DE1220314B - Binde- und UEberzugsmassen fuer Bauzwecke, auf der Grundlage bituminoeser Stoffe mit Gehalten an Kautschuk in Dispersionsform, gegebenenfalls an Fuellstoffen - Google Patents

Binde- und UEberzugsmassen fuer Bauzwecke, auf der Grundlage bituminoeser Stoffe mit Gehalten an Kautschuk in Dispersionsform, gegebenenfalls an Fuellstoffen

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DE1220314B DEF36047A DEF0036047A DE1220314B DE 1220314 B DE1220314 B DE 1220314B DE F36047 A DEF36047 A DE F36047A DE F0036047 A DEF0036047 A DE F0036047A DE 1220314 B DE1220314 B DE 1220314B
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Binde- und Überzugsmassen für Bauzwecke, auf der Grundlage bituminöser Stoffe mit Gehalten an Kautschuk in Dispersionsform, gegebenenfalls an Füllstoffen Die :3Erfindung betrifft eine neue Komposition, die für, Pflaster und Oberflächenbehandlung von Fahrbahnen usw. geeignet ist und eine Mischung aus Kautschuk und Bitumen enthält, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Mischung, wobei eine Dispersion von Kautschuk in einem mehrwertigen Alkohol verwendet wird.
  • Es sind Mischungen aus Kautschuk und Bitumen beim Pflastern seit Jahren verwendet worden. Obgleich es bekannt gewesen ist, daß die Verwendung des Kautschuks in der Form von Latex Vorteile bietet, sind verschiedene Übelstände aufgetreten, von denen vielleicht der hauptsächlichste die Tatsache gewesen ist, daß nur eine geringe Menge Wasser im Bitumen, selbst so wenig wie ein Bruchteil eines Prozents, das Bitumen zum Kochen und Schäumen bringt, wenn es über den Siedepunkt des Wassers erhitzt wird.
  • Ferner ist die Verwendung von Kautschukpulver als Zusatz zu Bitumen bekannt. Beim Einbringen von gwulvertem Kautschuk in heißes Bitumen sind die erforderliche hohe Temperatur und der notwendige ausgedehnte Mischvorgang besonders nachteilig, da dadurch die Qualität des Kautschuks leidet und Vorteile, die durch das Einbringen von Kautschuk in Bitumen erzielt werden sollen, wieder aufgehoben werden Überraschend wurde nun gefunden, daß diese Nachteile dadurch vermieden werden können, daß eine nichtwäßrige Dispersion verwendet wird, die leicht und schnell ein homogenes Kautschuk-Bitumen-Gemisch ergibt, und zwar ohne Verschlechterung des Kautschuks und ohne Schwierigkeiten beim Mischen.
  • Das Dispersionsmedium bleibt nämlich in der fertigen Mischung und beeinträchtigt die erwünschten Eigen schaften der Mischung nicht. gemäß der Erfindung wird das Wasser des Latex durch einen mehrwertigen Alkohol ersetzt, und diese Dispersion wird mit dem Bitumen gemischt. Die Dispersion kann gebildet werden, indem man das Wasser des Latex unter einem Vakuum verdampft und es durch den Alkohol ersetzt,- oder wenn der Kautschuk ein synthetisches Polymerisat ist, kann solche Dispersion des Polymerisats in dem Alkohol direkt hergestellt werden, indem man diePolymerisation in dem Alkohol anstatt in Wasser ausführt. Bei gewissen Latizes ist es notwendig, die Menge Stabilisator über die für einen wäßrigen Latex erforderliche hinaus zu erhöhen, um Koagulation während der Verarbeitung zu verhindern.
  • Der Alkohol löst den Kautschuk nicht, aber er verteilt sich in den Ölen und anderen Bestandteilen des Bitumens, und der Kautschuk ist wenigstens teilweise in der erhaltenen Dispersion löslich.
  • Die Kautschuke, die verwendet werden können, haben vorzugsweise einen Mooney-Wert (ML/4/100° C) von 50 oder darüber. Der Kautschuk kann ein Naturkautschuk, ein Chloroprenkautschuk, ein Isobutylen-Isopren-Mischpolymerisat (Butylkautschuk), ein Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat, ein Polymerisat eines Diens oder Mischpolymerisat von Dienen oder jeder regenerierte Kautschuk sein, aber ist vorzugsweise ein Mischpolymerisat erstens eines Diens, wie z. B.
  • Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien, Piperylen, 2-Chlorbutadien, 2,3-Dichlorbutadien, 2-Fluorbutadien od. dgl., und zweitens einer vinylaromatischen Verbindung, wie z. B. Styrol, Vinyltoluol, Vinylnaphthalin, eines kernsubstituierten Styrols, wie z. B. eines Halostyrols, Alkylstyrols od. dgl. Diese Kautschuke lösen sich etwas in einer Bitumen und Alkohol-Kautschuk-Dispersion. Es wird ein elastomeres Mischpolymerisat von Butadien und Styrol bevorzugt.
  • Das Bitumen, wie es hier verwendet wird, kann Asphalt oder Teer sein und umfaßt native und künstliche Bitumen, wie Rückstände von der Destillation von Erdöl, Kohleteeren u. dgl., und andere bituminöse Straßenbaustoffe, wie Gaswerkteere, Koksofenteere, Wassergasteere, Peche, Straßenbauöle, pyrogene Bitumen, cut-back-Bitumen u. dgl. Das Bitumen hat vorzugsweise eine Penetration bei 250 C von wenigstens 40, und die Penetration kann bis zu 300 oder drüber sein (Penetration-Test: ASTM D-5).
  • Der Latex wird in einer solchen Menge verwendet, daß etwa 1 bis 1501o (Trockengewicht) des Kautschuks auf 99 bis 85O/o des Bitumens kommen. Im allgemeinen werden 50 bis 1000/o des mehrwertigen Alkohols, bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, verweridet.
  • Der Alkohol kann jeder mehrwertige Alkohol mit einem höheren Siedepunkt als Wasser sein, wie z. B.
  • Glycerin oder ein Glycol. Vorzugsweise wird, ein Polyäthylenglycol verwendet, obgleich ein Polypropylenglycol usw. verwendet werden kann. Die Zusammensetzung des Latex kann von etwa 20 bis 80 ovo (Gewichts-) Kautschuk und 80 bis 20 ovo des Alkohols variieren. Im allgemeinen wird die Menge Alkohol gering gehalten, weil er als Weichmacher wirkt, obgleich bis zu 800/, Glycerin verwendet werden können, wenn in dem Produkt eine große Fließfähigkeit erwünscht ist. Wenn mehr als 80°/o Kautschuk in der Mischung vorhanden sind, ist die Dispersion pastös und schwer zu handhaben.
  • Die Erfindung betrifft sonst Binde- und Überzugsmassen für Bauzwecke auf der Grundlage bituminöser Stoffe mit Gehalten an Kautschuk in Dispersionsform, gegebenenfalls an Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 85 bis 99 Teile Bitumen (Penetration 40 bis 300) oder Teerprodukte und 1 bis 15 Teile Kautschuk in im wesentlichen nichtwäßriger, mittels einem mehrwertigen Alkohol mit einem Siedepunkt oberhalb 100"C hergestellter Dispersion im Verhältnis von 1: 4 bis 4: 1 enthalten.
  • Die Dispersion des Kautschuks in dem Alkohol wird auf folgende, hier nicht beanspruchte Weise hergestellt, indem man den Latex beispielsweise auf 93 bis 149"C unter einem Vakuum von 50,8 bis 68,6 cm erhitzt und den Alkohol vor dem Erhitzen oder allmählich während des Erhitzens zusetzt oder in beiden Stufen etwas zusetzt. Es kann jeder Stabilisator, der erforderlich ist, um die Kautschukmoleküle in dem Alkohol suspendiert zu halten, zu dem Latex oder dem Alkohol oder zu dem Alkohollatex zugesetzt werden.
  • Beis piel Ein elastomeres Polymerisat von Butadien und Styrol (Verhältnis 75: 25) in wäßriger Latexform mit einem Feststoffgehalt von 600/, wird unter einem Vakuum von 55,88 cm Hg auf 115,6° C erhitzt, während genügend Glycerin zugesetzt wird, um eine Dispersion mit einem Kautschukgehalt von 550/o herzustellen.
  • Das Vakuum wird aufrechterhalten, bis im wesentlichen alles Wasser aus dem Latex entfernt ist. Das anfallende Produkt wird mit Erdölbitumen, mit einer Penetration von 85 bis 100 (Penetration-Method: ASTM D-5), unter Rühren in dem Tank eines Bitumendruckverteilers oder einem anderen Asphalttank gemischt, um eine Mischung von 94,6 0/o Asphalt, 30/o Kautschuk und 2,4 0/o Glycerin herzustellen, die im wesentlichen frei von Wasser ist. In dem Maße, wie das Mischen fortschreitet, löst sich der Kautschuk in Ölen aus dem Asphalt und quillt unter einem Vermischen des Asphalts und Kautschuks an den Grenzflächen zwischen den Kautschukteilchen und dem Asphalt. Der Glyceringehalt, der klein ist, ist auf den Asphalt verteilt und dient zum Weichmachen der Mischung.
  • Die Bitumen-Kautschuk-Mischungen werden gewöhnlich heiß aufgebracht. Es ist möglich, eine solche Mischung aus wäßrigem Latex oder einem gepulverten Kautschukmaterial herzustellen, aber dieses geht langsam und erfordert eine teure Vorrichtung. Infolgedessen müssen Mischungen, die aus wäßrigem Kautschuklatex oder gepulvertem Kautschukmaterialier hergestellt sind, in einer Fabrik gemacht werden und heiß.-an:den Verwendungsort gebracht-werden. Dieses kann Lagerung in einem Tankwagen während eines mehrtägigen Weges notwendig machen. Wenn das Wetter unfreundlich ist, wenn der Tankwagen zum Entladen an dem Verwendungsort ankommt, wird die Mischung heiß aufbewahrt, bis sich das Wetter aufklärt. Durch solche verlängerte Aufbewahrungszeit wird Verschlechterung wünschenswerter Eigenschaften der Mischung verursacht.
  • Bitumen allein wird in der Kälte brüchig und in Sommerhitze weich. Durch Mischen mit Kautschuk erhält man ein Produkt mit verbesserten physikalischen Eigenschaften unter allen Witterungsbedingungen.
  • Der Alkohol macht- die Mischungfweich - aber indessen ist die vorhandene Menge sehr klein. Die niedriger siedenden Äthylenglycole neigen dazu, bei der Temperatur, auf welche einige Bitumen zwecks Zuführung und Aufbringung erhitzt werden, zu verdampfen; so wird Glycerin im allgemeinen bevorzugt. Es kann ein Gemisch von Glycerin und einem Glycol verwendet werden.
  • Die Mischung wird zum Pflastern, zur Oberflächenbehandlung oder zum Dichten von Landstraßen, Flugplätzen u. dgl. oder als Haftmittel oder Isoliergrund für industrielle Zwecke verwendet. Es kann Zuschlagstoff mit der Mischung vermischt werden.
  • Die Mischung kann über den Zuschlagstoff gegossen oder gespritzt oder mit ihm gemischt werden. Gewöhnlich wird die zu behandelnde Oberfläche mit der Mischung bedeckt und der Zuschlagstoff(Stein od. dgl.) daraufgestreut, während die Mischung noch heiß ist.
  • Gewöhnlich macht der Zuschlagstoff bei jeder Aufbringung nicht mehr als eine Schichttiefe aus, und die Tiefe der Mischung beträgt etwa ein Drittel der Durchschnittshöhe der Steine.
  • Reproduktionen von Photographien der Mischung in 300facher Vergrößerung mit 3 Gewichtsprozent Kautschuk-Latex (elastomeres Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol), 2,4 0/o Glycerin, das im wesentlichen frei von Wasser ist, und 94,6 0/o Erdölbitumen zeigen einen weißen Kreis, durch eine Luftblase hervorgerufen. Die helleren Flächen zeigen den Kautschuk, der Öl aus dem Asphalt gelöst hat. Wenn die Kautschukteilchen quellen, neigen sie dazu, sich zusammenzuballen. Besonders erwünscht sind Kautschukstoffe, welche in dem Aspahlt teilweise löslich sind. Die schwärzeren Flächen sind Asphalt. In dem Endprodukt ist eine kontinuierliche Phase des Asphalts vorhanden, und der Kautschuk hat das Bestreben, eine kontinuierliche Phase zu bilden. Der Kautschuk löst sich nicht in dem Alkohol, aber der Alkohol ist in der fertigen Mischung vorhanden.
  • Die Mischung wird vorteilhafterweise an dem Verwendungsort hergestellt. Gewünschtenfalls kann die Mischung an einem anderen Ort hergestellt und an den Verwendungsort geschafft werden.
  • Das Wort »Latex« wird hier verwendet, um Dispersionen sowie natürliche und synthetische Latizes zu umfassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Binde- und Überzugsmassen für Bauzwecke auf der Grundlage bituninöser Stoffe mit Gehalten an Kautschuk in Dispersionsform, gegebenenfalls an Füllstoffen, dadurch gekennzeichn e t, daß sie 85 bis 99 Teile Bitumen (Penetration 40 bis 300) oder Teerprodukte und 1 bis 15 Teile Kautschuk in im wesentlichen nichtwässeriger, mittels einem mehrwertigen Alkohol mit einem Siedepunkt oberhalb 100"C hergestellter Dispersion im Verhältnis von 1: 4 bis 4: 1 enthalten.
  2. 2. Mischungen für Bauzwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kautschuklatizes enthalten, die aus diesen durch Verdampfen des Wassers im Vakuum und Ersatz des Wassers durch den mehrwertigen Alkohol hergestellt worden sind.
  3. 3. Mischungen für Bauzwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Latizes auf der Grundlage synthetischer Kautschuke enthalten, die durch Polymerisation der synthetischen Kautschuke in Gegenwart des Alkohols hergestellt worden sind.
  4. 4. Mischungen für Bauzwecke gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Chloroprenkautschuke, Polymerisate oder Mischpolymerisate von Dienen, Mischpolymerisate aus Acrylnitril und Butadien, Mischpolymerisate aus Isobutylen und Isopren, Mischpolymerisate aus einem Dien und einem vinylaromatischen Monomer oder regenerierte Kautschuke enthalten.
  5. 5. Mischungen für Bauzwecke gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dispersion aus Butadien-Styrol-Kautschuk in Glycerin enthalten.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Mischungen für Bauzwecke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile unter Erhitzen vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511 087, 833 317; USA.-Patentschriften Nr. 2 830 963, 2 921 105, 2 921 313, 2 989 494, 2 952 650; britische Patentschrift Nr. 464 562; französische Patentschriften Nr. 1 190 558, 1 153 756; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe, 1956, S. 178 bis 181; 1957, S. 175 bis 178; 1959, S. 134/135; 1960, S. 321.
DEF36047A 1961-03-23 1962-02-16 Binde- und UEberzugsmassen fuer Bauzwecke, auf der Grundlage bituminoeser Stoffe mit Gehalten an Kautschuk in Dispersionsform, gegebenenfalls an Fuellstoffen Pending DE1220314B (de)

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