DE1222428B - Einspeisevorrichtung fuer Schneckenmaschinen - Google Patents

Einspeisevorrichtung fuer Schneckenmaschinen

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DE1222428B
DE1222428B DEK56023A DEK0056023A DE1222428B DE 1222428 B DE1222428 B DE 1222428B DE K56023 A DEK56023 A DE K56023A DE K0056023 A DEK0056023 A DE K0056023A DE 1222428 B DE1222428 B DE 1222428B
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DE
Germany
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screw
feed wheel
axis
wing
feed
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Pending
Application number
DEK56023A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Kletschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1222428B publication Critical patent/DE1222428B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/79Preventing lumping, or comminuting lumps, during feeding or discharging, e.g. by means of vibrations, or by scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/286Raw material dosing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Einspeisevorrichtung für Schneckenmaschinen Die Erfindung geht aus von einer in der Beschikkungsöffnung von Schneckenmaschinen angebrachten Einspeisevorrichtung.
  • Schneckenmaschinen werden bevorzugt zum Fördem und Homogenisieren pastösen, körnigen oder faserigen Gutes verwendet. Bekannt sind ein- oder mehrwellige Schneckenmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einwellige Schneckenmaschinen oder mehrwellige Schneckenmaschinen, beli denen die Schnecken nebeneinand,erliegen oder schräg gegeneinander versetzt sind.
  • Solange pastöse Güter, die durch eigenes Fließen den Einzugsraum der Schneckenmaschine füllen, gefördert werden, ist es nicht erforderlich, in der Beschickungsöffnung spezielle Einsp eisevorrichtungen anzubringen. Bei backendem Gut hingegen muß dies geschehen. Backende Güter neigen dazu, an den Wänden der Beschickungsöffnung hängenzubleiben und durch Brückenbildung den Materialfluß aufzuhalten.
  • Dadurch entsteht ein ungleichmäßiger Materialfluß in der Schnecke, der sich bei der Weiterverarbeitung des geförderten und homogenisierten Gutes unangenehm auswirken kann. Diese Einspeisehemmungen werden auf verschiedene Weise bekämpft. In den meisten Fällen bemüht man sich, die Vorrichtungen, mit denen man gegen dieses Übel angeht, gleichzeitig auch als Volumendosierer für die zu fördernden backenden Feststoffe auszubilden.
  • So sind z. B. elektromagnetisch oder pneumatisch angetriebene Vibratoren bekannt, die die gesamte Einfüllöffnung in Schwingung versetzen. Vielfach angewandt werden auch Hilfsschnecken, die senkrecht zu den Schnecken der Schneckenmaschine angeordnet sind und das Gut von oben sanft in diese eindrücken.
  • Diese Hilfsschnecken sind meist konisch ausgebildet und rotieren in einem entsprechenden Behälter, der auf die Beschickungsöffnung gesetzt ist. Auch Zellenräder werden benutzt, bei denen die Flügel eng an der Wand anliegend in einem zylindrisch ausgearbeiteten Gehäuse laufen und die jeweils einer abgemessenen Portion des zu fördernden Gutes den Weg freigeben in die Beschickungsöffnung.
  • Bei Schneckenmaschinen mit übereinander angeordneten Schneckenwellen haben sich auch Einspeisevorrichtungen, bei denen ein ein- oder mehrflügliger Rührer, dessen Achse quer zur Achse der Schneckenvorrichtung verläuft und dessen Flügel sich längs an den Schnecken vorbei bewegen und dabei das Gut in die Fördergänge der Schnecken hineinstreichen, bewährt.
  • Weiterhin ist ein Einspeisevorrichtung mit quer zur Schnecke liegender Achse bekannt, bei der der Flügel S-förmig ausgebildet ist und bei seiner Umdrehung wechselseitig die Toträume zu beiden Seiten entlang der Schnecke auskratzt.
  • Diesen Vorrichtungen ist jedoch gemeinsam, daß sie bei der Verarbeitung von faserig krümeligem Gut, wie es speziell bei der Herstellung von Celluloseäthern anfällt, dieses nicht einwandfrei in die Schneckenmaschinen hineinbringen. Es treten nach wie vor Unregelmäßigkeiten im Materialfiuß auf. Eine gewisse Ausnahme davon macht die letztgenannte Vorrichtung, bei der kellenartige Flügel das Gut in die Fördergänge der Schnecke hineinstreichen. Jedoch ist eine gleichmäßige Beschickung mit dieser Vorrichtung bei mehrwelligen nebeneinanderliegenden oder schräg versetzten Schneckenwellen nicht möglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Problem der gleichmäßigen Beschickung von Schneckenmaschinen mit einer oder mehreren nebeneinanderliegenden oder schräg versetzten Schneckenwellen, speziell bei der Verarbeitung von faserig-krümeligem Gut, durch eine Einspeisevorrichtung lösen läßt, bei der die Achse des Einspeiserades quer zur Achse der Schnecke oder der Schnecken liegt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der oder die Flügel des Einspeiserades aus einer längs der Achse befestigten, etwa der Breite der Beschickungsöffnung entsprechenden Blechplatte bestehen, dessen äußere Kante entsprechend dem Umriß des Schneckenquerschnittes so ausgenommen ist, daß in der tiefsten Stellung eines Flügels zwischen diesem und der Schnecke bzw. den Schnecken ein gleichmäßiger schmaler Spalt entlang dem oberen Umriß des Schneckenquerschnittes vorhanden ist.
  • Bei laufenden Schnecken wird das Einspeiserad in Umdrehung gesetzt und das zu fördernde Gut in möglichst gleichmäßigem Strom auf das Einspeiserad geschüttet. Der größte Teil des in einer Kammer zwischen zwei Flügeln befindlichen Gutes wird durch die Schnecke sofort weggefördert, da das Material durch den der Schneckenform angepaßten Flügel gleichmäßig in die Schneckengänge gedrückt wird. Eine Brückenbildung oder Stauung des Materials tritt nicht auf, da durch den Spalt zwischen dem Schneckenprofil und dem Flügel eine unzulässig hohe Pressung nicht möglich ist. Ein besonders guter Effekt wird erzielt, wenn der Drehsinn des Einspeiserades, bezogen auf die Berührungsstelle des Flügels an den Schnekkenwellen, entgegengesetzt zur Förderrichtung der Schneckenmaschine ist. Jedoch bringt auch eine Umdrehung im entgegengesetzten Sinne in bestimmten Fällen günstige Ergebnisse. Die Anzahl der Flügel des Einspeiserades hängt von der Neigung des zu fördernden Materials zur Klumpenbildung ab. Grundsätzlich gilt, daß um so mehr Flügel eingesetzt werden, je leichter das Material fließt oder rieselt, da so die Anzahl der Einstreichungen des Produktes in die Schnekkengänge pro Umdrehung erhöht wird. Im extremen Falle bei sehr riesellähigem Material kann sogar ein entsprechend ausgearbeitetes Zahnrad verwendet werden. Im Gegensatz dazu werden bei sehr stark zur Klumpenbildung neigenden Gütern, wie z. B. feuchter Cellulose, bevorzugt zweiflüglige Einspeiseräder verwendet.
  • Der Antrieb des Einspeiserades kann mit dem Antrieb -der Schneckenmaschine gekoppelt sein oder getrennt erfolgen. Ubliche Umdrehungszahlen des Einspeiserades sind 20 bis 80 UpM, aber auch darüber und darunter liegende Umdrehungen können mitunter noch nützlich sein.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist der Spalt zwischen einem Flügel, der sich in seiner tiefsten Stellung befindet, und den Schneckenwellen. Dieser muß größer sein, als die größten Partikel des zu fördernden Materials, um ein Verklemmen der Flügel zu verhindern.
  • Darüber hinaus hängt die Spaltbreite auch noch von der Neigung des zu fördernden Materials zu Klumpenbildung ab, da durch die Flügel die Fördergänge der Schnecke gleichmäßig gefüllt werden sollen, ohne daß eine Pressung oder Stauung des Fördergutes auftritt Zweckmäßig ist, die Spaltbreite dem zu fördernden Material anzupassen.
  • Bei feuchter Cellulose kann der Durchsatz bei Schneckenmaschinen mit den erfindungsgemäßen Einspeiserädern erheblich gesteigert werden. Auch wird eine starke Vergleichmäßigung des Materialflusses in der Schneckenmaschine erzielt, selbst bei ungleichmäßiger Beschickung durch vorgeschaltete Dosierelemente.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Beschickungsöffnung einer Schneckenmaschine, F i g. 2 einen Querschnitt a-b der F i g. 1.
  • In der Beschickungsöffnung 1 ist ein zweiflügliges Einspeiserad 2 angeordnet, dessen Achse 3 quer zur Beschickungsöffnung liegt. Das aufgegebene Gut wird von dem Flügel 4 des sich in Richtung des Pfeiles 5 drehenden Einspeiserades erfaßt und in die Fördergänge 6 der darunterliegenden Doppelschnecken 7 und 8 eingestrichen. Der Spalt ist zwischen dem Flügel in seiner tiefsten Stellung und den Schneckenwellen, wie in F i g. 2 eingezeichnet ist, größer als die größten Materialpartikel, um ein Verklemmen der Flügel zu verhindern.
  • Die F i g. 3 zeigt ein vierflügliges Einspeiserad. Für Schneckenmaschinen mit mehreren neben- oder schräg übereinanderliegenden Schneckenwellen ist eine Einspeiseradform zu wählen, wie sie im Querschnitt der F i g. 4 mit zwei nebeneinander und je einer schräg dazu angeordneten Schneckenwelle dargestellt ist. In speziellen Fällen kann das Einspeiserad auch als Zahnrad ausgebildet sein, wie es die F i g. 5 zeigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einspeisevorrichtung für Schneckenmaschinen mit einem ein- oder mehrflügeligen Einspeiserad in der Beschickungsöffnung, mit einer oder mehreren nebeneinanderliegenden oder gegeneinander schräg versetzten Schneckenwellen, speziell für faserig-krümelige Güter, bei der die Achse des Einspeiserades quer zur Achse der Schnecke oder der Schnecken liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flügel (4) des Einspeiserades (2) aus einer längs der Achse (3) befestigten, etwa der Breite der Beschickungsöffnung (1) entsprechenden Blechplatte bestehen, dessen äußere Kante entsprechend dem Umriß des Schneckenquerschnittes so ausgenommen ist, daß in der tiefsten Stellung eines Flügels zwischen diesem und der Schnecke bzw. den Schnecken (7, 8) ein gleichmäßiger schmaler Spalt entlang dem oberen Umriß des Schneckenquerschnittes vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 721 240.
DEK56023A 1965-05-06 1965-05-06 Einspeisevorrichtung fuer Schneckenmaschinen Pending DE1222428B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143762A1 (de) * 1983-10-28 1985-06-05 Tomas Alwerud Vorrichtung zum Abgeben eines vorbestimmten Gewichtes pro Zeiteinheit eines nicht freifliessenden körnigen Materials
WO2007009567A2 (en) * 2005-07-22 2007-01-25 Services Petroliers Schlumberger Apparatus and method for mixing a liquid material and a flowable powdery material to obtain a slurry

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