DE1220939B - Kathodenstrahlroehre mit einer nahe dem Leuchtschirm angeordneten Elektrode - Google Patents
Kathodenstrahlroehre mit einer nahe dem Leuchtschirm angeordneten ElektrodeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/80—Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/21
Nummer: 1220 939
Aktenzeichen: G 30861 VIII c/21 g
Anmeldetag: 4. November 1960
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre mit einer nähe dem leitenden Leuchtschirm
angeordneten Elektrodej die aus einem senkrecht zur Strahlrichtung angeordneten, mit einem dielektrischen
Material überzogenen Maschengitter besteht.
Bei Kathodenstrahlröhren, die zum Zwecke der Erzielung einer Nachbeschleunigung des Elektronenstrahls
einen leitenden Leuchtschirm aufweisen, an den eine hohe Nachbeschleüriigüngsspannung angelegt
wird, tritt der Nachteil auf, daß der Elektronenstrahl
zwischen den Ablenkelektroden und dem Leuchtschirm einem elektrischen Feld ausgesetzt ist,
das eine unerwünschte Ablenkung des Elektronen-Strahles
in Richtung zur Mittelachse der Kathodenstrahlröhre verursacht.
Um damit verbundene Verluste an Ablenkempfindlichkeit und Verzerrungen zu vermeiden, ist es
bekanntgeworden, nahe dem Leuchtschirm ein Maschengitter anzuordnen, das mit einem Film dielektrischen
Materials überzögen ist. Auf diese Weise verläuft der Elektronenstrahl den größten Teil der
Strecke zwischen den Ablenkelektroden und dem Leuchtschirm, nämlich die Strecke bis zu dem
Maschengitter, in einem feldfreien Raum.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Maschengitter annähernd auf dem gleichen elektrischen Potential
gehalten wird wie die Anode (Endbeschleunigungselektrode), die nach der Kathode, jedoch vor
den Ablenkelektroden angeordnet ist.
Die Nachbeschleunigung erfolgt dabei nur in dem kurzen Streckenabschnitt zwischen Maschengitter und
Leuchtschirm, so daß der Elektronenstrahl nur in diesem kurzen Abschnitt einem zusätzlichen elektrischen
Feld ausgesetzt ist.
Die bekannten Ausführungsformen derartiger Maschengitter haben jedoch den Nachteil, daß beim
Auftreffen von Elektronen des hindurchgehenden Elektronenstrahles Sekundärelektronen emittiert werden.
Letztere werden im wesentlichen durch das zwischen Maschenelektrode und Leuchtschirm herrschende
elektrische Feld in Richtung auf den Leuchtschirm beschleunigt. Sie treffen jedoch infolge der
unterschiedlichen Anfangsgeschwifidigkeit zwischen Sekundärelektronen und der Geschwindigkeit des das
Maschengitter durchdringenden Elektronenstrahles in unterschiedlicher Lage auf den Leuchtschirm. Dies
führt zu Verzerrungen des erzeugten Bildes und zum Auftreten sogenannter Geisterbilder.
Durch Bedecken des Maschengitters mit einem dielektrischen Material konnte die Emission von Sekundärelektronen
herabgesetzt werden, weil sich
Kathodenstrahlröhre mit einer nahe dem
Leuchtschirm angeordneten Elektrode
Leuchtschirm angeordneten Elektrode
Anmelder:
The General Electric Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Philip Henry Warner Whyman,
Wembley, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. November 1959 (37 624)
zwischen dem die Sekundärelektronen aussendenden dielektrischen Material und dem Maschengitter selbst
as ein Potentialunterschied und damit ein elektrisches
Feld ausbildet, durch das die Sekundärelektronen daran gehindert werden, die engen Maschen des
drahtnetzartigen Maschengitters in Richtung auf den Leuchtschirm zu durchdringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Maschengitter
für Kathodenstrahlröhren mit Nachbeschleunigung des Elektronenstrahles zu schaffen,
durch das ein Auftreffen von Sekundärelektronen auf den Leuchtschirm und die damit verbundenen Verzerrungen
des erzeugten Bildes vollständig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dielektrische Material auf der der
Kathode zugewandten Seite des Maschengitters angeordnet ist, daß in Strahlrichtung vor dem Maschengitter
eine Abschirmelektrode vorgesehen ist, die eine Durchtrittsöffnung für den Kathodenstrahl aufweist,
und daß das Maschengitter größer ist als die Durchtrittsöffnung der Abschirmelektrode.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Die Zeichnung
stellt eine Seitenansicht dar, die eine Kathodenstrahlröhre mit der beschriebenen Elektrode im
wesentlichen im Schnitt zeigt.
Der Glaskolben 1 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Kolbenteil 2, der an seinem breiteren Ende
von einer im wesentlichen ebenen Stirnwandung 3
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geschlossen ist und sich an seinem schmaleren Ende mit einem zylindrischen Halsteil 4 fortsetzt, in dem
ein Strahlerzeugungssystem 5 untergebracht ist, das eine Kathode aufweist. Der Leuchtschirm 6 ist auf
der Innenfläche der Stirnwandung 3 angeordnet. Das Strahlsystem 5 ist in der Zeichnung nur schematisch
dargestellt.
Elektrostatische Ablenkelektroden 7, die ebenfalls nur schematisch gezeigt sind, sind in der Nähe der
Verbindungsstelle des Halsteiles und des Kolbenteiles der Röhre angeordnet.
Der Leuchtschirm 6 weist auch einen dünnen elektronendurchlässigen Aluminiumfihn 8 auf, der
sich in bekannter Weise über die Oberfläche der Phosphorschicht und über ein kurzes Stück entlang
der Innenfläche des Kolbenteiles 2 erstreckt. Ein Metallknopfkontakt 9, der hermetisch abgedichtet
durch die Kolbenwand verläuft und über dessen inneres Ende sich der Aluminiumfihn erstreckt, bildet
einen Anschluß, um den Film auf einen hohen posi- zo tiven Potential gegen die Röhrenkathode im Betrieb
der Röhre zu halten.
Der Kolbenteil 2 und der angrenzende Teil des Halsteiles 4 sind innen mit einem leitenden Überzug
10, z. B. mit Graphit oder Silber, versehen, wobei der Überzug ein kurzes Stück von der Kante des
Aluminiumfihns 8 entfernt endigt. Die Endbeschleunigungselektrode 11 des Strahlsystems 5 trägt einen
Federkontakt 12, der gegen den leitenden Überzug anliegt, so daß dieser beim Betrieb der Röhre auf
dem gleichen Potential wie die Elektrode 11 gehalten wird. Ein Überzug 13 aus Chromoxyd verbindet den
Aluminiumfihn 8 und den leitenden Überzug 10.
Ein aus feinem Metalldraht bestehendes und als Drahtnetz ausgebildetes Maschengitter 14, das kreisförmig
ausgebildet ist und einen etwas kleineren Durchmesser als der Schirm 6 hat, liegt parallel zu
dem Schirm. Es ist in einem ringförmigen Metallrahmen 15 untergebracht, der als Tragstütze für das
Maschengitter wirkt. Der Rahmen ist koaxial in dem
Kolbenteil 2 angeordnet. Das Maschengitter ist auf der der Kathode zugewandten Seite mit einem Film
aus dielektrischem Material 16 mit einem Sekundäremissionskennwert überzogen, der größer als Eins bei
einem elektrischen Potential ist, das gleich dem der Endbeschleunigungselektrode 11 des Strahlerzeugungssystems
5 bei normalem Betrieb der Röhre ist. Das dielektrische Material kann beispielsweise aus
Kieselerde, Tonerde oder Magnesia bestehen, wobei der Film in geeigneter Weise auf der Elektrode mit
einem Aufdampfungsverfahren niedergeschlagen wird.
Ein weiterer Kontakt 17, der ebenfalls in die Seite des Kolbenteiles 2 eingeschmolzen ist, ist mit dem
ringförmigen Metallrahmen 15 verbunden und bildet einen Anschluß, über den eine Betriebsspannung an
das Maschengitter 14 angelegt werden kann.
Eine zylindrische Abschirmelektrode 18, die etwas kleineren Durchmesser als der Metallrahmen 15,
jedoch größere axiale Länge hat, ist ebenfalls koaxial in dem Kolbenteil 2 angeordnet, wobei das näher an
dem Schirm 6 befindliche Ende in dem Rahmen 15 und in engem Abstand von den Drähten des Maschengitters
angebracht ist. Die Abschirmelektrode 18 weist an dem kathodennahen Ende einen Flansch 19
auf, der in die Kolbenwandung eingeschmolzen und mit dem leitenden Überzug 10 elektrisch verbunden
ist. Der das Maschengitter 14 tragende Rahmen 15 ist in geeigneter Weise an der Abschirmelektrode 18
mittels einer Anzahl Isoliertragelemente 20 angebracht, die sich zwischen der Abschirmelektrode und
dem Rahmen an in Abstand zueinander liegenden Stellen um den Umfang der Abschirmelektrode erstrecken.
Der Durchmesser der das Maschengitter bildenden Drähte beträgt angenähert 0,08 mm, der Abstand
zwischen den Mitten benachbarter Drähte ist 0,18 mm, und der Abstand des Maschengitters von
dem Leuchtschirm beläuft sich angenähert auf 20 mm.
Beim Betrieb der Kathodenstrahlröhre wird das Maschengitter 14 mit Bezug auf den leitenden Überzug
10 und die Abschirmelektrode 18 auf einem geringfügig negativen Potential gehalten, während
der Aluminiumfihn 8 auf einem viel höheren Potential als der leitende Überzug 10 gehalten wird. Es
wurde gefunden, daß für den Fall, daß der Aluminiumfihn 8 auf einem positiven Potential von 10 kV
mit Bezug auf die Kathode und die Abschirmelektrode 18 und die Endbeschleunigungselektrode 11
auf einem positiven Potential von 1 kV mit Bezug auf die Kathode gehalten wird, ein negatives
Potential von 50 Volt mit Bezug auf die Abschirmelektrode 18 für das Maschengitter 14 zufriedenstellend
ist. Die Elektronen, die durch das Maschengitter 14 beim Betrieb der Röhre hindurchgehen,
werden in Richtung des Schirmes 6 in dem gleichmäßigen elektrischen Feld beschleunigt, das zwischen
dem Maschengitter und dem Aluminiumfihn 8 vorhanden ist. Nicht alle Elektronen verlauf en jedoch
durch das Maschengitter. Ein merklicher Anteil trifft auf das dielektrische Material 16 auf. Dies ergibt eine
Emission von Sekundärelektronen, wodurch das dielektrische Material positiv geladen wird, bis eine
ausreichende Anzahl Sekundärelektronen gesammelt ist, um den effektiven Sekundärelektronenemissionskoeffizienten
auf Eins zu reduzieren, wobei dann das dielektrische Material auf einem positiven Potential
mit Bezug auf das Maschengitter selbst und angenähert auf dem Potential des leitenden Überzuges 10
gehalten wird.
Unter diesen Bedingungen werden von dem dielektrischen Material 16 emittierte Sekundärelektronen
infolge des Vorhandensems der elektrischen Felder in den Maschen, die durch den Potentialunterschied
zwischen den Oberflächen des dielektrischen Materials und des Maschengitters hervorgerufen werden,
gehindert, durch die Maschen hindurchzugehen, so daß der unerwünschte Beschüß des Leuchtschirmes
durch Sekundärelektronen im wesenth'chen vermieden wird.
Das Maschengitter 14 gewährleistet zusammen mit der Abschirmelektrode 18, daß die Elektronen sich
in einem im wesentlichen feldfreien Raum zwischen den Ablenkplatten 7 und dem Maschengitter bewegen,
wodurch jeder merkliche Grad an Ablenkverlust verhindert wird. Außerdem wird die Wirkung
von elektrischen Streufeldern auf den Elektronenstrahl bei merklichen Ablenkwinkeln, wodurch Verzerrung
des auf dem Leuchtschirm erzeugten Bildes auftreten könnte, durch die Abschirmelektrode 18
und den umgebenden Teil des Rahmens 15 im wesentlichen verhindert.
In einer abgeänderten Ausführungsform der beschriebenen Röhre hat die Abschirmelektrode 18
kegelstumpfförmige Gestalt, wobei ihr breiteres Ende gegen das Maschengitter 14 gerichtet ist. Dabei wird
die Abschirmelektrode mit Tragelementen gehalten, die nach außen vortreten und in die Kolbenwandung
eingeschmolzen sind.
In einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der beschriebenen Röhre, die für Farbfernsehempfang
entwickelt ist, wird die Phosphorschicht durch drei übereinanderliegende transparente Phosphorschichten
ersetzt, die so ausgebildet sind, daß sie bei Anregung durch den Elektronenstrahl rotes, blaues
und grünes Licht emittieren. Beim Betrieb der Röhre werden Farbspannungssignale von einer Farbsynchronisierschaltung
an den Aluminiumfilm angelegt, wobei die Werte der Farbsignale derart sind, daß der
Elektronenstrahl veranlaßt wird, in jede der Schichten in einer geeigneten Folge einzudringen.
Wenn der Elektronenstrahl elektromagnetisch abgelenkt werden soll, können die elektrostatischen
Ablenkelektroden in der dargestellten Anordnung oder in deren abgeänderter Ausführungsform selbstverständlich
durch elektromagnetische Ablenkspulen ersetzt werden.
Claims (11)
1. Kathodenstrahlröhre mit einer nahe dem leitenden Leuchtschirm angeordneten Elektrode,
die aus einem senkrecht zur Strahlrichtung angeordneten, mit einem dielektrischen Material
überzogenen Maschengitter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische
Material auf der der Kathode zugewandten Seite des Maschengitters angeordnet ist, daß in Strahlrichtung
vor dem Maschengitter eine Abschirmelektrode vorgesehen ist, die eine Durchtrittsöffnung
für den Kathodenstrahl aufweist, und daß das Maschengitter größer ist als die Durchtrittsöffnung
der Abschirmelektrode.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische
Material (16) aus Kieselerde, Tonerde oder Magnesia besteht.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter als
Drahtnetz (14) ausgebildet ist.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschengitter
(14) in einen ringförmigen Metallrahmen (15) eingespannt ist, der einen das angrenzende
Ende der Abschirmelektrode (18) überlappenden Flansch (20) aufweist.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelektrode
(18) zylindermantelförmig oder kegelstumpfmantelförmig ausgebildet ist.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kathodennahe
Ende der Abschirmelektrode (18) in Berührung mit der Kolbenwandung (2) der Kathodenstrahlröhre
steht.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der
Kathodenstrahlröhre einen kegelstumpfförmigen Kolbenteil (2) aufweist.
8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelektrode
(18) an dem kathodennahen Ende einen Flansch (19) aufweist, der mit der Kolbenwandung
verbunden ist.
9. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
der Kolbenwandung mit einem leitenden Überzug (10) versehen ist, der sich von der Endbeschleunigungselektrode
(11) des Strahlerzeugungssystems bis wenigstens zur Abschirmelektrode (18) erstreckt und mit dieser und der
Endbeschleunigungselektrode elektrisch verbunden ist.
10. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Überzug
(10) mit der leitenden Schicht des Leuchtschirmes (6) mittels einer auf der Kolbenwandung aufgebrachten
Widerstandsschicht (13) verbunden ist.
11. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelektrode
(18) und die Endbeschleunigungselektrode (11) auf einem positiven Potential gegenüber der Kathode, das Maschengitter (14)
auf einem etwas niedrigeren Potential und der leitende Leuchtschirm (6, 8) auf einem positiven
Potential gegenüber dem Maschengitter gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 693 018;
USA.-Patentschrift Nr. 2 798 185.
Deutsche Patentschrift Nr. 693 018;
USA.-Patentschrift Nr. 2 798 185.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 589/239 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB37624/59A GB896123A (en) | 1959-11-05 | 1959-11-05 | Improvements in or relating to cathode ray tubes |
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ID=10397802
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