DE1222250B - Verfahren zur Herstellung von Filmen, Faeden oder Gegenstaenden aus Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Filmen, Faeden oder Gegenstaenden aus PolyaethylenInfo
- Publication number
- DE1222250B DE1222250B DES88243A DES0088243A DE1222250B DE 1222250 B DE1222250 B DE 1222250B DE S88243 A DES88243 A DE S88243A DE S0088243 A DES0088243 A DE S0088243A DE 1222250 B DE1222250 B DE 1222250B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyethylene
- stretching
- films
- polyterpene
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C08L23/06—Polyethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2205/00—Polymer mixtures characterised by other features
- C08L2205/02—Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L57/00—Compositions of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C08L57/02—Copolymers of mineral oil hydrocarbons
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L91/00—Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
- C08L91/06—Waxes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
ßUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1222250
S88243IVc/39b
12. November 1963
4. August 1966
S88243IVc/39b
12. November 1963
4. August 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von transparenten Filmen, biaxial gereckten
Finnen, Fäden sowie geformten Gegenständen, wie Flaschen und ähnlichen Behältern, Schachteln mit
Deckel und Koffern. Es wird dazu ein Polyäthylen hoher Dichte und hohen Molekulargewichts verwendet.
Polyäthylen hoher Dichte, welches sich übrigens zur Herstellung von Gegenständen jeder Größe eignet,
ist wenig brauchbar für die Herstellung von Filmen. Filme, hergestellt aus diesem Polyäthylen
durch Auspressen unter Blasen, sind stark opak. Filme, ausgepreßt durch eine flache Spinndüse,
welche gleichzeitig ein rasches Abkühlen und ein Recken erlitten haben, sind transparent, aber ihre
mechanischen Eigenschaften sind mäßig, und insbesondere ihr Widerstand gegen Schlag und Reißen in
der Reckrichtung ist gering.
Man hat versucht, diese Nachteile zu beseitigen. Biaxial gereckte Filme aus Polyäthylen hoher Dichte
und hohen Molekulargewichts besitzen nicht diese Mangel. Jedoch das biaxiale Recken der Filme ist
nur möglich in einem engen Temperaturbereich über 100° C. Sobald die Reckgeschwindigkeit eine gewisse
Grenze überschreitet oder die Temperatur des Films während seines Reckens eine geringe Erniedrigung
erfährt, ist die Orientierung von einem sehr auffallenden Opakwerden begleitet.
Es sind verschiedene Mittel bekannt, um die Transparenz der Filme, Fäden und der geformten
Gegenstände aus Polyäthylen zu verbessern, aber keines davon hat eine befriedigende Lösung gebracht.
Die verschiedenen bekannten Verbesserungen schaden, wenn sie auch die Transparenz vergrößern, anderen
wichtigen Eigenschaften des Polyäthylens, und insbesondere seinen mechanischen Eigenschaften.
Überdies ist Polyäthylen hohen Molekulargewichts schwierig durch Spritzguß zu verarbeiten.
Diese Übelstände werden durch die Erfindung überwunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von transparenten,
gegebenenfalls biaxial gereckten Finnen, Fäden oder Gegenständen Mischungen aus a) 80 bis 90 Gewichtsprozent
eines Polyäthylens mit einer Dichte über 0,94 und einem Schmelzindex unter 50 und b) 1 bis
20 Gewichtsprozent eines Polyterpenharzes verwendet werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1082 361 sind Kohlenwasserstoffmischungen aus Polyäthylenwachsen
und Polyterpenharzen bekannt, welche sich als klebende Überzugsmasse eignen und durch Wärme-Verfahren
zur Herstellung von Filmen, Fäden
oder Gegenständen aus Polyäthylen
oder Gegenständen aus Polyäthylen
Anmelder:
Solvay & Cie., Brüssel
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth und Dr. F. Lederer,
ίο Patentanwälte,
ίο Patentanwälte,
Hamburg-Harburg, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Michel Osterrieth, Grimbergen;
Franz Cocquit, Brüssel (Belgien)
Michel Osterrieth, Grimbergen;
Franz Cocquit, Brüssel (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Oktober 1963 (950 290)
Frankreich vom 11. Oktober 1963 (950 290)
versiegeln auf Papier, plastischen Stoffen und Metallen aufbringbar sind. Sie enthält aber keinen Hinweis,
daß Mischungen aus Polyäthylen hohen Molekulargewichts und hoher Dichte und aus Polyterpenharzen
sich zur Herstellung von transparenten Gegenständen eignen. Insbesondere ist auch dieser Schrift nicht zu
entnehmen, daß die Einverleibung von Polyterpenharzen in ein Polyäthylen hohen Molekulargewichts
folgende günstigen Ergebnisse haben würde: Verbesserung des Kaltziehens, Erniedrigung der Ziehtemperatur
der Fäden unter Erhöhung ihrer Widerstandsfähigkeit, biaxiales Ziehen von Finnen bei Temperaturen
von 40 bis 80° C.
Nicht nur die Zwecke, auch die Mischungen selbst sind verschieden. Das erfindungsgemäß verwendete
Polyäthylen ist ein Niederdruckpolyäthylen von einer Dichte zwischen 0,94 und 0,97 und einem Schmelzindex
unter 50, was einem Molekulargewicht von 30 000 und mehr entspricht. Das in der bekannten
Mischung verwendete Polyäthylen ist Polyäthylenwachs von niedrigem Molekulargewicht bis 10 000.
Außerdem werden dort Mischungen verwendet, welche Polyterpenharze in der Menge von 1 bis 50 %
und vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent, in be-
.. zug auf die Summe von Polyäthylenwachs und PoIyterpenharzen,
enthalten, während erfindungsgemäß 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsprozent, angewendet
werden.
609 608/447
Durch die Erfindung wird nicht nur das Opakwerden der Filme, der Fäden und der geformten
Gegenstände vermieden, sondern außerdem die Schlagfestigkeit und Bruchdehnung der Produkte erhöht.
Insbesondere für die Herstellung von Filmen erleichtert der Zusatz von Polyterpenharzen zu dem
Polyäthylen hoher Dichte das Kaltrecken, ohne den verstärkten Widerstand zu ändern, welchen dieses
Kaltrecken verleiht. Überdies ermöglicht er das biaxiale Recken bei Temperaturen von 40 bis 80° C.
Die so erhaltenen Filme besitzen erheblich bessere mechanische Eigenschaften als die eines nichtorientierten
Films.
Die Erfindung ist gleichfalls von beträchtlichem Interesse für die Herstellung von Fäden. Der Zusatz
von Polyterpenharzen zu Polyäthylen hoher Dichte und hohen Molekulargewichts ermöglicht eine Erniedrigung
der · Recktemperatur der Fäden und erhöht dabei ihre Widerstandsfähigkeit. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist gleichfalls sehr vorteilhaft für die Herstellung von Formkörpern und
insbesondere für die Herstellung von Flaschen.
Außerdem zeigte es sich, daß die erfindungsgemäß verwendeten Mischungen aus Polyäthylen
hoher Dichte und hohen Molekulargewichts und aus Polyterpenharzen zu Biegsamkeiten ähnlich denjenigen
von isotaktischem Polypropylen führen, d. h., daß die Formkörper nach einer leichten einaxialen
Reckung eine ungewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegenüber wiederholtem Biegen aufweisen. Diese
Eigenschaft ermöglicht den Spritzguß in einem einzigen Stück von solchen Gegenständen wie Schachteln
mit Deckeln und Koffern, bei welchen die Verbindungen zwischen dem Grundteil und dem Deckel
aus einer oder mehreren Zungen des gleichen Stoffes bestehen, welche als Scharnier dienen. Unverzüglich
nach dem Herausnehmen aus der Form werden diese Zungen über ihre Elastizitätsgrenze gebogen und erleiden
dadurch ein leichtes einaxiales Recken. Die so gereckten Zungen können über 10 000 Biegungen
ohne Schädigung erleiden.
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete lineare Niederdruckpolyäthylen ist gekennzeichnet
durch eine Dichte über 0,94 vorzugsweise bis 0,97, und einen Schmelzindex unter 50, vorzugsweise
zwischen 0,2 und 10.
Zu den brauchbaren Polyterpenharzen gehören die Polymerisationsprodukte von /S-Pinen entsprechend
der folgenden Formel
CH3
-HC CH
H2C
CH,
CH2
SCH,
in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich sind. Die verschiedenen Sorten der Polyterpenharze
kennzeichnen sich durch ihren Schmelzpunkt, welcher zwischen 10 und 135° C schwankt. Die Harze
von einem Schmelzpunkt unter oder gleich 550C
eignen sich besonders gut für die Ausführung der Erfindung.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mischungen können nach allen bekannten Verfahren hergestellt
ίο werden. Man kann das Polyäthylen und das PoIyterpenharz
in einem auf einer Temperatur von etwa 150° C gehaltenen Mischer vom Typ »Banbury« einbringen
und während 5 bis 10 Minuten mischen. Die erhaltene Mischung kann dann in eine Strangpresse
gegeben werden, welche rohrartige Gebilde ausstößt, die nach dem Erkalten granuliert werden.
Man kann auch das Polyterpenharz unter Erwärmen im Wasserbad bei 100° C schmelzen. Pulveriges
Polyäthylen und übliche Stabilisatoren werden in
ao einen Mischer für flüssige Stoffe vom Typ »Henschel«
gegeben und darauf langsam das Harz auf das Polyäthylen durch eine in dem Deckel des Mischers angebrachte
Zuführung gegossen.
Nach 10 Minuten Rühren erhält man ein nichtklebendes Pulver, welches zum Speisen einer Strangpresse dienen kann, wo das Produkt nach dem Schmelzen bei 200° C in Rohrform ausgestoßen und nach Abkühlen granuliert wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Nach 10 Minuten Rühren erhält man ein nichtklebendes Pulver, welches zum Speisen einer Strangpresse dienen kann, wo das Produkt nach dem Schmelzen bei 200° C in Rohrform ausgestoßen und nach Abkühlen granuliert wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiele 1 bis 6
Ein Polyäthylen von einer Dichte von 0,95 und einem Schmelzindex von 0,25, im folgenden PoIyäthylen
A genannt, wurde unter . Schmelzen bei 2000C mittels einer Strangpresse mit den verschiedenen
Bestandteilen gemäß der folgenden Tabelle I gemischt. Das aus der Strangpresse Ausgestoßene
wurde zu zylindrischen Granulaten von ungefähr 3 mm Durchmesser und 3 mm Länge zerschnitten.
Mittels eines Ausstoßviskosimeters, gleich dem wie von E. B. Bagley in »J. Appl. Physics«, 1957, Mai,
S. 624, beschriebenen, wurde die Viskosität dieser Gemische bei 250° C und unter einem Geschwindigkeitsgradienten
von 100 Sekunden"1 gemessen. Gleichfalls wurde der Schmelzindex nach ASTM-D
1238 gemessen. Dann wurden die Gemische im granulierten Zustand bei Drücken zwischen 50 und
100 kg/cm2 in einer auf eine Temperatur zwischen 160 und 1800C während 20 Minuten erwärmten
Form gegossen. Nach dieser Zeit wurde die Form durch Umlauf kalten Wassers in einem zu diesem
Zweck darin vorgesehenen Kanal abgekühlt, und man erhielt Platten von 120 · 250 mm von verschiedener
Dicke. Von diesen Platten wurden Probestäbe für das Messen der folgenden mechanischen Eigenschaften
genommen:
Besonders geeignete Polyterpenharze sind die Harze mit einem spezifischen Gewicht von 0,95 bis 1
und einem Molekulargewicht von 600 bis 1300, die Zerreißversuch gemäß AStM-D 638;
Schlagversuch unter Zug gemäß dem Verfahren von CG. Bragaw, »Modem Plastics«, Juni 1956, 33, S. 199;
Messung der Brüchigkeitstemperatur nach ASTM-D 746.
Schlagversuch unter Zug gemäß dem Verfahren von CG. Bragaw, »Modem Plastics«, Juni 1956, 33, S. 199;
Messung der Brüchigkeitstemperatur nach ASTM-D 746.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I wiedergegeben und zeigen, daß die Einverleibung
von Polyterpenharzen die Schlagfestigkeit und
Bruchdehnung des Polyäthylens vergrößert. Sie erniedrigen die Streckspannung, was bedeutet, daß der
zur Bewirkung des Kaltreckens zu überwindende Widerstand verringert ist. Außerdem ist der kaltgereckte
Teil der Probestäbe mit einem Gehalt an den Polyterpenharzen transparent, was nicht der
Fall ist bei den Bezugsprobestäben oder solchen mit einem Gehalt an anderen Zusätzen.
Beispiel
Mischung, g
Polyäthylen A
Ionol
Paraffinwachs (a)
Polyäthylenwachs (b)
Polyterpenharz A (c)
Polyterpenharz B (d)
Polyterpenharz C (e)
1000 0,2 —
100
100
100
100
Viskosität bei 250° C, 100 Sekunden"1 in Poise
Schmelzindex (190° C, 2,16 kg)
Zugversuch 50 mm/Minute
Streckspannung, kg/cm2
Bruchspannung, kg/cm2
Bruchdehnung, %
Aussehen des gereckten Teils
Schlagfestigkeit unter Spannung, kg/cm/cm3
Brüchigkeitstemperatur, 0C
9500 0,25
277
133
50
opak 140 -119 7200
0,36
0,36
opaleszierend
80 -100 8000 0,28
247
112
53
opak 100 -104
7000 0,43
211
103
93
7500
220
110
85
8000
250
110
transparent
150 -91
140 -85
100 -80
(a) Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 72 bis 74° C.
(b) Polyäthylenwachs.
(c) Polyterpenharz A: Schmelzpunkt 10°, Molekulargewicht 600, Dichte 0,95.
(d) Polyterpenharz B: Schmelzpunkt 55°, Molekulargewicht 800, Dichte 0,96.
(e) Polyterpenharz C: Schmelzpunkt 115°, Molekulargewicht 1200, Dichte 0,98.
Beispiele 7 bis 12 Di6 geprüften Gemische und die erhaltenenErgeb-Ein
Polyäthylen mit einer Dichte von 0,96 und nisse finden sich in der Tabelle II. Diese Ergebnisse
einem Schmelzindex von 5,5, im nachfolgenden Poly- 45 zeigen ganz wie diejenigen der Beispiele 1 bis 6, daß
äthylen B genannt, wurde mit verschiedenen Bestand- die Einverleibung von Polyterpenharzen die Schlagteilen
vermischt und behandelt gemäß derselben festigkeit und Bruchdehnung verbessert und den
Technik, wie in den Beispielen 1 bis 6 beschrieben. kaltgereckten Teil der Probestäbe transparent macht.
7 | Beisp 8 [ 9 |
el 10 |
11 | 12 | 1000 0,2 |
— | 100 | — | — | — | — | |
Mischung, g Polyäthylen B Ionol |
— | 100 | 100 | 100 | 100 | |||||||
Paraffinwachs (a) | — | — | ||||||||||
Polyäthylenwachs (b) | ||||||||||||
Polyterpenharz B (d) | ||||||||||||
Polyterpenharz A (c) | ||||||||||||
Polyterpenharz C (e) |
(a), (b), (C), (d), (e): s. Tabelle I.
Tabelle!! (Fortsetzung)
8 | Beispiel | 10 | 1 | 80 | 11 | 12 | ransparent | 45 | |
7 | 1500 | 9 | 1700 | +5 | 1700 | 1700 | 76 | +20 | |
2300 | 8,4 | 1600 | 7,9 | 6,6 | 6,8 | +7 | |||
5,5 | -(*) | 7,9 | 236 | 238 | 271 | ||||
296 | 288 | -(*) | 150 | 110 | — | ||||
160 | 18 | 281 | 48 | 58 | 29 | ||||
24 | opales zierend |
20 | |||||||
opak | 31 . | opak | |||||||
60 | + 32 | 51 | |||||||
-82 | +42 | ||||||||
Viskosität bei 250° C, 100 Sekunden"1 in Poise
Schmelzindex (190° C, 2,16 kg)
Zugversuch 50 mm/Minute
-Streckspannung, kg/cm2
Bruchspannung, kg/cm2
Bruchdehnung, %
Aussehen des gereckten Teils
Schlagfestigkeit unter Spannung, kg/cm/cm3
Brüchigkeitstemperatur, 0C
(*) Der Bruch erfolgt bei der Elastizitätsgrenze.
Beispiele 13 bis 17
Das Polyäthylen A der Beispiele 1 bis 6 mit Zusatz der. verschiedenen Mengen von Polyterpenharz A gemäß
der folgenden Tabelle ΠΙ wird unter Schmelzen bei 200° C mittels einer Strangpresse gemischt. Das
aus der Strangpresse Ausgestoßene wurde in zylindrische Granulate von 3 mm Durchmesser und 3 mm
Länge zerkleinert. Diese Granulate wurden in eine Spritzpresse gegeben, welche mit einer Form entsprechend
ASTM-D 643 ausgerüstet war und die Herstellung von Probestäben in Form von Hanteln
für die Reißversuche gemäß ASTM-D 638 ermöglichte. Diese Reißversuche wurden mit einer Geschwindigkeit
von 50 mm pro Minute bei 230C durchgeführt. Die Ergebnisse umfassen die Streckspannung
und die plastische Reckspannung. Daraus ergibt sich, daß die vorteilhafte Wirkung der Einverleibung
von Polyterpenharzen auf die Transparenz des kaltgereckten Teils des Probestabs und
auf die Ausdauer beim Biegen und ebenso auf die Erleichterung des Kaltreckens (gemessen durch den
Unterschied Y-Z) sehr merklich bei Mengen von 20 g Polyterpenharz pro Kilogramm Polyäthylen ist.
Tabelle ΠΙ
13 . | 14 | Beispiel 15 |
16 | 17 | transparent | |
Mischung, g Polyäthylen A |
1000 0,2 |
|||||
Ionol | 0 | 20 | 50 | 100 | ||
Polyterpenharz A | 230 130 100 |
210 120 90 |
190 120 70 |
170 110 60 |
200 | |
Streckspannung (Y), kg/cm2 | opak | 150 110 40 |
||||
Plastische Reckspannung (Z), kg/cm2 | ||||||
Y-Z, kg/cm2 | ||||||
Aussehen der gereckten Teile |
Beispiele 18 und 19
Ein Polyäthylen einer Dichte von 0,95 und mit einem Schmelzindex von 0,7, im nachfolgenden
Polyäthylene genannt, wurde unter Schmelzen bei 2000C mit den Bestandteilen der folgenden Tabelle
IV mittels einer Strangpresse gemischt. Die Mischungen wurden dann in der in den Beispielen 13
bis 17 beschriebenen Art behandelt. Die Reißversuche wurden mit einer Geschwindigkeit von
50 mm in der Minute und bei verschiedenen Temperaturen ausgeführt. Wenn man die Probestäbe mit
konstanter Geschwindigkeit reckt, nimmt die auf die Klauen der Reckmaschine ausgeübte Kraft bis zu
einem Höchstwert zu. Das Verhältnis dieser Maximalkraft zum Anfangsquerschnitt des Probestabs wird
als Streckspannung bezeichnet und stellt den zu überwindenden Widerstand beim Recken des Materials
im plastischen Zustand dar. Nachdem die Kraft ein Maximum durchschritten hat, nimmt sie ab,
um sich dann im wesentlichen konstant bis zum Bruch zu halten. Diese Bruchkraft, geteilt durch den
Anfangsquerschnitt des Probestabes, wird die plastische Reckspannung genannt. Wenn der Unterschied
zwischen der Streckspannung und der plastischen Reckspannung groß ist, wird das Kaltrecken
schwierig und mit der Gefahr eines vorzeitigen Bruchs verbunden sein. Jede Änderung der Arbeitsbedingungen
oder des Verhaltens des Materials, welche den Unterschied zwischen der Streckspannung
und der plastischen Reckspannung verringert, wird die Erleichterung des Reckens und die Verringerung
der Gefahr vorzeitigen Bruchs zur Wirkung haben.
Die Beispiele der Tabelle IV zeigen, daß für das gleiche Material die Steigerung der Temperatur das
Recken erleichtert. Ebenso verringert der Zusatz des Polyterpenharzes A zum Polyäthylen den Unterschied
zwischen Streckspannung und plastischer Reckspannung.
Die Probestäbe, welche ein Recken im plastischen Bereich erfahren haben, weisen einen schmaler gewordenen
Teil auf, dessen Querschnitt daher schwächer ist als der Anfangsquerschnitt des Probestabes.
Dieser Teil ist transparent infolge des Zusatzes von Polyterpenharz zum Polyäthylen, bei welcher Temperatur
auch das Recken ausgeführt wurde. Bei einem Polyäthylen, welches kein Polyterpenharz enthält,
ist dieser Teil nur transparent, wenn das Rek-
10
ken bei einer Temperatur gleich oder über 100° C ausgeführt wird.
Für jeden der gereckten Probestäbe wurde der verjüngte Teil in der Reißmaschine eingespannt und
die notwendige Kraft zur Hervorrufung des Bruchs gemessen. In allen Fällen war die Bruchspannung
des verjüngten Teils höher als die Bruchspannung eines nichtgereckten Probestabes. Das Kaltrecken
bewirkt also eine Verstärkung des Materials. Die Ergebnisse der folgenden Tabelle IV zeigen, daß die
Bruchspannung der verstärkten Probestäbe von der Temperatur abhängt, bei welcher das Recken ausgeführt
wurde, aber im wesentlichen die gleiche war, ob das Polyäthylen ein Polyterpenharz enthält oder
nicht.
Diese Beispiele zeigen also, daß die Einverleibung von Polyterpenharz in Polyäthylen das Kaltrecken
erleichtert.
18 | Bei | spiel | 19 | 1000 0,2 |
— | Y | Z | Y-Z | X | 100 | Y | Z | Y-Z | X | |
Mischung, g Polyäthylen C |
263 203 146 |
189 165 131 |
74 38 15 |
1200 | 225 167 132 |
169 144 123 |
56 23 9 |
||||||||
Ionol | 112 77 |
102 70 |
10 7 |
1300 1800 |
101 70 |
CO CO
ON VO |
8 7 |
||||||||
Polyterpenharz A | 800 1100 |
||||||||||||||
Ergebnisse * | 1500 1800 |
||||||||||||||
Recktemperatur, 0C... .... | |||||||||||||||
20 | |||||||||||||||
40 | |||||||||||||||
60 | |||||||||||||||
80 | |||||||||||||||
100 | |||||||||||||||
*) Y = Streckspannung, kg/cm2.
Z — Plastische Reckspannung, kg/cm2.
X = Bruchspannung des verstärkten Teils, kg/cm2.
Beispiele 20 und 21
Granulate, erhalten gemäß dem Verfahren der Beispiele 13 bis 17 aus Polyäthylen C und Polyterpenharz
A, wurden mittels einer Strangpresse durch ein rundes Mundstück von 0,8 mm Durchmesser
als Faden von ungefähr 1 mm Durchmesser ausgepreßt, welcher in kaltem Wasser abgeschreckt
wurde. Dieser Faden wurde dann gereckt auf dem Weg über eine erste Ziehtrommel I, deren Umfangsgeschwindigkeit
10 m in der Minute war, und dann über eine zweite Ziehtrommel II, deren Umfangsgeschwindigkeit
100 m in der Minute war. Zwischen diesen beiden Ziehtrommeln ging der Faden durch
ein Wasserbad bei einer regelbaren Temperatur. Nach dem Recken erhielt man einen Faden von ungefähr
0,3 mm Durchmesser, dessen Widerstand gemessen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse folgen in
Tabelle V. Sie zeigen, daß die Einverleibung von Polyterpenharzen das Temperaturminimum des Rekkens
ohne Bruch erniedrigt und den Widerstand der Fäden erhöht.
Tabelle V | 50 | Mischung, g Polyäthylen C Ionol |
Beispiel 20 J 21 |
100 |
Polyterpejaharz A | 1000 0,2 |
40 6 |
||
Temperatarminimum des Reckens ohne Bruch, 0C 60 Zähigkeit des gereckten Fadens bei dieser Temperatur, g/denier .... |
— | |||
90 5 |
Beispiele 22 und 23
Gemäß dem Verfahren der Beispiele 13 bis 17 erhaltene Granulate werden mittels einer Strangpresse
mit ringförmigem Mundstück in ein schlauchartiges Gebilde von 150 mm Durchmesser und 0,2 mm
609 608/447
Aus-
"Dicke nach dem üblichen Verfahren durch
pressen unter Blasen übergeführt.
pressen unter Blasen übergeführt.
Von diesem Schlauch wurde ein Stück von ungefähr 1 m Länge abgeschnitten und gemäß der
' F i g. 1 der Zeichnung an einem Ende mittels Klemmring 1 auf einem mit einer Druckluftquelle 3 verbundenen
Rohr 2 befestigt. Das andere Ende wurde mittels eines Klemmrings 4 auf einem massiven Zylinder
5 befestigt, welcher Teil einer beweglichen Einrichtung ist, welche auf den Schlauch 7 einen
axialen Zug mit einer Geschwindigkeit von 500 mm/ Minute ausübt. Gleichzeitig wird durch Rohr 2
; Druckluft unter einem begrenzten Druck von 0,3 kg/cm2 und in einer begrenzten Menge von
0,9 m2/Stunde (gemessen bei 20° C und bei einem
atmosphärischen Druck) in das Schlauchstück 7 eingeführt. Dieses ist von einem Mantel 8 umgeben, in
welchem durch Leitung 9 eingeführte Luft bei einer regelbaren Temperatur umläuft.
Der Zug und der Druck rufen gleichzeitig eine Längsreckung hervor und ein Anschwellen des Probestücks,
welches sich somit biaxial reckt. Der Grad des Reckens ist etwa 2:1 in den zwei Richtungen.
Die mechanischen Eigenschaften des so erhaltenen Films wurden gemessen. Die Ergebnisse folgen in
Tabelle VI. Das Recken erfolgt nur ohne Reißen, wenn die Temperatur der umlaufenden Luft in der
Ummantelung über einer gewissen Grenze ist. Die Tabelle VI zeigt, daß für das Polyäthylen ohne Zusatz
diese Grenze bei etwa 1000C ist. Die Einverleibung
von Polyterpenharz bringt diese Grenze auf 50° C herunter. Die mechanischen Eigenschaften
des erhaltenen gereckten Films sind nicht merklich
durch die Anwesenheit von Polyterpenharzen beeinflußt.
Bei 22 |
spiel 23 |
100 | |
Polyäthylen C Ionol |
1000 0,2 |
50 4 4 |
|
Polyterpenharz A | —■ | ||
Temperaturminimum des Reckens ohne Bruch, 0C Bruchspannung des gereckten Films kg/mm2 Längsrichtung Querrichtung |
100 4 4 |
Beispiele 24 bis 28
Polyäthylen B, beschrieben wie in den Beispielen 7 bis 12, wird unter Schmelzen bei 200° C mit verschiedenen
Bestandteilen gemäß Tabelle I mittels einer Strangpresse vermischt. Das Ausgestoßene
wird in zylindrische Granulate von ungefähr 3 mm Durchmesser und 3 mm Länge übergeführt.
Die erhaltenen Mischungen werden durch Spritzguß zu Probestücken gemäß F i g. 2 verformt. Diese
Probestücke werden wiederholten Biegungen gemäß DIN 53374 bei 1000 Biegungen pro Minute bis zum
Bruch unterworfen.
Mischung, g | Tabelle VII | 25 | Beispiel 26 |
27 | 28 | 1000 0,2 |
0 | - .20 | 50 | 100 | 200 | |
1200 | 4600 | > 10 000 | > 10 000 | > 10 000 | ||||||||
Polyäthylen B | ||||||||||||
Ionol | bis zum Bruch | |||||||||||
Polyterpenharz A | ||||||||||||
Zahl der Biegungen | ||||||||||||
24 | ||||||||||||
Man stellte fest, daß die einverleibten Polyterpenharze in Polyäthylen in beträchtlicher Weise die Anzahl
der Biegungen erhöht, welche ein Probestück bis zum Reißen ertragen kann. Die Mischungen
eignen sich daher für die Herstellung von Zungen für Scharniere und, was besonders interessant ist, für das
Gießen in einem einzigen Stück von solchen Gegenständen wie Schachteln mit Deckeln und Koffern,
bei welchen die Verbindung zwischen Hauptteil und Deckel aus einer oder mehreren Zungen
des gleichen Materials besteht, welche als Scharniere
dienen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von transparenten, gegebenenfalls biaxial gereckten Filmen, Fäden oder Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aus a) 80 bis 90 Gewichtsprozent eines Polyäthylens mit einer Dichte über 0,94 und einem Schmelzindex unter 50 und b) 1 bis 20 Gewichtsprozent eines PoIyterpenharzes verwendet werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 361.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 608/447 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR950290A FR1378310A (fr) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Compositions de matières plastiques à base de polyéthylène, leur procédé de fabrication et leurs applications |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222250B true DE1222250B (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=8814178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88243A Pending DE1222250B (de) | 1963-10-11 | 1963-11-12 | Verfahren zur Herstellung von Filmen, Faeden oder Gegenstaenden aus Polyaethylen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3367998A (de) |
BE (1) | BE653951A (de) |
DE (1) | DE1222250B (de) |
ES (1) | ES304579A1 (de) |
FR (1) | FR1378310A (de) |
GB (1) | GB1050124A (de) |
NL (1) | NL6411561A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4769406A (en) * | 1987-03-02 | 1988-09-06 | Essex Specialty Products, Inc. | Hot melt adhesive |
US5236728A (en) * | 1988-03-14 | 1993-08-17 | Plan B, Inc. | Process for packaging food having a bag puncturing surface |
US4897276A (en) * | 1988-03-14 | 1990-01-30 | Plan B, Inc. | Process and composition for protecting and cushioning |
US5959010A (en) * | 1997-04-30 | 1999-09-28 | Arizona Chemical Company | Particleized resin having improved properties and method of producing same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082361B (de) * | 1959-03-04 | 1960-05-25 | Hoechst Ag | Hochschmelzende und flexible Klebewachsmischung, insbesondere fuer das Heiss-Siegel- und Kaschierverfahren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3278646A (en) * | 1963-02-01 | 1966-10-11 | Hercules Inc | Heat-sealable films comprising polyolefin and a terpene polymer |
-
0
- GB GB1050124D patent/GB1050124A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-10-11 FR FR950290A patent/FR1378310A/fr not_active Expired
- 1963-11-12 DE DES88243A patent/DE1222250B/de active Pending
-
1964
- 1964-08-12 US US389159A patent/US3367998A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-10-02 ES ES304579A patent/ES304579A1/es not_active Expired
- 1964-10-05 NL NL6411561A patent/NL6411561A/xx unknown
- 1964-10-05 BE BE653951A patent/BE653951A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082361B (de) * | 1959-03-04 | 1960-05-25 | Hoechst Ag | Hochschmelzende und flexible Klebewachsmischung, insbesondere fuer das Heiss-Siegel- und Kaschierverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6411561A (de) | 1965-04-12 |
GB1050124A (de) | 1900-01-01 |
ES304579A1 (es) | 1964-11-16 |
BE653951A (de) | 1965-04-05 |
FR1378310A (fr) | 1964-11-13 |
US3367998A (en) | 1968-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69024132T2 (de) | Biologisch abbaubare gegenstände auf basis von stärke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE602005003763T3 (de) | Transparente leicht reissbare Folie | |
DE2242324C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von glasverstärkten Polyolefinmassen | |
DE1569303C3 (de) | Formmasse | |
DE69417535T2 (de) | Mischung aus mit langen Glasfasern verstärktem Polypropylen und Polypropylenharz und daraus hergestellte Formteile | |
DE1454802B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Granulat aus glasfaserverstaerkten thermoplastischen Kunststoffen | |
DE1233592C2 (de) | Formmassen auf basis von polyaethylen | |
DE1286302B (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE2458912A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fasern und anderen gegenstaenden aus acrylnitrilpolymeren | |
DE1914370A1 (de) | Glasfaserverstaerktes,thermoplastisches Harzpraeparat | |
DE1241980B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Olefin-Mischpolymerisaten | |
DE2037398A1 (de) | Band und seine Herstellung | |
DE1141455B (de) | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Mischpolymerisate | |
DE2226369C3 (de) | Kaltgepreßte Pellets | |
DE1058249B (de) | Leicht verarbeitbare thermoplastische Formmasse | |
DE1111384B (de) | Verformbare Masse aus festem Polyaethylen | |
DE69631668T2 (de) | Polymere mit verbesserter verarbeitbarkeit | |
DE2445769B2 (de) | Biaxial orientierter hohler Gegenstand, insbesondere Behälter, aus einem hochkristallinen Olefinpolymeren mit verbesserter Transparenz und Schlagfestigkeit | |
DE1222250B (de) | Verfahren zur Herstellung von Filmen, Faeden oder Gegenstaenden aus Polyaethylen | |
DE1669569A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten,hochpolymeren Formmassen | |
DE69012621T2 (de) | Opaker, geformter Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE1569600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Polyaethylenterephthalat | |
DE1245594B (de) | Thermoplastische Formmassen aus vinylaromatischen Polymerisaten | |
DE1544838A1 (de) | Verfahren zur Herstellung vergueteter Mischpolymerisate | |
DE2422644C2 (de) | Thermoplastische Formmasse |