DE1222176B - Mikrowellen-Therapiegeraet - Google Patents

Mikrowellen-Therapiegeraet

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DE1222176B
DE1222176B DEB71973A DEB0071973A DE1222176B DE 1222176 B DE1222176 B DE 1222176B DE B71973 A DEB71973 A DE B71973A DE B0071973 A DEB0071973 A DE B0071973A DE 1222176 B DE1222176 B DE 1222176B
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DE
Germany
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socket
relay
plug
generator
therapy device
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Application number
DEB71973A
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English (en)
Inventor
Karl-August Heyne
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1222176B publication Critical patent/DE1222176B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/02Radiation therapy using microwaves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Mikrowellen-Therapiegerät Die Erfindung betrifft ein Mikrowellen-Therapiegerät mit einem einen Strahler speisenden Mikrowellengenerator, z.B. einem Magnetron, in dessen Anodenzuleitung der Arbeitskontakt eines durch einen Hauptschalter bei Einschalten des Gerätes an seine Stromquelle angeschlossenen Relais liegt, und mit einem zusätzlichen Hochfrequenzgenerator geringer Leistung zum Betrieb einer an das Therapiegerät mittels eines Steckers über eine Steckdose anschließbaren Chirurgie-Elektrode, wobei der Generator geringer Leistung durch Einführen des Steckers für die Chirurgie-Elektrode in die zugehörige Steckdose des Gerätes eingeschaltet wird.
  • Es hat sich als nützlich erwiesen, in einem Mikrowellen-Therapiegerät sowohl den einen Strahler speisenden Mikrowellengenerator, z.B. ein Magnetron, als auch einen zusätzlichen HF-Generator geringer Leistung für eine Chirurgie-Elektrode anzuordnen. Dabei darf es aber nicht möglich sein, beide Generatoren gleichzeitig zu betreiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Mikrowellen-Therapiegerät derart zu verbessern, daß bei Verwendung der Chirurgie-Elektrode keine besonderen Handgriffe zum Ausschalten des Mikrowellengenerators, etwa durch Betätigung eines Handschalters oder durch Herausziehen des Anschlußkabels für den vom Mikrowellengenerator gespeisten Strahler aus dem Gerät, erforderlich sind, sondern der Mikrowellengenerator beim Einführen der Chirurgie-Elektrode in die Steckdose des Gerätes selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Die Forderung, daß der Mikrowellengenerator und der HF-Generator geringer Leistung nicht gleichzeitig betrieben werden dürfen, wird bei einem bekannten Gerät dadurch erfüllt, daß man das von dem als Mikrowellengenerator arbeitenden Magnetron zum Strahler führende Speisekabel mittels einer Steckverbindung nur dann an dem Gerät anschließen kann, wenn der mit der Chirurgie-Elektrode verbundene Stecker nicht in die zum Stecker passende Steckdose am Gerät eingeführt ist. Zu diesem Zweck ist eine Steckdose für das Kabel des Strahlers unmittel bar neben der Steckdose für die Chirurgie-Elektrode angeordnet, während der Stecker der Chirurgie-Elektrode einen über die Steckdose für das Strahlerkabel hinwegreichenden seitlichen Ansatz hat, der ein Einstecken des Strahlerkabels unmöglich macht, wenn der Stecker der Chirurgie-Elektrode in seine Steckdose eingeführt ist.
  • Außerdem ist dieses bekannte Therapiegerät so eingerichtet, daß beim Einschalten eines Hauptschalters ein Relais anspricht, dessen Arbeitskontakt den Anodenstromkreis für das Magnetron schließt, und das abfällt, wenn man den Stecker des Strahlerkabels aus seiner Steckdose herauszieht. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Magnetron auch dann in Betrieb bleibt, wenn der Strahler nicht angeschlossen ist. Entsprechend wird der HF-Generator geringer Leistung für die Chirurgie-Elektrode selbsttätig außer Betrieb gesetzt, wenn der Stecker für die Chirurgie-Elektrode herausgezogen wird, indem die Versorgungsspannungen für die Röhre des HF-Generators über die Kontaktstifte des Steckers zugeführt werden.
  • Da das Speisekabel für den Strahler einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat und der dazugehörende Stecker mittels einer Überwurfmutter am Gerätegehäuse angeschraubt werden muß, ist es umständlich und zeitraubend, wenn man vor dem Einführen des Steckers für die Chirurgie-Elektrode diese Überwurfmutter erst abschrauben und den Stecker herausziehen muß. Durch die Erfindung wird dagegen ein Lösen des Strahlerkabels vom Gerät überflüssig.
  • Die Erfindung geht aus von dem bekannten mikrowellen-Therapiegerät mit einem einen Strahler speisenden Mikrowellengenerator, z. B. einem Magnetron, in dessen Anodenzuleitung der Arbeitskontakt eines durch einen Hauptschalter bei Einschalten des Gerätes an seine Stromquelle angeschlossenen Relais liegt, und mit einem zusätzlichen Hochfrequenzgenerator geringer Leistung zum Betrieb einer an das Therapiegerät mittels eines Steckers über eine Steckdose anschließbaren Chirurgie-Elektrode, wobei der Generator geringer Leistung durch Einführen des Steckers für die Chirurgie-Elektrode in die zugehörige Steckdose des Gerätes eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zum Abschalten des Mikrowellengenerators gleichzeitig mit dem Anschalten des HF-Generators geringer Leistung beim Anschließen der Chirurgie-Elektrode an die Steckdose des Gerätes an der Steckdose vorgesehene Mittel elektrisch leitend in bzw. an den Versorgungskreis der Spule des Relais geschaltet sind, die beim Einführen des Steckers in diese Steckdose mit am Stecker befindlichen Mitteln zusammenwirken, wobei die Schaltung so ausgeführt ist und die Mittel derart ausgebildet sind und derart zusammenwirken, daß beim Einführen des Steckers in die dazugehörige Steckdose das Relais stromlos wird.
  • Steckvorrichtungen, deren Stecker mit Mitteln versehen sind, die beim Einführen in die dazu vorgesehene Steckdose dort einen Kontakt öffnen, wodurch an den Kontakt angeschlossene Bauteile stromlos gemacht werden können, sind allgemein bekannt.
  • Gegenstand der Erfindung ist-jedoch nicht eine solche Steckvorrichtung, sondern deren Anwendung zur Beeinflussung der - Stromkreise in dem Mikrowellen: Therapiegerät in einer ganz bestimmten Weise.
  • Es ist ferner-bekannt, bei Hochfrequenz-Therapiegeräten durch das Auswechseln der Strahler automatisch ein Relais zu betätigen, das die Frequenz oder die Leistung des Hochfrequenzgenerators umschaltet und dem jeweils angeschlossenen Strahler anpaßt. Dazu ist aber nicht nur ein besonderes Relais erforderlich, sondern der gerade nicht benutzte Strahler muß vom Gerät getrennt werden.
  • Durch die Erfindung ist aber weder ein zusätzliches Relais noch ein Abtrennen des vom Mikrowellengenerator gespeisten Strahlers bei Benutzung der Chirurgie-Elektrode notwendig.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mikrowellen-Therapiegerät kann man den Strahler angeschlossen lassen, wenn man bei Benutzung der Chirurgie-Elektrode deren Stecker in die Steckdose am Gerätegehäuse einführt, denn durch das Einführen des Steckers der .Chirurgie-Elektrode wird das Magnetron durch das Relais automatisch abgeschaltet. Dieses Relais ist also sowohl von dem Hauptschalter des Gerätes als auch von dem Stecker der Chirurgie-Elektrode beeinflußbar.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Relais durch das Einführen des Steckers zu beeinflussen.
  • So besteht beispielsweise eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung darin, daß in den Versorgungskreis des Relais ein in Reihe liegender Widerstand geschaltet ist und daß jeder der beiden Anschlüsse der Erregerwicklung des Relais mit je einer Buchse der Steckdose elektrisch leitend verbunden ist, wobei in jede dieser beiden Buchsen beim Einführen des Steckers je einer von zwei elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktstiften des Steckers eingreift, wodurch das Relais kurzgeschlossen wird.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß in Reihe mit der Spule des Relais ein an der Steckdose befindlicher Ruhekontakt geschaltet ist und daß am Stecker ein Stößel oder ein ähnliches Bauteil vorgesehen ist, der beim Einführen des Steckers in die Steckdose den Ruhekontakt aufdrückt, wodurch der Versorgungskreis der Relaisspule unterbrochen wird.
  • Hierbei liegen also die Betriebsspannungsquelle für das Relais, der mittels des Hauptschalters des Gerätes betätigte Schalterkontakt, die Relaiswicklung und der Ruhekontakt in einem Stromkreis in Reihe.
  • Wenn~ das Gerät mit dem Strahler betrieben wird, wenn also das Magnetron arbeitet, ist sowohl der Schalterkontakt als auch der durch den Stößel betätigbare Ruhekontakt geschlossen, so daß das Relais erregt und dem Magnetron über den Arbeitskontakt des Relais Anodenstrom zugeführt wird.
  • Wird ein vollständig abgeschaltetes Therapiegerät, dessen Chirurgie-Elektrode an das Gerät angeschlossen ist, wieder eingeschaltet, so kann das Relais gar nicht erst anziehen und das Magnetron nicht in Betrieb gesetzt werden. Der HF-Generator geringer Leistung zur Speisung der Chirurgie-Elektrode ist aber wegen des eingeführten Steckers betriebsbereit.
  • Will man anschließend an die Behandlung mittels der Chirurgie-Elektrode eine Behandlung mit dem Mikrowellenstrahler vornehmen, so zieht man den Stecker der Chirurgie-Elektrode heraus, wodurch sowohl das Magnetron in Betrieb genommen als auch der HF-Generator geringer Leistung ausgeschaltet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Relais von einer Wicklung des Netztransformators gespeist werden. Die Betriebsspannung für das Relais ist also die Wechselspannung des Lichtnetzes, wodurch der Aufwand für die Steuerung durch den Stecker der Chirurgie-Elektrode gering gehalten wert den kann.
  • Als Steckdose läßt sich beispielsweise eine normale Röhrenfassung verwenden, während der Stecker aus Kontaktstiften aufgebaut sein kann, wie .sie eine in die Röhrenfassung passende Röhre aufweist. Dadurch ergibt sich eine einfache und billige Konstruktion.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein vereinfachtes Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungsform des Mikrowellen-Therapiegerätes, F i g. 2 ein der F i g. 1 ähnliches Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Steckers der Chirurgie-Elektrode und der dazugehörigen Steckdose gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei der Stecker noch nicht in die Steckdose eingeführt ist, und F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Seitenansicht mit dem in die Steckdose eingeführten Stecker.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Mikrowellen-Therapiegerät enthält einen HF-Generator geringer Leistung mit einer in der bekannten Dreipunkteschaltung erregten Röhre 3, die durch Einführen eines sechspoligen Steckers 4 in eine Steckdose mit entsprechenden Buchsen, z. B. 9 und 10, Heizspannung und Anodenspannung von Wicklungen des Netztransformators 1 erhält.
  • Eine weitere Wicklung des Transformators 1 arbeitet als Anodenstromquelle für ein Magnetron 2, aas als Mikrowellengenerator für einen Strahler dient. Der Anodenstromkreis des Magnetrons 2 wird durch einen Arbeitskontakt 7 eines Relais 5 geschlossen, wenn ein nicht gezeichneter Hauptschalter des Gerätes eingeschaltet und dadurch ein Schalterkontakt 8 überbrückt wird.
  • Das Relais 5 spricht an, wenn mit der untersten Wicklung des Transformators 1 als Spannungsquelle ein Stromkreis über einen Widerstand 6, über die Wicklung des Relais 5 und über den Schalterkontakt 8 geschlossen wird. Voraussetzung für das Ansprechen des Relais ist allerdings, daß der Stecker 4 nicht eingeführt ist.
  • Beim Übergang von einer Behandlung mittels des Mikrowellenstrahlers auf eine Behandlung mittels einer nicht dargestellten Chirurgie-Elektrode, die mit dem Kabel 11 verbunden ist, braucht der sechspolige Stecker 4 nur in die in einer Steckdose vereinigten sechs Buchsen eingeführt zu werden. Dadurch wird sowohl über Kontaktstifte des Steckers die Röhre 3 des HF-Generators für die Chirurgie-Elektrode in Betrieb gesetzt als auch das Magnetron 2 abgeschaltet, indem über die in die Buchsen 9, 10 eingesteckten, elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktstifte des Steckers das Relais 5 kurzgeschlossen wird, so daß sich sein Arbeitskontakt 7 öffnet. Der Schalterkontakt 8 des Hauptschalters muß so lange geschlossen bleiben, wie die Chirurgie-Elektrode benutzt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt F i g. 2. Durch einen Stößel 16 eines fünfpoligen Steckers 12, dessen Kontaktstifte dieselben Funktionen haben wie die entsprechenden der Fig. 1, wird beim Einführen des Steckers in die Buchsen ein Ruhekontakt 15 aufgetrennt und ein Relais 13 zum Abfallen gebracht, so daß sich ein Arbeitskontakt 14 des Relais öffnet und das Magnetron 2 abgeschaltet wird.
  • Entsprechend F i g. 3 und 4 kann eine normale, mit einzelnen Buchsen, wie z. B. 19, ausgestattete Röhrenfassung 18 als Steckdose für einen Stecker 24 dienen, der auf seiner Unterseite Kontaktstifte, z. B. 25, in der gleichen Ausführung und Anordnung aufweist wie eine in die Röhrenfassung hineinpassende Röhre.
  • Zentrisch zu den Kontaktstiften ist am Stecker ein Stößel 26 vorgesehen. Ein Kabel 28 führt zu der Chirurgie-Elektrode, wobei die Adern des Kabels den Leitungen 11 der F i g. 2 entsprechen.
  • Die Röhrenfassung 18 ist auf einer Gehäusewand 17 des Therapiegerätes befestigt. Mittels zweier Distanzbolzen 27 ist außerdem eine isolierende Montageplatte20 an der Gehäusewand angebracht.
  • Auf der Montageplatte 20 ist ein Kontaktsatz 21 derart befestigt, daß mittels das Stößels26 eine linke Kontaktfeder 22 beim Einführen des Steckers 24 in die Röhrenfassung 18 von einer rechten Kontaktfeder 23 weggedrückt und der durch die beiden Kontaktfedern gebildete Ruhekontakt, der dem Ruhekontakt 15 der F i g. 2 entspricht, geöffnet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mikrowellen-Therapiegerät mit einem einen Strahler speisenden Mikrowellengenerator, z. B. einem Magnetron, in dessen Anodenzuleitung der Arbeitskontakt eines durch einen Hauptschalter bei Einschalten des Gerätes an seine Stromquelle angeschlossenen Relais liegt, und mit einem zusätzlichen Hochfrequenzgenerator geringer Leistung zum Betrieb einer an das Therapiegerät mittels eines Steckers über eine Steckdose anschließbaren Chirurgie-Elektrode, wobei der Generator geringer Leistung durch Einführen des Steckers für die Chirurgie-Elektrode in die zugehörige Steckdose des Gerätes eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Mikrowellengenerators (2) gleichzeitig mit dem Anschalten des HF-Generators geringer Leistung beim Anschließen der Chirurgie-Elektrode an die Steckdose (z. B. 18) des Gerätes an der Steckdose vorgesehene Mittel (9, 10, 15) elektrisch leitend in bzw. an den Versorgungskreis der Spule des Relais (5, 13) geschaltet sind, die beim Einführen des Steckers (4,12, 24) in diese Steckdose mit am Stecker befindlichen Mitteln (z. B. 16, 26) zusammenwirken, wobei die Schaltung so ausgeführt ist und die Mittel derart ausgebildet sind und derart zusammenwirken, daß beim Einführen des Steckers in die dazugehörige Steckdose das Relais stromlos wird.
  2. 2. Mikrowellen-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Versorgungskreis des Relais ein in Reihe liegender Widerstand (6) geschaltet ist und daß jeder der beiden Anschlüsse der Erregerwicklung des Relais mit je einer Buchse (9, 10) der Steckdose elektrisch leitend verbunden ist, wobei in jede dieser beiden Buchsen beim Einführen des Steckers je einer von zwei elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktstiften des Steckers eingreift, wodurch das Relais kurzgeschlossen wird.
  3. 3. Mikrowellen-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Spule des Relais ein an der Steckdose befindlicher Ruhekontakt (15, 21, 22, 23) geschaltet ist und daß am Stecker ein Stößel (16, 26) oder ein ähnliches Bauteil vorgesehen ist, der beim Einführen des Steckers in die Steckdose den Ruhekontakt aufdrückt, wodurch der Versorgungskreis der Relais spule unterbrochen wird.
  4. 4. Mikrowellen-Therapiegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (5, 13) von einer Wicklung des Netztransformators (1) gespeist wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 235; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 820 880; USA.-Patentschrift Nr. 2 313 427.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2313427A (en) * 1940-10-04 1943-03-09 Liebel Flarsheim Co Dual wave generator
DE1075235B (de) * 1960-02-11 Deutsche Elektronik GmbH Berlin-Wilmersdorf Hochfrequenz Bestrahlungsgerät fur Therapie zwecke
DE1820880U (de) * 1960-08-24 1960-11-03 Hirschmann Radiotechnik Elektrischer kontaktzusatz.

Patent Citations (3)

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