DE9212599U1 - Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents
Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder LiegemöbelInfo
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Description
Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG Weststraße 1, 4983 Kirchlengern
Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Netzfreischaltung
eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel, mit einem in die Steckdose der Stromversorgung
einsteckbaren Stecker, mit einer Steuerplatine zur Steuerung wenigstens eines Antriebsmotors, mit einem mit Betätigungselementen
ausgerüsteten Handschalter und mit Kabeln zur elektrischen Verbindbarkeit der Bauteile.
Aus dem DE-GM 88 06 094 ist ein Stelltrieb bekannt. Die elektrische Ausrüstung ist so ausgelegt, daß die Motorspannung
an den stromführenden Bauteilen ständig ansteht. Als nachteilig wird es bei dieser ansich bewährten Ausführung empfunden, daß
elektromagnetische Wechselfelder entstehen. Da die genannten Stelltriebe unter anderem auch zum Verstellen der Kopf-
und/oder der Fußteile von Lattenrosten verwendet werden, sind die Verwender über einen längeren Zeitraum diesen elektromagnetischen
Wechselfeldern ausgesetzt. Um diese während der Zeit des Schlafens auszuschalten, wäre es beispielsweise denkbar,
daß der Stecker aus der Steckdose herausgezogen wird. Dies
Dewert
ist jedoch umständlich. Ferner wird elektrische Energie verbraucht,
wenn auch in geringer Menge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Netzspannung nur dann an
den stromführenden Leitungen und Bauteilen ansteht, wenn der
Antriebsmotor oder die Antriebsmotore zur Verstellung eines Bauteils des Möbels in Betrieb gesetzt werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Stecker als ein
Steckernetzteil ausgebildet ist, welches zumindest einen Transformator zum Transformieren der Netzspannung, einen Gleichrichter
zur Erzeugung eines gerichteten Gleichstromes und einem von einem Relais gesteuerten Schalter beinhaltet, wobei durch
den Transformator und den Gleichrichter ein Steuerstromkreis durch Betätigen wenigstens eines Bedienungselementes des
Handschalters bildbar ist, wodurch zur Steuerung des Antriebsmotors oder der Antriebsmotore der Schalter durch Ansteuerung
des Relais schließbar ist, so daß die Steuerplatine und der Antriebsmotor bzw. die Antriebsmotore unter der Motorspannung
stehen.
Gegenüber der bekannten Konstruktion beinhaltet der Stecker nicht nur die in die Kontaktbuchsen einer Steckdose einführbaren
Kontaktstifte, sondern noch das Relais, der davon betätigte Schalter sowie den Transformator und den Gleichrichter.
Durch diese geschickte Anordnung ist es nunmehr möglich, daß die Steuerplatine und der Antriebsmotor bzw. die
Antriebsmotore nur dann unter der Motorspannung stehen, wenn das Betätigungselement des Handschalters betätigt wird, welches
die gewünschte Verstellung auslöst. Diese Zeit ist so gering,
Dewert
daß sie vernachlässigt werden kann, so daß von einer Einrichtung gesprochen werden kann, die ständig frei ist von
elektromagnetischen Wechselfeldern. Es stehen lediglich die Teile ständig unter Spannung, die im Steckernetzteil installiert
sind. Da die Steckdose der Stromversorgung jedoch außerhalb eines Lattenrostes liegt, verursachen die dadurch
gegebenenfalls auftretenden elektromagnetischen Wechselfelder
keine Nebenwirkungen. Durch die Netzfreischaltung entfällt auch der ständige, wenn auch geringe Verbrauch elektrischer Engergie.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Steuerplatine ein Transformator zugeordnet ist, dessen Eingangsseite bei ge-
-u schlossenem Schalter des Steckernetzteiles mit der Netzspannung
beaufschlagbar ist. Der Schalter liegt dann innerhalb des Stromkreises zwischen dem Transformator und der Steckdose der
Stromzuführung. Dieser Transformator soll die Netzspannung ebenfalls herabsetzen, damit die notwendige Sicherheit gegeben
2^ ist. Aus diesem Grunde ist der Antriebsmotor bzw. sind die Antriebsmotore
Gleichstrommotore. Es ist deshalb vorgesehen, daß dem Transformator ein Gleichrichter nachgeschaltet ist.
Die Erfindung wird anhand des beiliegenden Schaltplanes noch näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführung eines Schaltplanes zum Betreiben der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Netzfreischaltung.
Dewert
Die in der Figur 1 dargestellte Einrichtung beinhaltet ein Steckernetzteil 10, einen Handschalter 11 und eine Steuerplatine
12. Diese besagten Bauteile sind durch die unterbrochenen Linien angedeutet. Das Netzkabel ist durch das Bezugszeichen
13, das Kabel des Handschalters 11 durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. Symbolisch sind diese Kabel
durch die in unterbrochenen Linien dargestellten Rechtecke gekennzeichnet.
Das Steckernetzteil 10 beinhaltet einen Transformator 15, einen Gleichrichter 16, ein Relais 17, einen zweipoligen Schalter 18
sowie eine Diode 19. Die Figur zeigt, daß der zweipolige Schalter 18 geschlossen wird, wenn das Relais 17 anzieht. Die
Figur zeigt außerdem, daß die Eingangsseite des Transformators
15 mit der Netzspannung beaufschlagt wird.
Der Handschalter 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier die Betätigungselemente bildenden Drucktastern 20 ausgerüstet.
Aus dem Schaltplan ergibt sich, daß beim Betätigen eines Drucktasters ein Steuerstromkreis entsteht, so daß durch
den vom Drucktaster 20 erzeugten Impuls das Relais 17 anzieht und den zweipoligen Schalter 18 schließt. Jedem Drucktaster 20
3Q ist eine im Steuerstromkreis liegende Diode 21 zugeordnet.
Sobald der zweipolige Schalter 18 geschlossen ist, fließt der Strom zu einem Transformator 22, der der Steuerplatine 12 zugeordnet
ist. Dem Transformator 22 ist ein Gleichrichter 23 nachgeschaltet, so daß der transformierte Strom in einen
gerichteten Gleichstrom umgewandelt wird. Aus dem Schaltplan
ergibt sich ferner, daß jedem Drucktaster 20 und dem Handschalters
11 noch ein weiteres Relais 24 zugeordnet ist, um die beiden Antriebsmotore 25 ein- bzw. auszuschalten, je nachdem
welcher Drucktaster 20 in welcher Form betätigt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in vielen Varianten ausgeführt
werden. Wesentlich ist, daß durch die Betätigung eines Drucktasters des Handschalters 11 ein Impuls erzeugt wird, um
den im Steckernetzteil 10 installierten Schalter 18 zu schließen, damit die Stromversorgung für die Steuerplatine 12
und für die Antriebsmotore 25 sichergestellt ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektro-10
motorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel, mit
einem in die Steckdose der Stromversorgung einsteckbaren Stecker, mit einer Steuerplatine zur Steuerung wenigstens eines
Antriebsmotors, mit einem mit Betätigungselementen ausgerüsteten Handschalter und mit Kabeln zur elektrischen Ver-15
bindbarkeit der Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker als ein Steckernetzteil (10) ausgebildet ist, welches zumindest einen Transformator (15) zum Transformieren der Netzspannung,
einen Gleichrichter (16) zur Erzeugung eines gerichteten Gleichstromes und einen von einem Relais (17) ge-20
steuerten Schalter (18) beinhaltet, wobei durch den Transformator (15) und den Gleichrichter (16) ein Steuerstromkreis
durch Betätigen wenigstens eines Betätigungselementes (20) des Handschalters (11) bildbar ist, wodurch zur Steuerung des
Antriebsmotors (25) oder der Antriebsmotore der Schalter (18)
25
des Steuernetzteiles (10) durch Ansteuerung des Relais (17) schließbar ist, so daß die Steuerplatine (12) und der Antriebsmotor
(25) bzw. die Antriebsmotore (25) unter Motorspannung stehen.
2. Einrichtung zur Netzfreischaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerplatine (12) ein Transformator
(22) zugeordnet ist, dessen Eingangsseite bei geschlossenem Schalter (18) des Steckernetzteiles (10) mit der
Netzspannung beaufschlagbar ist.
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2 -
Dewert
3. Einrichtung zur Netzfreischaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Transformator (22) ein Gleichrichter
(23) nachgeschaltet ist.
4. Einrichtung zur Netzfreischaltung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckernetzteil (10) eine Diode (19) installiert ist.
5. Einrichtung zur Netzfreischaltung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) des Steckernetzteiles (10) ein zweipoliger
Schalter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212599U DE9212599U1 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9212599U DE9212599U1 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9212599U1 true DE9212599U1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6883909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9212599U Expired - Lifetime DE9212599U1 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Einrichtung zur Netzfreischaltung eines elektromotorischen Stelltriebes für Sitz- und/oder Liegemöbel |
Country Status (1)
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