DE1221940B - Verfahren zur Herstellung eines voluminoesen und ausdehnbaren Garnes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines voluminoesen und ausdehnbaren Garnes

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DE1221940B
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fiber
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yarns
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John Earnshaw
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/18Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by combining fibres, filaments, or yarns, having different shrinkage characteristics

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines voluminösen und ausdehnbaren Garnes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines voluminösen und ausdehnbaren Garnes, bei dem synthetische, kräuselfixierbare Fasern und ein kleinerer Anteil an Fasern hohen Schrumpfvermögens miteinander gemischt werden und hieraus ein Garn gesponnen wird, worauf das Garn im entspannten Zustand einer Schrumpfbehandlung unterworfen wird und hierbei die kräuselfixierbaren Fasern durch das Schrumpfen der Fasern hohen Schrumpfvermögens gekräuselt und zugleich in ihrer Kräuselung fixiert werden.
  • Es ist bekannt, voluminöse Garne unter Verwendung schrumpfbarer und nicht schrumpfbarer Fäden herzustellen. Dabei werden die durch das Schrumpfen der schrumpfbaren Fäden hervorgerufenen Längenänderungen der nicht schrumpfbaren Fäden durch die geschrumpften Fäden beständig festgehalten.
  • Auf diesem Wege hat man voluminöse Kreppgarne aus Fäden unterschiedlichen Schrumpfungsverhaltens hergestellt, indem man diese verzwirnt und den Verbundfaden dann mechanisch voluminös macht. Es ist auch nicht mehr neu, auf diese Weise voluminöse Verbundgarne für die Herstellung von Kreppgeweben aus vorgeschrumpften Polyamid- oder Polyestergarnen und nicht vorgeschrumpften Polyamid- oder Polyestergarnen herzustellen.
  • Weiterhin hat man auch schon vier verschiedene Fadenstränge, von denen je zwei in der Länge stabil und je zwei schrumpfbar sind, verzwirnt und dann der Schrumpfungsbehandlung unterworfen, und schließlich hat man Effektgarne in der Weise hergestellt, daß schrumpfbare und nicht schrumpfbare Fasern vereinigt werden und danach die schrumpfbaren Fasern durch eine thermische Behandlung zum Schrumpfen gebracht werden.
  • Die Erfindung ist im Gegensatz zum Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung voluminöser Garne durch Schrumpfen zu betrachten, bei welchem die verschiedenen Fasern keine genügend hohe Schrumpfdifferenz aufweisen, die schrumpfbare Faser daher in großen Anteilen eingesetzt wird und keine Garnbehandlung derart erfolgt, daß die nicht ausdehnbare Natur der geschrumpften Faser neutralisiert wird. Der Schrumpfunterschied der beiden Arten von Polyacrylnitrilfaser liegt bei diesem Verfahren in der Größenordnung von 200/" während der Schrumpfunterschied zwischen den beiden gemäß der Erfindung verwendeten Faserarten in der Größenordnung von mindestens 30 bis 35 °/o liegt. Die nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Garne enthalten 40 % nicht ausdehnbare Faser und sind daher als solche nicht ausdehnbar. In der Tat ist es bei diesem bekannten Verfahren wichtig, eine genügende Menge dieser nicht ausdehnbaren Komponente einzuschließen, derart, daß eine angemessene Zugfestigkeit des schließlich erhaltenen Verbundgarns sichergestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden aber nun Garne erzeugt, die nicht nur voluminös, sondern im Gegensatz zu den bekannten voluminösen Garnen auch dehnbar sind. Die Erfindung besteht bei dem Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß nur ein kleiner Anteil von Fasern hohen Schrumpfvermögens verwendet wird und durch ein leichtes Verziehen des Garns die Nichtausdehnbarkeit der geschrumpften Fasern neutralisiert wird.
  • Die »kräuselfixierbare Faser« ist jede Faser, der für dauernd eine Kräuselung erteilt werden kann. Unter »Kräuselung« ist jede der Faser erteilte physikalische Deformation zu verstehen, z. B. jede Art von Verschlingung, Schlinge, Ring, Kringel oder Windung, unabhängig davon, ob die physikalische Deformation durch mechanische Einwirkung oder auf anderem Wege, wie chemisch, erfolgt. Unter »dauernd« ist zu verstehen, daß die Faser nach der Kräuselfixierung die sich bei der Kräuselung ergebende Form als natürliche Form besitzt; eine gekräuselte Faser kann z. B. durch Einwirkenlassen einer Spannung auf beide Enden geradegezogen werden, nimmt aber, wenn die Spannung wieder in Wegfall kommt, wieder ihre gekräuselte Form an. Der Begriff' »dauernd« schließt andererseits doch die Möglichkeit ein, die Faser durch entsprechende Behandlung in eine andere Kräuselform oder eine ungekräuselte Form umzufixieren; man kann z. B. die einer Thermoplastfaser bei geeigneten Wärmebedingungen erteilte dauernde Kräuselung entfernen oder ändern, indem man die Faser wieder auf die gleiche oder eine höhere Temperatur erhitzt und ihr eine neue Form erteilt. Es liegt auch eine Beeinflussung der Form jeder Einzelfaser im Garn durch das Vorliegen der anderen Fasern vor, so daß das Vorliegen der anderen Fasern in dem Garn das Bestreben der Faser, wieder die gekräuselte Form anzunehmen, beeinflussen kann.
  • Eine bevorzugte kräuselfixierbare Faser bilden die Thermoplastfasern, wobei die Kräuselung durch geeignete Wärmebedingungen, gegebenenfalls unter Verwendung von Dampf, nach herkömmlichen Kräuselfixierverfahren fixiert wird. Man kann mit einem beliebigen natürlichen oder künstlichen, plastifizierbaren Fadengut arbeiten, einschließlich Thermoplasten, wie Polyamiden, z. B. Poly-s-caproamid und Polyhexamethylenadipamid; Celluloseestern; Polyestern, z. B. Terephthalsäureestern des Äthylenglykols und von trans-p-Hexahydroxylylenglykol; Polyalkylenen, z. B. Polyäthylen und Polypropylen; Polyvinyl- und Polyacrylharzen, z. B. Polyacrylnitril, wie auch Mischpolymerisaten der vorstehenden Polymerisate. Solche Fasern sind unter Bezeichnungen wie »Nylon« (Polyamid), - »Dacron« und Terylene« (Polyester) und »Orlon«, »Acrilan« und »Courtelle« (Mischpolymerisate des Acrylnitrils) im Handel. Polyacrylnitrilfasern haben sich für frühere Voluminösmachungsverfahren als besonders geeignet erwiesen und werden erfindungsgemäß bevorzugt.
  • Thermoplastfasem werden zwar bevorzugt und stellen heute die am leichtesten der Kräuselfixierung zugängliche Faser dar, aber die Erfindung ist nicht auf diese Fasern beschränkt. So kann man bekanntlich eine Kräuselung auch durch chemische Behandlung, wie Verwendung von chemischen Quell- und/oder Schrumpfungsmitteln, einführen und bzw. oder fixieren. Eine Kräuselfixierung nach solchen Verfahren liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
  • Die kräuselfixierbare Faser soll, wie später näher beschrieben, vorzugsweise nur wenig oder nicht zum Schrumpfen befähigt sein.
  • Unter dem hohen Schrumpfvermögen ist nicht nur einfach zu verstehen, daß die Faser zur Schrumpfung oder Kontraktion befähigt ist, sondern daß ihre Kontraktion, wenn die Faser in kleinerem Anteil in einem Garn vorliegt, das vorwiegend von einer Faser gebildet wird, die bei den Bedingungen, bei denen die stark schrumpfbare Faser zur Schrumpfung kommt, eine wesentlich geringere Schrumpfkapazität haben, mit genügender Kraft auftritt, um die Länge des Garns selbst zu verringern und somit die nicht oder wenig schrumpfbaren Fasern zur Annahme neuer Formen zu bringen, derart, daß sie sich der kürzeren, neuen Länge des Garns anpassen. Das Garn enthält somit nach der Schrumpfung den kleineren Anteil der Faser (die anfänglich ein hohes Schrumpfvermögen hat, aber nun geschrumpft ist) in einer Form, die im wesentlichen gerade ist, und den überwiegenden Anteil der kräuselfixierbaren Faser in einer gekräuselten und daher voluminösen Form. Der Zweck dieses Merkmals besteht darin, einen Differentialschrumpfeffekt zu erzeielen, derart, daß das Schrumpfvermögen der gewählten schrumpfenden Faser in bezug auf die Schrumpfkapazität der gewählten kräuselfixierbaren Faser und die Kraft, die zur Schrumpfung des die gewählten kräuselfixierbaren Fasern enthaltenden Garns notwendig ist, hoch sein soll. Das Schrumpfvermögen könnte auch als »Zurückzieheffekt« bezeichnet werden.
  • Zur Erzielung eines guten Differentialschrumpfeffektes ist es zweckmäßig, mit einer kräuselfixierbaren Faser zu arbeiten, die eine geringe oder keine Schrumpfungskapazität hat; im Hinblick hierauf werden solche kräuselfixierbare Fasern bevorzugt. Man kann entspannte kräuselfixierbare Fasern aus den obengenannten herstellen, die zu einer Schrumpfung um weniger als 3 % befähigt sind, und solche Fasern mit sehr geringer Schrumpfkapazität erweisen sich als für die Zwecke der Erfindung sehr geeignet.
  • Viele Kunstfasern haben eine große Schrumpfkapazität, die in sie durch ein als Kaltstrecken oder Streckspinnen bekanntes Verstreckungsverfahren eingeführt wird, wobei das Verfahren im allgemeinen fast sofort nach dem Auspressen des Endlosfadens aus der Düse erfolgt. Solche kaltverstreckten Fasern sind insofern formunbeständig, als sie beim Erhitzen auf eine dem Material entsprechende Temperatur im wesentlichen in ihren ursprünglichen Zustand zurückschrumpfen, den sie beim Austritt aus der Spinndüse hatten. Viele kaltverstreckte Kunstfasern haben zwar auf Grund der Kaltstreckung eine hohe Schrumpfkapazität, aber ihr Schrumpfvermögen hat, in Abhängigkeit von den gewählten kräuselfixierbaren Fasern, nicht immer die Höhe, die für das Verfahren gemäß der Erfindung erforderlich ist. Als Faser hohen Schrumpfvermögens gemäß der Erfindung werden kaltverstreckte Polyvinylchloridfasern bevorzugt. Im Handel sind solche Fasern beispielsweise unter den Markennamen »Fibravyl« (zu einer sehr starken Zusammenziehung, wie 50 bis 600/" befähigt) und »Retractyl 30« (zur Zusammenziehung um etwa 35 °/a befähigt). Zu anderen geeigneten Fasern gehören solche aus Polyvinylidenchlorid und Mischpolymerisaten des Vinylchlorides und bzw. oder Vinylidenchlorides, insbesondere mit Acrylnitril.
  • Allgemein eignet sich die Faser um so besser für die Zwecke der Erfindung, je höher ihr Schrumpfvermögen ist, da eine genügende Menge der stark schrumpfbaren Faser vorliegen muß, um die notwendige Garnschrumpfung zu erhalten, die zur Erzielung der gewünschten Kräuselung der kräuselfixierbaren Faser benötigt wird. Je geringer das Schrumpfvermögen, desto größer ist die benötigte Menge der stark schrumpfbaren Faser, um die notwendige Garnschrumpfung und Kräuselung der kräuselfixierbaren Faser zu erhalten. Die geschrumpte (ursprünglich stark schrumpfbare) Faser in dem fertigen voluminösen Garn trägt zu dessen voluminösen Eigenschaften nicht wesentlich bei (abgesehen von ihrer vorherigen Wirkung, durch ihre Schrumpfung die Kräuselung und Voluminösmachung der kräuselfixierbaren Faser zu bewirken) und wird in diesem Stadium im Hinblick auf ihre Nichtausdehnbarkeit im Garn unerwünscht. Es ist daher im allgemeinen erwünscht, daß das Garn die stark'schrumpfbare Faser in einem möglichst geringen Anteil enthält, der der Notwendigkeit gerecht wird, den notwendigen Schrumpfeffekt bei dem Gesamtgarn zu erzielen. Wie die Beispiele zeigen, kann man gute technische Ergebnisse mit Garnen aus vorwiegend Polyacrylnitrilfaser erzielen, die 2 bis 10 Gewichtsprozent Polyvinylchloridfaser als stark schrumpfbare Faser erhalten. Die genauen Anteile hängen stets von den Einzeleigenschaften des jeweiligen Garns und seiner Komponenten, insbesondere der Natur der kräuselfixierbaren Faser, der Natur der stark schrumpfbaren Faser und der Zahl der Faser im Querschnitt des Gesamtfadens an einem beliebigen Punkte ab. Im allgemeinen benötigt man bei Gesamtfäden, die wenig Fasern je Querschnittsflächeneinheit aufweisen, einen größeren Anteil stark verschrumpfbarer Faser, da es hier schwierig ist, eine gleichmäßige Verteilung der stark schrumpfbaren Faser sicherzustellen, und da es notwendig ist, eine Gesamtschrumpfung des Gesamtgarns zu erhalten.
  • Wie erwähnt, ist es im allgemeinen erwünscht, den Anteil der stark schrumpfbaren Faser möglichst niedrig zu halten, da sie nicht wesentlich zu der Voluminosität des fertigen Garns beiträgt. Ferner ist der Aufwand, der zur Neutralisierung der Nichtausdehnbarkeit notwendig ist, um so größer, je größer die Menge dieser Faser ist. Im allgemeinen dürfte es nicht zweckmäßig sein, mit mehr als 20 Gewichtsprozent der stark schrumpfbaren Faser zu arbeiten, aber in Abhängigkeit von den beabsichtigten Endzwecken des Garns kann es auch möglich und zweckmäßig sein, mit größeren Anteilen, beispielsweise bis zu 25 und 30 Gewichtsprozent zu arbeiten. Wenn die stark schrumpfbare Faser billig ist, ist die obere Grenze ihres Anteils im Garn wirtschaftlich nicht so wichtig, besonders, wenn man die Faser, wie im Falle von Polyvinylalkohol, herauslösen kann, so daß das Fertiggarn nur aus gekräuselter Faser besteht.
  • Wie erwähnt, wird die Gegenwart der geschrumpften (anfänglich stark schrumpfbaren) Faser durch ihre Nichtausdehnbarkeit, die man durch entsprechende Mittel neutralisieren muß, unerwünscht, nachdem die kräuselfixierbare Faser durch das Schrumpfen der stark schrumpfbaren Faser gekräuselt und die Kräuselung fixiert wurde. Die Mittel zu dieser Neutralisierung richten sich nach der Natur der Faser. Im allgemeinen hat sich erfindungsgemäß gezeigt, daß man das Garn innerhalb sorgfältig gelenkter Grenzen strecken kann; diese Arbeitsweise wird für Polyvinylchlorid bevorzugt. Die sorgfältig gelenkte Streckung hat die Wirkung, die geschrumpfte Faser in bezug auf die anderen Fasern und die gekräuselten Fasern zu verlagern und in vielen Fällen die geschrumpften Fasern sogar zu brechen. Wenn die Streckspannung entlastet wird, zieht sich das gestreckte Garn auf Grund des Vorliegens der gekräuselten Faser zusammen; das Garn wird auf Grund des Vorliegens der gekräuselten Faser somit dehnbar, wobei die Nichtausdehnbarkeit der geschrumpften Faser durch diese Streckung für dauernd neutralisiert ist.
  • Man kann, wie erwähnt, mit einer löslichen Faser hohen Schrumpfvermögens arbeiten und das Garn einer Behandlung unterwerfen, durch die die geschrumpfte Faser herausgelöst wird, und somit seine Nichtausdehnbarkeit neutralisieren. In diesen Fällen besteht das fertige Garn vollständig aus gekräuselter Faser.
  • Die Erfindung stellt ein voluminöses, ausdehnbares Garn aus vorwiegend einer Faser, der eine statistisch ungeordnete, dreidimensionale Kräuselung auffixiert ist, und einem kleineren Anteil einer im wesentlichen nicht gekräuselten Faser zur Verfügung, wobei die im wesentlichen nicht gekräuselte Faser im wesentlichen zentral in dem Faden liegt, ohne einen zusammenhängenden Kern zu bilden. Die Faser mit der statistisch ungeordneten, dreidimensionalen Kräuselung wird von den kräuselfixierbaren Fasern gebildet, die bei dem Verfahren eingesetzt werden, während die im wesentlichen nicht gekräuselte Faser von der anfänglich stark schrumpfbaren, nunmehr geschrumpften Faser gebildet wird, wobei im Falle einer Herauslösung oder sonstigen Entfernung der geschrumpften Faser aus dem Garn das fertige Garn vollständig aus der Faser besteht, der die statistisch ungeordnete, dreidimensionale Kräuselung auffixiert ist. Die Garne gemäß der Erfindung haben ein ähnliches Aussehen wie herkömmliche, gesponnene Garne, weisen aber eine starke Ausdehnbarkeit oder erholbare Dehnung, z. B. in der Größenordnung von 20 bis 45 °/o, auf. Um jede Nebenbedeutung in bezug auf ein Elastomergarn zu vermeiden, wird hier anstatt des Begriffes »Elastizität« der Begriff »Ausdehnbarkeit« verwendet.
  • Die Garne gemäß der Erfindung können, wenn gewünscht, weitere Fasern enthalten, die einer anderen Art als die kräuselfixierbaren Fasern und die stark schrumpfbaren Fasern angehören. In Abhängigkeit von den Eigenschaften dieser zusätzlichen Fasern lassen sich die Eigenschaften der erhaltenen Garne modifizieren. So kann man eine wertvolles Garn im Rahmen der Erfindung beispielsweise unter Verwendung von zwei oder mehr Arten kräuselfixierbarer Fasern mit verschiedener Schrumpfkapazität erhalten. Man kann auch mit zwei oder mehr Sorten stark schrumpfbarer Fasern arbeiten. Durch sorgfältige Wahl geeigneter Fasern und sorgfältige Lenkung der Verfahrensbedingungen lassen sich Garne herstellen, die vorbestimmte Voluminositäts- und Ausdehnbarkeitseigenschaften besitzen.
  • Das Schrumpfen kann in beliebiger Weise erfolgen. Wichtig ist, daß das Garn so weit wie möglich spannungslos sein soll, damit eine gleichmäßige Schrumpfung der stark schrumpfbaren Faser möglich ist. Eine bequeme Schrumpfung erlaubt das Dämpfen in einem Autoklav, wobei die Garnsträhnen auf flachen Schalen oder Tabletts liegen, um die Erzielung einer Spannungslosigkeit sicherzustellen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Seitenansicht eine geeignete Vorrichtung zum Streckspannen des Garns.
  • Ein Garn A, das in der oben beschriebenen Weise in den Autoklav geschrumpft worden ist, wird auf das Halteorgan B aufgebracht, das auf einer an dem Maschinenrahmen angeordneten Spindel läuft. Das Garn A läuft weiter durch eine Vorrichtung D (die jegliche Überzuführung verhindert) und um eine Walze R1 aus einem beliebigen geeigneten Material, die mit einer Muffe oder einem Belag aus Gummi oder einem synthetischen Material bedeckt ist, das einen genügend hohen Reibungskoeffizienten besitzt, um ein Rutschen des Garns auf seiner Oberfläche zu vermeiden. Die Walze R1 läuft auf einer am Rahmen der Maschine angeordneten Spindel und ist frei drehbar, wobei die freie Umdrehbarkeit aber in dem gewünschten Grade mittels einer Bremsvorrichtung gesteuert wird, die an der Walze R1 über eine federbelastete Schraube DZ unter Druckreibung angreift.
  • Die Vorrichtung D ist so angeordnet, daß das sie durchlaufende Garn in eine Lage geführt wird, aus der man es eine bis anderthalb volle Umdrehungen umldie Walze R1 laufen lassen kann. Das von der Walze Rl kommende Garn wird dann durch den Spalt der beiden Walzen R2 und R3 geführt, deren jede mit Gummi oder einem anderen federnden Material belegt ist. Die Walze R2 sitzt konzentrisch auf einer Welle S, die in am Maschinenrahmen vorgesehenen Lagern läuft. Ein Ende der Welle S ist verlängert und wird an diesem Ende über -eine Riemenscheibe P von dem Elektromotor M getrieben. Die Walze R3 ist eine einfache Druckwalze, die sich frei auf der Spindel S2 dreht. Die Spindel SZ ist in einem Schlitten vorgesehen, der so im Maschinenrahmen angeordnet ist, daß die Walze R3 längsparallel zur Walze R2 mit dieser in Berührung gebracht werden kann. Der Schlitten steht beim Zusammenbringen der Walzen R2, R3 unter Federdruck, wodurch ein Spalt zwischen den beiden Walzen entsteht.
  • Der Abstand des Mittelpunktes der ersten Walze R1 zu dem Spalt der zweiten Walzen R2, R3 liegt etwas über der Länge der längsten Stapelfasern in dem der Verzugspannung unterliegenden Garn.
  • Beim Antrieb der Walze R2 durch den Motor M wird im Spalt zwischen den Walzen R2, R3 das Garn entgegen der über die Schraube D2 einstellbaren Bremswirkung der Walze Rl nach vorn gezogen.
  • Das von den Walzen R2, R3 kommende Garn wird in einen Topf geführt und in diesem im spannungslosen Zustand abgelegt.
  • Praktisch gesehen läßt sich der an der Walze R1 ausgeübte Reibungsgrad zwischen einem Zustand, in dem »kein Widerstand« vorliegt, und einem oberen Grenzwert lenken, bei dem das die Maschine durchlaufende Garn reißt. Das die Maschine durchlaufende Garn kann somit auf einem eng gelenkten Wege in jedem gewünschten Grade »spanngestreckt« werden.
  • Die an der Walze R1 ausgeübte Bremsung soll sicherstellen, daß die Nichtausdehnbarkeit der geschrumpften Fasern neutralisiert wird.
  • Eine andere Bremsmethode besteht darin, ein zweites Paar einen Spalt bildender Walzen einzusetzen, die mit geringerer Geschwindigkeit als die Walzen Rz, R3 arbeiten.
  • Die Vorrichtung ist oben an Hand der diskontinuierlichen Behandlung eines Einzelgarnes beschrieben, läßt sich aber leicht zur gleichzeitigen Behandlung mehrerer Garne und auf kontinuierlichem Wege unter Anwendung der Techniken der Handhabung von Ketten oder Kabeln einsetzen, wobei man ein zweites Walzenpaar an Stelle der Bremswalze gemäß der Zeichnung bevorzugen dürfte.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Teil- und Prozentangaben beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht. Beispiel 1 Es wird ein Gemisch aus 100/, Polyvinylchloridfaser (»Fibravyl«) und 900/, Acrylharzfaser (»Courtelle«, 6 den) hergestellt.
  • Die Fasern werden gründlich gemischt und dann »offen« verzogen und versponnen, was sowohl auf einer Ring- als auch einer Flügelspinnmaschine nach dem Kammgarnsystem erfolgt. Man kann aber auch jedes andere Stapelfaser-Spinnsystem anwenden. Die erhaltenen Garne haben Nummern von 1/5's WC (Worsted Count) und 2/16's WC. Die Einzelgarne werden mit Z-Drall gedrallt und, wenn eine Fachung erfolgt, mit S-Drall verzwirnt. Diese Arbeitsweise gilt auch für die folgenden Beispiele.
  • Die Garne werden in Docken, sowohl einzeln als auch zusammengelegt, dann spannungslos in einem Autoklav 6 Minuten bei etwa 104°C gedämpft. Die Garne schrumpfen dabei auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge, d. h. Länge im beim Spinnen erhaltenen Zustand, d. h. unterliegen einer Zusammenziehung von etwa 50 °/o der ersponnenen Länge.
  • Die Garne werden dann auf der Vorrichtung gemäß F i g. 1 einer temporären Streckung auf ungefähr die Länge unterworfen, die sie im ersponnenen Zustand hatten, und abgelegt. Die Fertiggarne besitzen eine stabile Länge gleich ungefähr 70 °/o der ursprünglich ersponnenen Längen und sind zu einer erholbaren Ausdehnung von 40 bis 5001, befähigt. Beispiel 2 Es wird ein Gemisch aus -8 °/o Polyvinylchloridfaser (»Fibravyl«) und 920/, nicht verstreckter Acrylharzfaser (»Courtelle«, 6 den) hergestellt.
  • Garne, die aus dem Gemisch hergestellt und in einem Autoklav gedämpft werden (wie im Beispiel 1), zeigen eine Schrumpfung auf etwa 53 °/a ihrer ursprünglichen Länge und ziehen sich dann, nach dem Verstrecken, auf etwa 75 % der ursprünglichen Länge unter Bildung von Garnen zusammen, die zu einer erholbaren Dehnung von etwa 30 °/o befähigt sind. Beispiel 3 Es wird ein Gemisch aus 40/, Polyvinylchloridfaser (»Retractyl 30«) und 960/, nicht verstreckter Acrylharzfaser (»Orion 42«, 6 den) hergestellt.
  • Garne, die aus dem Gemisch hergestellt und in einem Autoklav gedämpft werden (wie im Beispiel 1), zeigen eine Schrumpfung auf etwa 62"/, ihrer ursprünglichen Länge und ziehen sich dann, nach dem Verstrecken, auf etwa 80 °/o ihrer ursprünglichen Länge unter Bildung von Garnen zusammen, die zu einer erholbaren Dehnung von etwa 25 °/o befähigt sind. Beispiel 4 Es wird ein Gemisch aus 2 °/o Polyvinylchloridfaser (»Retractyl 30«) und 980/, nicht verstreckter Acrylharzfaser (»Orion 42«, 6 den) hergestellt.
  • Garne, die aus dem Gemisch hergestellt und in einem Autoklav gedämpft werden (wie im Beispiel 1), zeigen eine Schrumpfung auf etwa 67 °/o ihrer ursprünglichen Länge und ziehen sich dann, nach dem Verstrecken, auf etwa 80 °/o ihrer ursprünglichen Länge unter Bildung von Garnen zusammen, die eine erholbare Ausdehnung von etwa 25 °/a besitzen. Beispiel 5 Es wird ein Gemisch aus 8 % Polyvinylchloridfaser (»Fibravyl«) und 920/, Polyamidfaser (B.N.S: Nylon 66, 3 den) hergestellt.
  • Die Fasern werden wie im Beispiel 1 gründlich gemischt; die ersponnenen Garne werden in Docken spannungslos in einem Autoklav 10 Minuten bei 146°C gedämpft. Die Garne zeigen eine Schrumpfung auf etwa 50 °/o ihrer ursprünglichen Länge und ziehen sich dann, nach dem Strecken, auf etwa 70 °/o ihrer ursprünglichen Länge unter Bildung von Garnen mit einer erholbaren Ausdehnung von etwa 40 °/o zusammen.
  • Beispiel 6 Es wird ein Gemisch aus 8 °/o Polyvinylchloridfaser (»Retractyl 30«) und 92 °/o Polyesterfaser (»Terylene«, 4 den) hergestellt. Garne, die aus dem Gemisch hergestellt und in einem Autoklav gedämpft werden (wie im Beispiel 5), zeigen eine Schrumpfung auf etwa 65 °/o ihrer ursprünglichen Länge und ziehen sich dann, nach dem Strecken, auf etwa 75 °/o ihrer ursprünglichen Länge unter Bildung von Garnen mit einer erholbaren Ausdehnung von etwa 30"/, zusammen.
  • In allen Beispielen werden die Garndocken auf flache Schalen aufgelegt, um den spannungslosen Zustand sicherzustellen. Die Docken in jeder Schale haben somit die Freiheit, im Autoklav in der Länge zu schrumpfen.
  • Beispiel 7 Es wird ein Gemisch aus 5 °/o Acrylharzfaser (3 den, Stapellänge 11,4 cm) mit einem Restschrumpf von 35 bis 400/, und aus 950/, einer Acrylharzfaser eines anderen Typs (Einzelfadentiter 3 den, hergestellt auf einer Vorrichtung nach UBA.-Patentschrift 2 419 320) mit nur 2°/o Restschrumpf hergestellt.
  • Es wird ein Kammgarn von 4/16's WC ersponnen. Das gesponnene Gut wird in Docken in einem Autoklav 5 Minuten bei 116°C und 10 Pounds Druck versponnen.
  • Die Garne werden dann temporär auf das fast Doppelte ihrer Länge im entspannten Zustand verstreckt, um die warmgeschrumpften Fasern zu trennen (dissozieren), und dann auf ihre stabile »spannungslose« Länge entspannt.
  • Dieser Versuch wird unter Verwendung von 10 °/o der erstgenannten Faser und 90 °/o der zweitgenannten Faser wiederholt. Die folgende Tabelle nennt die durchschnittliche Länge (Zentimeter) von 3-1-m-Proben der obigen Garne im ersponnenen Zustand in jeder Verfahrensstufe.
  • Die Einzelfasern sind stark gekräuselt, und die fertigen Garne sind sehr voluminös und weisen einen recht guten Grad an »Stretchability« auf.
    Proben
    Gemisch .................... 5:95 10:90
    Nach der Dampfentspannung... 57 51
    Maximalstreckung ............ 87 87
    Nach 3 Minuten Entspannung .. 60,5 57
    Die Erfindung ist oben speziell an Hand von Stapelgarnen beschrieben, aber es gibt keine der Erfindung eigentümlichen Merkmale, die solche Stapelgarne verlangen, und man kann ebenso an Stelle derselben Endlosgarne einsetzen. Zum Beispiel kann man der Stapelfasermischung eine kleine Menge eines Endlosgarnes zuführen, um einen entsprechenden Effekt zu erzielen, sei es ein Ziereffekt oder irgendeine gewünschte textile Eigenschaft. Die stark schrumpfende Faser läßt sich bequem in Form eines Endlosfadens anstatt in Stapelform einsetzen. Dabei kann es praxisgerecht sein, die Nichtausdehnbarkeit des geschrumpften Endlosfadens nicht einfach durch Strecken zu neutralisieren, sondern andere Verfahren anzuwenden, z. B. ein intermittierendes Schwächen oder sogar Brechen des Endlosfadens vor der Verstreckung durch Hindurchführen des Garns zwischen zwei Walzen, von denen mindestens eine gezahnt ist. Eine geeignete Vorrichtung zur Handhabung von Einzelgarnen oder Mehrfachbehandlung mehrerer Garne ist in der USA.-Patentschrift 2 419 320 (»Turbo-Stapler«) beschrieben. Wenn die Faser hohen Schrumpfvermögens löslich ist, kann ihre Nichtausdehnbarkeit durch einfaches Auflösen der. Faser neutralisiert werden.
  • Bei Verwendung einer Stapelfaser für die kräuselfixierbare Faser und/oder die stark schrumpfende Faser hat anscheinend die Faserlänge keine kritische Bedeutung. Die Stapellänge der Fasern kann gleich oder verschieden sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines voluminösen und ausdehnbaren Garnes, bei dem synthetische, kräuselfixierbare Fasern und ein kleinerer Anteil an Fasern hohen Schrumpfvermögens miteinander gemischt werden und hieraus ein Garn gesponnen wird, worauf das Garn im entspannten Zustand einer Schrumpfbehandlung unterworfen wird und hierbei die kräuselfixierbaren Fasern durch das Schrumpfen der Fasern hohen Schrumpfvermögens gekräuselt und zugleich in ihrer Kräuselung fixiert werden, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß nur ein kleiner Anteil von Fasern hohen Schrumpfvermögens verwendet wird und durch ein leichtes Verziehen des Garns die Nichtausdehnbarkeit der geschrumpften Fasern neutralisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kräuselfixierbare Fasern thermoplastische Fasern verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß kräuselfixierbare Fasern verwendet werden, die nur wenig oder nicht zur Schrumpfung befähigt sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern hohen Schrumpfvermögens verwendet werden, die kaltverstreckt worden sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasern hohen Schrumpfvermögens Polyvinylchloridfasern verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als kräuselfixierbare Fasern solche aus einem Acrylnitrilmischpolymerisat verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasern hohen Schrumpfvermögens Polyvinylchloridfasern in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsprozent verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 202 908; französische Patentschriften Nr.1052 673,1089269; britische Patentschrift Nr. 787157; USA.-Patentschrift Nr. 2 810 281.
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