DE1221170B - Hammerkolben fuer druckmittelbetriebene Bohrhaemmer - Google Patents
Hammerkolben fuer druckmittelbetriebene BohrhaemmerInfo
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Description
DEUTSCHES
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Nummer:
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Auslegetag:
E21c
DeutscheKl.: 5b-1/20·
1221170
W 35951VI a/5 b
11. Januar 1964
21. Juli 1966
W 35951VI a/5 b
11. Januar 1964
21. Juli 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hammerkolben für druckmittelbetriebene Bohrhämmer.
Dieses Druckmittel kann beispielsweise Preßluft sein. Solche Hammerkolben weisen im allgemeinen
a) einen Kolbenkopf auf, der sich unter Einwirkung einer der Druckübertragung dienenden Flüssigkeit in
einem Zylinder des Bohrhammers in axialer Richtung hin und her bewegt und b) einen mit dem
Kolbenkopf verbundenen Kolbenhals, der aus dem Zylinder herausragen kann und der dazu bestimmt
ist, die Schläge auf ein Werkzeug zu übertragen. Hierfür erstreckt sich der Kolbenhals in einen Werkzeughalter,
über welchen das Werkzeug in Drehungen versetzt wird. Um dabei jede relative Drehbewegung
zwischen Kolbenhals und Werkzeughalter zu verhindern, ist der Kolbenhals mit länglichen Rillen
versehen, in welche Zähne eingreifen, die im Werkzeughalter oder in einem Übertragungsglied vorgesehen
sind. Die Drehbewegung des Hammerkolbens wird hingegen durch schraubenlinienförmige Rillen,
die entweder ebenfalls auf dem Kolbenhals oder im Kolbenkopf vorgesehen sind und die mit einem
Schaltrad zusammenwirken, hervorgerufen.
Ein wesentliches Problem stellt hierbei die Übertragung der Drehbewegung des Hammerkolbens auf
den Werkzeughalter dar. Bei den bekannten Hammerkolben sind für diese Übertragung am zylindrischen
Kolbenhals Längsnuten eingearbeitet, die sich mindestens über eine der Einstecktiefe des Kolbenhalses
in den Werkzeughalter entsprechenden Länge erstrecken. Der auf diesen als Mitnehmer ausgebildeten
Teil des Kolbenhalses drehstarr aufgesteckte Teil des Werkzeughalters umgibt hierbei den Kolbenhals
formschlüssig. Solche mit Längsnuten versehene Hammerkolben weisen aber erhebliche Nachteile auf.
So gestattet die durch die Längsnuten zwangläufig hervorgerufene Querschnittsschwächung des Kolbenhalses
nur eine relativ geringe Ausbohrung des Kolbens, so daß die mit der Ausbohrung angestrebte
Gewichtsverminderung des Hammerkolbens zwecks Erhöhung der Schlagkadenz nur in begrenztem Maße
erreichbar ist. Besonders nachteilig ist aber, daß die durch die Längsnuten bedingten einspringenden
Ecken an der Mantelfläche des Hammerkolbens bei Belastung bekanntermaßen eine scharfe Umlenkung
des Kraftflusses und damit eine große Spannungserhöhung zur Folge haben, was unter Umständen
Risse oder gar Bruch hervorrufen kann. Ferner verhindern die einspringenden Ecken eine gleichmäßige
Härtetiefe bei der Oberflächenhärtung des Kolbens, was ebenfalls leicht zu Rißbildungen führt, welche
bei nachfolgender Belastung die Bruchgefahr des Hammerkolben für druckmittelbetriebene
Bohrhämmer
Bohrhämmer
Anmelder:
Dr. Heinz Friedrich Wyss, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Stoepel
und Dipl.-Ing. W. Gollwitzer, Patentanwälte,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Als Erfinder benannt:
Ataulfo Menendez Castiello, Madrid
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. Oktober 1963 (12 661)
Kolbenhalses erhöht. Die Notwendigkeit, Werkzeughalter und Hammerkolben mit geringstem Spiel zusammenstecken,
um eine optimale Dichtheit zwisehen diesen zu erhalten und ein Eindringen von
Schmutz zwischen diesen zu verhindern, da sonst Werkzeughalter und Hammerkolben verklemmen
können, verlangt bei den bekannten Hammerkolben ferner eine unwirtschaftliche Präzision bei der Herstellung
der formschlüssig zusammenwirkenden Teile, ganz abgesehen vom an sich schon großen Aufwand,
den das Einarbeiten der Nuten in den Hammerkolben, was üblicherweise durch Fräsen erfolgt, erfordert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden
und einen Hammerkolben zu schaffen, bei welchem unter Vermeidung von Kerbwirkungen eine
gleichmäßige, bruchsichere Härtetiefe möglich ist, welcher zwecks Gewichtsverminderung eine optimale
Ausbohrung des Kolbenhalses gestattet und welcher bei relativ geringem Herstellungsaufwand eine praktisch
spaltfreie formschlüssige Verbindung mit dem Werkzeughalter erlaubt. Dies wird vom erfindungsgemäßen
Hammerkolben dadurch erreicht, daß der Querschnitt des profilierten Teiles des Kolbenhalses
eine von einem Kreis abweichende Form aufweist, an deren in der Querschnittsebene am Umfang angelegte
Geraden sich stets außerhalb der Querschnittsfläche erstrecken.
Durch diese Ausführungsform des Hammerkolbens ist es nunmehr möglich, an dem für eine einwand-
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freie Mitnahme des aufgesteppten Werkzeughalters geeignet ausgebildeten Kolbenhals Kerbwirkungen
infolge Vermeidung einspringender Ecken zu verhindern und bei der Oberflächenvergütung eine
gleichmäßige Eindringtiefe der Härtung zu erlauben,
was zur Ermöglichung einer Optimalen Ausbohrung des Kolbenhalses führt.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der Zeichnung nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen druckmittelbetriebenen Bohrhammer zur Veranschaulichung der Verwendung des Hammerkolbens,
Fig. 2 einen Hammerkolben zur Veranschaulichung einer bekannten Ausführungsform,
F i g. 3 einen Querschnitt des Hammerkolbens gemäß Fig. 2 entlang der SchnittlinieIII-III,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform
eines Hammerkolbens für den druckmittelbetriebenen Bohrhammer gemäß F i g. 1 und
Fig. 5a bis 5e verschiedene Querschnittsformen
des Hammerkolbens gemäß Fig. 4 entlang der Schnittlinie V-V.
Gemäß Fig. 1 weist der druckmittelbetriebene Bohrhammer einen angenähert zylindrischen Antriebsteil
10 auf, an welchem die Druckmittel führende Zuleitung 11 angeschlossen ist und welcher
zur Handhabung bei der Durchführung von Bohrarbeiten einen Haltegriff 12 aufweist, In diesen Antriebsteil
10 erstreckt sieh ein Hamjnerkolben 13, der sich unter Einwirkung des Druckmittels wie beispielsweise
Druclduft im Druckzylinder des Antriebsteiles in axialer Richtung hin und her bewegt. Eine
zusätzliche Drehbewegung des Hammerkolbens 13 wird auf bekannte Weise meist durch mit Drallzügen
61/62 am Kolben oder an einer mit letzterem verbundenen Übertragungsstange 63 zusammenwirkenden
Klinken bewirkt, was hier nicht weiter besphrieben
zu werden braucht, da für das Verständnis
des Nachfolgenden der Hinweis auf die Drehbewegung des Hammerkolbens genügt. Das untere Ende
des Hammerkolbens. 13 dringt in einen Werkzeughalter
14 ein, welcher zur Aufnahme eines Bohrwerkzeuges 15 bestimmt ist. Über den Werkzeughalter
14 wird die Drehbewegung des Hammerkolbens 13 auf das Werkzeug 15 übertragen, wie dies
nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Gemäß F i g. 2, welche eine bekannte Ausfuhr
rungsform des Hammerkolbens 13 mehr dm einzelr
nen zeigt, schließt sich an einen zylindrischen Hammerkopf 20 ein zylindrischer Kolbenhals 21 an. Der
Hammerkopf 20 wird auf seiner Oberseite und seiner Unterseite von einer den Druck übertragenden Flüssigkeit
im Druckzylinder des Antriebsteiles 10 (Fig, 1) beaufschlagt, während auf das freie Ende
des Kolbenhalses 21 der Werkzeughalter 14 aufsteckbar ist. Wie der F i g. 2 entnommen werden kann,
weist der Kolbenhals 21 eine geringere Abmessung auf als der Kolbenkopf 20, wobei der Übergang 22
zwischen Kolbenkopf 20 und Kolbenhals 21 bei diesem Beispiel konisch verläuft. Zwecks Übertragung
der Drehbewegung des Hammerkolbens 13 auf den Werkzeughalter 14 (Fig. I) sind in den Kolbenhals
21 Längsnuten 23 eingearbeitet, was zu einem zur Mitnahme des Werkzeughalters geeigneten Quer^
schnitt führt, wie F i g. 3 näher zeigt. Selbstverständlich weist der Werkzeughalter dann eine formentspreehende
Ausnehmung auf, welche ein formschlüssiges Aufstecken des Werkzeughalters auf den
Hammerkolben gestattet. Die Längsnuten 23 erstrekken
sich aiuf dem Kolbenhals mindestens über eine der Ejnstecktiefe des Kolbenhalses in den Werkzeughalter
entsprechenden Länge. Um den Harnmerkolbenl3
für eine hohe Scblagkadenz möglichst leicht zu machen, ist dieser mit einer Ausbohrung 24
versehen, welche sieh im Kolbenkopf 20 erweitert und sich bei dieser Ausführungsform gegen das freie
ίο Ende des Kolbenhalses 21 hin verjüngt.
Wie der F i g. 3 entnommen werden kann, bilden sich beim Einarbeiten der Längsnuten 23 am Umfang
des Querschnittes einspringende Ecken 30. Durch diese Querschnittsänderungen entstehen aber
bei Belastung an diesen Stellen Kerbwirkungen, d. h. Spannungsanhäufungen, welche unter Umständen
Risse mit nachfolgendem Bruch zur Folge haben können, Ferner ist es bei Hammerkolben mit einem
solchen Querschnitt unmöglich, eine entlang dem ge-
ao samten Umfang gleiche Tiefe der Härtung zu erzielen. Bekanntlich wird beim Härten in Nachbarschaft
der einspringenden Ecken ein tieferes Eindringen des Kohlenstoffes erfolgen als an den übrigen gleichmäßig
verlaufenden Mantelflächen des Kolbenhalses, Hierdurch aber sind erfahrungsgemäß leicht Rißbildungen
möglich, die das Brechen des Kolbenhalses fördern.
F i g, 4 zeigt nun eine Ausführungsform des Hammerkolbens
13, dessen Kolbenhals 41 eine von einem Kreis abweichende Querschnittsfprm aufweist, durch
welche die Nachteile der Querschnittsform gemäß
Fig. 3 vermieden werden. Im übrigen ist der Hammerkolben
gemäß Fig, 4 ähnlich dem Hammerkolben gemäß F i g. 2 ausgebildet. Der Kolbenhals 41
ist wiederum mit einer Ausborinmg 42 versehen,
welche sich zwecks Hindurchführung einer Wassereinspritznadel 10« (Fig. 1) bei dieser Ausführungsform gegen das freie Ende hin zu einer Bohrung 43
verengt. Am Kolbenhals 41 schließt der Kolbenkopf 45 an. Vorzugsweise weist der Kolbenhais 41 einen
über seine ganze Länge gleichbleibenden Querschnitt auf, zumindest aber über eine Länge, welche zum
Zusammenwirken mit dem Werkzeughalter notwendig ist.
Beispiele der als Mitnehmer geeigneten Querschnittsformen des Kolbenhalses 41 gemäß F i g. 4
sind in den Fig. 5a bis 5e gezeigt, wobei an dieser
Stelle vermerkt werden soll, daß noch weitere ähnliche Querschnittsformen denkbar sind. Wesentlich
bei diesen Querschnittsformen ist nun, daß an deren am Umfang angelegte Geraden sich stets außerhalb
der betreffenden: Querschnittsfläche erstrecken, wie
dies die Gerade in Form einer Tangente 50 am Punkt 51 des Querschnittes gemäß F i g. 5 zeigt, wogegen
beispielsweise die Gerade bzw. Tangente 31 am Punkt 32 des Querschnittes gemäß Fi g. 3 die Querschnittsfläche
schneidet. Mit anderen Worten, es werden Querschnittsformen gewählt, die gegenüber
dem Querschnitt gemäß F i g. 3 keine Einspränge aufweisen, infolge ihrer unrunden Form aber trotzdem
ein einwandfreies ' Mitnehmen eines formschlüssig aufgesteckten Werkzeughalters gewährleisten. Eine
bevorzugte Querschnittsform ist die in F i g. 5 a gezeigte, welche durch vier äußere, symmetrisch zueinander
angeordnete Linienabschnitte 41a begrenzt ist, von denen je zwei; benachbarte Linienabschnitte
durch eine Abrundung 41 έ miteinander verbunden
sind. Hierbei können die Radien der Abrundungen
41 & kleiner sein als jene der vorzugsweise eine symmetrische Krümmung aufweisenden Linienabschnitte
41a.
Neben den Vorteilen der gleichmäßigen Härtetiefe, der Vermeidung von Kerbwirkungen und der Möglichkeit
optimaler Ausbohrung des als Mitnehmer ausgebildeten Kolbenhalses gestatten die neuen Querschnittsformen
gemäß den Fig. 5a bis 5e gegenüber
der bekannten Querschnittsform gemäß F i g. 3 zudem mit wesentlich geringerem Aufwand eine bessere
formschlüssige Verbindung zwischen Kolbenhals und Werkzeughalter zu erzielen. Wie leicht eingesehen
werden kann, ist das Herstellen von Einstecköffnungen mit einer Querschnittsform gemäß den
Fig. 5a bis 5e wesentlich einfacher, wie beispielsweise
bei Querschnittsformen gemäß Fig. 3 mit einspringenden Ecken. Ein guter Paßsitz zwischen
Kolbenhals und Werkzeughalter ist aber notwendig, um ein Eindringen von Staubteilchen zwischen diesen
zu verhindern, da sonst die Gefahr besteht, daß ao Hammerkolben und Werkzeughalter miteinander verklemmen.
Im übrigen läßt sich die Dichtung zwischen Kolben und Werkzeughalter durch die Wahl der beschriebenen
Querschnittsformen verbessern, da eine Korrektur des Kolbenhalses möglich ist. Zudem wird
durch den Fortfall der Nuteneinarbeitung der Herstellungsaufwand bei den neuen Hammerkolben zusätzlich
verringert.
Claims (6)
1. Hammerkolben für druckmittelbetriebene Bohrhämmer mit automatischer Drehbewegung,
mit einem im Zylinder des Bohrhammers unter Einwirkung des Druckmittels zum Hinundherbewegen
bestimmten Kolbenkopf, an welchem sich ein zum Übertragen der Schläge und der Drehbewegung
auf ein Werkzeug bestimmter Kolbenhals anschließt, der wenigstens über einen zur
einsteckbaren Verbindung mit einem Werkzeughalter bestimmten Teil seiner Länge als Mitnehmer
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des profilierten Teiles des Kolbenhalses eine von einem Kreis abweichende
Form aufweist, an deren in der Querschnittsebene am Umfang angelegte Geraden sich
stets außerhalb der Querschnittsfläche erstrecken.
2. Hammerkolben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbohrung, die sich in den
profilierten Teil des Kolbenhalses erstreckt.
3. Hammerkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhals über seine
ganze Länge als Mitnehmer ausgebildet ist.
4. Hammerkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der als Mitnehmer
ausgebildete Kolbenhalsteil mit vorbestimmter Härtetiefe gehärtet ist.
5. Hammerkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der als Mitnehmer
ausgebildete Kolbenhalsteil geschliffen ist.
6. Hammerkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des profilierten
Teiles des Kolbenhalses durch vier äußere, symmetrisch zueinander angeordnete gekrümmte
Linienabschnitte begrenzt ist, von denen je zwei benachbarte Linienabschnitte durch eine Abrundung miteinander verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/17 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221170B true DE1221170B (de) | 1966-07-21 |
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ID=588388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW35951A Pending DE1221170B (de) | 1964-01-11 | Hammerkolben fuer druckmittelbetriebene Bohrhaemmer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1221170B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993015299A1 (en) * | 1992-01-22 | 1993-08-05 | Sandvik Ab | Down-the-hole rock drill |
-
1964
- 1964-01-11 DE DEW35951A patent/DE1221170B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993015299A1 (en) * | 1992-01-22 | 1993-08-05 | Sandvik Ab | Down-the-hole rock drill |
US5435401A (en) * | 1992-01-22 | 1995-07-25 | Sandvik Ab | Down-the-hole rock drill |
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