelle aktiver Steuerorgane am Bug des Schubzuges passive Steuerorgane, also Flächenruder anzuordnen oder gar an den Bug des Schubzuges einen Wassertrecker zu kuppeln, der schräg zum Schleppzug gestellt werden kann, so daß er schräg im Fahrtstrom liegend in seiner Gesamtheit als Ruder wirkt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung nach dem zuletzt genannten Vorschlag, also mit einer Einrichtung zum Steuern von Lastschiffen, Lastschiffverbänden od. dgl., die aus einem Wassertrecker mit einem querkrafterzeugenden Organ besteht, der mit der zu steuernden Einheit derart gekuppelt ist, und zwar am Bug des Lastschiffes bzw. am Kopf des Lastschiffverbandes, daß er sich mit seiner Längsachse in eine Winkellage gegenüber der Längsachse des Lastschiffes bzw. Lastschiffverbandes einstellen kann. Sie bezweckt einen vorteilhaften weiteren Ausbau der Einrichtung, insbesondere einen konstruktiv einfache und leicht zu bedienende Ausführung.
  • Die Erfindung besteht in dem Vorschlag, die Winkellage zwischen Wassertrecker und der Längsachse der zu steuernden Einheit durch Anschläge auf einen bestimmten Winkelbereich zu begrenzen und das Gestänge für die Steuerung des die Querkraft erzeugenden Organs derart auszubilden und mit dem Wassertrecker und der Einheit, d. h. dem Lastschiff bzw. Lastschiffverband, zu verbinden, daß jede innerhalb des genannten Winkelbereichs liegende willkürlich eingeleitete Betätigung des die Querkraft erzeugenden Organs über die hierdurch herbeigeführte Winkellage des Wassertreckers wieder rückgängig gemacht wird. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Wassertrecker über eine biegungs- und torsionssteife Kuppelstange mit der zu schleppenden Einheit gekuppelt wird, die wie eine Deichsel, also in der Horizontalebene verdrehungsfest und vertikal verschwenkbar, an der Einheit befestigt ist und an ihrem vorderen Ende in der Mitte des Wassertreckers an einem vertikalachsigen Schwenkzapfen angelenkt ist, und daß ferner auf diesem Schwenkzapfen eine Hülse frei drehbar gelagert wird, die einerseits mit der Betätigungseinrichtung für das die Querkraft erzeugende Organ des Wassertreckers und andererseits mit einem an der Kuppelstange (Deichsel) angelenkten Hebel verbunden ist, an dem das zum Bedienungsstand führende Gestänge angreift. Der Bedienungsstand kann hierfür ohne weiteres auf der Schleppeinheit, insbesondere aber bei einem Schubzug auf dem Stoßboot selbst angeordnet werden, so daß für die Bedienung des Steuertreckers kein zusätzliches Personal erforderlich ist.
  • Bei einer Ausführung nach der Erfindung genügt eine einfache Verschiebung des Steuergestänges in der einen oder anderen Richtung um einen größeren oder kleineren Betrag, solange diese Verschiebung innerhalb der Grenzen liegt, die der durch die Anschläge begrenzten maximalen Winkellage entspricht, um damit an dem Wassertrecker eine größere oder kleinere Querkraft zu erzeugen, die ihrerseits den Wassertrecker mit seiner Längsachse in eine größere oder kleinere Winkellage zur Längsachse der Einheit bringt, wobei selbsttätig mit dem Erreichen der gewünschten Winkellage (Ruderlage) des Wassertreckers die Beeinflussung der Querkraft wie bei einer Reglerrückführung wieder aufgehoben wird. Sobald also der Wassertrecker seine Lage in bezug auf die Steuerhülse und damit auf die Deichsel und den Schubzug verändert, bewirkt die durch die über das zum Bedienungsstand führende Gestänge festgehaltene Hülse und das mit ihr verbundene zur Betätigungseinrichtung des die Querkraft erzeugenden Organs, also etwa zum Ruderservomotor eines im Wassertrecker angeordneten Voith-Schneider-Propellers, führende Gestänge bei diesem einen Steuerimpuls, der die Rückkehr zur vorgegebenen Lage er= zwingt. Der Schiffsführer hat also lediglich durch Veränderung der Lage der Hülse mit Hilfe des Bedienungsgestänges vom Stoßboot aus eine bestimmte Winkellage des Steuertreckers zur Längsachse der Schleppeinheit vorzuwählen, worauf -sich der Steuertrecker in diese Winkellage einsteuert und diese Lage so lange beibehält, als die Vorwahl bestehen bleibt. Bei einer Verschiebung des Steuergestänges um einen Betrag, der größer ist, als dem durch die Anschläge begrenzten Winkelbereich entspricht, bleibt der Ruderservomotor des Voith-Schneiderpropellers bzw. der betreffende Servomotor eines beliebigen anderen Querkraftorgans entsprechend im Ausschlag, so daß zur Ruderwirkung des ganzen Treckers die jeweils eingestellte Ruderkraft des Querkraftorgans zusätzlich hinzukommt.
  • Eine weitere Erhöhung der Gebrauchsfähigkeit einer solchen Einrichtung ergibt sich, wenn die für die Kuppelstange erforderlichen Anschläge am Steuertrecker verstellbar angeordnet werden, so daß die maximal erreichbare Winkelstellung des Wassertreckers verändert werden kann. Außerdem können in das die Hülse mit dem Bedienungsstand und mit der Betätigungseinrichtung des die Querkraft erzeugenden Organs verbindende Gestänge veränderbare Übersetzungen eingefügt werden. Die Kuppelstange bzw. Deichsel wird vorteilhafterweise am vorderen Ende mit einer vertikalachsigen Lagerhülse verdrehungssteif verbunden, die den mit der Bodenkonstruktion des Wassertreckers biegungssteif verbundenen Schwenkzapfen umgreift. Hierdurch wird erreicht, daß über den Drehzapfen und die Hülse die Krängungsmomente, die der kleine Wassertrecker infolge der großen Momente aus Ruderkraft und aktiver Steuerkraft seines vorzugsweise als Schnellläufer-Zykloidenpropeller ausgeführten Querkraftorgans aufzunehmen hat, auf die Deichsel und von dieser auf die Schleppeinheit übertragen werden. Die geringe Querstabilität des schmalen Steuertreckers wird auf diese Weise durch die große Querstabilität der Schleppeinheit ergänzt.
  • Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden an Hand dieser Darstellung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Schubzug mit Stoßboot und Steuertrecker, F i g. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht und F i g. 3 eine Seitenansicht vom vorderen Ende des Schubzuges mit Steuertrecker und F i g. 4 eine Einzelheit der Konstruktion in nochmals vergrößertem Maßstab.
  • Der Schubzug nach F i g. 1 besteht aus sechs Lastkähnen 1, dem Stoßboot 2 und einem Steuertrecker 3 gemäß der Erfindung. Zur Verbindung dieses Steuertreckers mit den Lastkähnen 1 dient, wie die F i g. 2 und 3 ersehen lassen, eine Kuppelstange 4. Diese ist mit den Lastkähnen über die horizontalachsigen Gelenke 5 verbunden und greift mittels einer an ihr starr befestigten Büchse 6 (s. F i g. 4) an einem in der Mitte des Wassertreckers 3 starr in diesem angeordneten vertikalachsigen Zapfen 7 an. Auf der Büchse 6 ist die Hülse 8 frei drehbar gelagert, von der eine Schubstange 9 zu dem am Steuerstift des Ruderservomotors des Zykloidenpropellers 10 angreifenden Hebel 11 führt. Außerdem ist an der Steuerhülse 8 eine Schubstange 12 angelenkt, die in der Mitte eines an der Kuppelstange 4 angelenkten Hebels 13 endet. Von dem äußeren Ende dieses Hebels 13 führt das Gestänge 14 zu dem etwa auf dem Stoßboot liegenden Bedienungsstand. Der Schwenkbereich der Kuppelstange 4 bzw. des Wassertreckers gegenüber dieser Kuppelstange 4 ist durch die Anschläge 15 begrenzt.
  • Zu dem am Steuerstift des Ruderservomotors des Zykloidenpropellers angreifenden Hebel 11 sind außer der Mittellage noch die beiden Endstellungen für hart Steuerbord und hart Backbord eingezeichnet. Bei einer Verstellung des Ruderservomotors über das Gestänge 14,13,12, die Hülse 8 und das weitere Gestänge 9 und 11 von der Mittelstellung aus nach Backbord, also in die vordere Endlage des Hebels 11, wird der sonst genau nach hinten gehende Strahl des Zykloidenpropellers nach links geschwenkt. Unter der Wirkung dieser Strahlschwenkung schwenkt der Steuertrecker in seiner Gesamtheit um den Zapfen 7 mit seinem Bug nach rechts, und bei dieser Verschwenkung des Wassertreckers stellt er sich wieder in die gleiche Relativlage gegenüber der vom Gestänge 14, 13 und 12 noch festgehaltenen Hülse 8 und der Schubstange 9, die er vor der Durchführung des Steuermanövers innehatte, so daß hierdurch auch die Betätigung des Ruderservomotors wieder rückgängig gemacht wird, sofern die Verstellung innerhalb des Bereiches liegt, die der durch die Anschläge bestimmten Winkellage entspricht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Steuern von Lastschiffen bzw. Lastschiffverbänden od. dgl., bei welchen ein mit einer Querkraft erzeugendem Organ versehener Wassertrecker am Bug des Lastschiffes bzw. am Kopf des Lastschiffverbandes angelenkt ist, so daß sich der Wassertrecker unter Einwirkung der Querkraft selbsttätig mit seiner Längsachse in eine Winkellage gegenüber der Längsachse des Lastschiffes bzw. Lastschiffverbandes einstellen kann, dadurch gekennzeichn e t, daß die Winkellage durch Anschläge (15) auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzt ist und daß das Gestänge (8, 9,11,12,13,14) für die Steuerung des die Querkraft erzeugenden Organs (10) derart ausgebildet und mit dem Wassertrecker (3) und dem Lastschiff bzw. Lastschiffverband (2) verbunden ist, daß jede innerhalb des begrenzten Winkelbereichs liegende, willkürlich eingeleitete Betätigung des die Querkraft erzeugenden Organs über die hierdurch herbeigeführte Winkellage des Wassertreckers selbsttätig wieder rückgängig gemacht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel zwischen Wassertrecker (3) und Lastschiff bzw. Lastschiffverband (1) als eine in der Mitte des Wassertreckers an einem vertikalachsigen Schwenkzapfen (7) angelenkte biegungs- und torsionssteife Deichsel (4) ausgebildet sind, deren Schwenkbereich durch die Anschläge (15) an beiden Bordseiten des Wassertreckers begrenzt ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenkzapfen eine Hülse (8) frei drehbar gelagert ist, die einerseits mit der Betätigungseinrichtung für das die Querkraft erzeugende Organ (10) des Wassertreckers und andererseits mit einem an der Deichsel angelenkten Hebel (13) verbunden ist, an dem das zum Bedienungsstand führende Gestänge angreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15) für die Deichsel verstellbar ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Querkraft erzeugende Organ ein in an sich bekannter Weise im vorderen Teil des Wassertreckers angeordneter Schnelläufer - Zykloidenpropeller (10) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 228 670; britische Patentschrift Nr. 291772; französische Patentschriften Nr. 876 425, 1142 041, 1199 559.
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