-
Reserve- und Absperrhahn, insbesondere für Brennstoffbehälter von
Kraftfahrzeugen, Die Erfindung betrifft einen Reserve- und Absperrhahn, insbesondere
für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit zwei in verschiedener Höhe über
dem Boden des Brennstoffbehälters liegenden, durch je
ein Brennstoffilter
abgedeckten Abflußrohröffnungen.
-
Es sind Reservehähne zur Befestigung an Brennstoffbehältem bekannt,
mit denen man die restlose Leerung des Behälters vornehmen kann, die aber folgende
Nachteile haben: Die Gestehungskosten sind verhältnismäßig hoch, die Abdichtung
ungenügend .und störanfällig; die Befestigung am Vorratsbehälter ist mit Schwierigkeiten
verbunden, und hußerdem ist die Bedienung des Reservehahnes unzuverlässig, und schließlich
ist es auch möglich, den Reservehahn gegenüber dem Brennstoffbehälter richtig auszurichten.
-
Es sind ferner Abflußhähne für Brennstoffbehälter bekannt, bei denen
zwei nebeneinanderliegende, zur Hahnkükenachse exzentrisch angeordnete Abflußbohrungen
vorgesehen sind, von denen die eine mit einem in den Behälter hineinragenden Abflußrohr
(normale Brennstoffentnahme), die andere mit einem neben diesem am Behälterboden
vorgesehenen Abflußloch (Reserve) in Verbindung steht. Beide Bohrungen können durch
einen ebenfalls mit einer Bohrung versehenen Flachschieber, der das Küken bildet,
wechselweise mit der zum Vergaser führenden Leitung verbunden werden. Diese Konstruktion
bietet aber nicht die Möglichkeit einer Druckknopfbetätigung.
-
Weiterhin ist eine Reservehahnanordnung bekannt, bei der zwei Abflußleitungen
in einem Gewindestutzen nebeneinander und einander parallel verlaufend, also ebenfalls
nicht koaxial, angeordnet sind. Die Bedienung erfolgt hierbei ebenfalls nicht durch
Druckknöpfe oder Drucktasten, sondern durch Drehhähne.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen zu vermeiden und einen robusten Reserve- und Absperrhahn zu schaffen,
der billig und betriebssicher ist und der sich an jeden beliebigen Brennstoffbehälter
anbauen läßt.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hahngehäuse
über einen mit diesem wasserdicht verbundenen, eine ein Reservehahmilter tragende
Muffe aufnehmenden Anschlußteil an dem Brennstoffbehälter befestigt ist, und die
Muffe zwei koaxiale Durchflußkanäle enthält, von denen der eine mit dem höher in
den Brennstoffbehälter ragenden Abflußrohr, der andere mit dem in Nähe des Behälterbodens
vorgesehenen Reservehahnülter verbunden ist, und im Wege jedes dieser Durchflußkanäle
zu der an das Hahngehäuse angeschlossenen, zum Vergaser führenden Leitung mindestens
eine durch je einen Druckknopf betätigbare Ventilklappe liegt. Durch diese
das Bedienen erheblich vereinfachende Druckknopfbetätigung bringt die Erfindung
einen wesentlichen technischen Fortschritt gegenüber dem Bekannten mit sich.
-
Eine vorteilhafte Ausführungsfonn der Erfindung besteht darin, daß
in den erwähnten Anschlußteil radiale öffnungen münden, die mit den durch die Ventilklappen
abschließbaren Kanälen in Verbindung stehen, und die axiale Bohrung der Muffe des
Anschlußteiles zu einem Sackloch verlängert ist, dessen Wand zwei radiale Bohrungen
aufweist, welche in Hohlkehlen der Muffe münden, die durch Rippen flüssigkeitsdicht
voneinander getrennt sind.
-
In diesem Zusammenhang wird zweckmäßig das freie Ende des in der Muffe
befestigten Rohres für den inneren Durchflußkanal mit einer nach außen umgebogenen
Ringschulter ausgerüstet und trägt eine das eine Ende des einen größeren Durchmesser
als dieses Rohr aufweisenden zylindrischen Filters abdichtend umhüllende Manschette,
auf die ein Schlauch oder Rohrstück aufgezogen ist.
-
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei# spiels näher erläutert,
und zwar zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Brennstoffbehälter
mit einem Reserve- und Absperrhahn nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt
in vergrößertem Maßstab nach der Linie 11-II der F i g. 1, wobei der Ventilkörper
hier gegenüber dem Ansatz um 90' verschoben ist,
F i
g. 3 eine Draufsicht auf den Hahn nach F i g. 1,
F i g. 4 einen
Schnitt durch einen Hahn nach der Erfindung, der eine besonders vorteilhafte Konstruktion
aufweist, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4 und F
i g. 6 einen Teilschnitt eines Ansatzes, der zur Befestia ng des Hahnes nach
den F i g. 4 und 5 an cu dem Brennstoffbehälter dient.
-
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1, 2 und
3 besteht der Hahn nach der Erfindung aus einem HahngehäuseA, einem AnschlußteilB
und einer MuffeC, die mit Außengewinde versehen ist und einen Sechskant
D aufweist. Diese Muffe C greift in eine Bohrung des Anschlußteiles
B unter Zwischenschaltung einer Richdichtung E ein. Die Muffe C und
das Auschlußteil B können sich relativ zueinander drehen und mit Hilfe einer Schraube
F blockiert werden.
-
In das Anschlußteil B ist ein Rohr G eingepreßt, welches gebogen
ist und durch ein biegsames Abflußrohr H verlängert ist, auf welchem ein Filter
I angeordnet ist. Durch die Muffe C geht eine axiale Bohrung J hindurch,
deren Durchmesser so groß ist, daß sie einen ringförmigen Raum zwischen dieser Bohrung
und dem Rohr G frei läßt. Das Ende der Muffe C trägt ein Filter K.
-
In dem Hahngehäuse, A befinden sich Stangen L, M und
N, eine Steuerkulisse 0, die unter Einfluß einer Feder P steht, und
eine Abschlußplatte Q. In die Stangen M und N sind Federn R und Ventilklappen
S und T eingelegt. Schließlich sind noch eine Membran U und Federn
Y vorgesehen, und die ganze Anordnung ist an dem Anschlußteil B durch Verbiegen
des Randes des Hahngehäuses A befestigt. Einzelne Druckknöpfe W, X
und Y befinden sich jeweils am Ende der Stangen L, M und N.
-
Die Aubringung des Reserve- und Absperrhahnes nach der Erfindung an
der vorgesehenen Stelle vollzieht sich in folgender Weise: Nachdem in den Brennstoffbehälter
ein Loch gebohrt und mit Gewinde versehen worden ist, wird in diese Bohrung das
Abflußrohr H eingeführt, und man schraubt die Muffe C dadurch ein, daß man
den Sechskant D verdreht. Hierauf richtet man das Hahngehäuse A aus,
bis es die gewünschte Stellung einnimmt, und blockiert es durch Anziehen der Schraube
F. Beim Festschrauben der Muffe C bleibt das Abflußrohr H in der gewünschten
Ausrichtung feft stehen, weil das Rohr C in dem Anschlußteil B festsitzt.
-
Die Wirkung des Reservehahnes nach der Erfindung ist folgende: Ist
der Brennstoffbehälter in ausreichender Weise gefüllt, dann fließt der Brennstoff
durch das Filter I in das Abflußrohr H. Die öffnung des Hahnes geschieht dadurch,
daß man auf den Drucldmopf X drückt. Diese Betätigung hat in an sich bekannter Weise
zur Folge, daß der Druckknopf Y seinerseits herausspringt, infolgedessen
be-
wegt sich auch die Stange N und damit die unter der Wirkung der
Feder V stehende Ventilklappe T. Die Membran U gibt nun den Durchlaß zwischen
dem Rohr G und dem Austrittskanal frei. Der Brennstoff strömt dann in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles aus.
-
Fällt nun der Brennstoff in dem Brennstoffbehälter unter die Ebene,
in der sich das Filter I befindet, dann fließt kein Brennstoff mehr aus. Um den
übriggebliebenen Brennstoff, der die Reservemenge, darstellt, verwenden zu können,
drückt man auf den Druckknopf W, dessen Stange L nicht mit einer Ventilklappe verbunden
ist, sondern bewirkt, daß der Druckknopf X, die Stange M und die Ventilklappe
S
wieder herausspringen, während die Ventilklappe T gleichzeitig mit angehoben
wird. Der Brennstoff fließt nun durch das Filter K, den ringförmigen Raum zwischen
dem Rohr G und der Bohrung J hindurch und nimmt auf diese Weise den
oben geschilderten Weg
durch die entsprechende Mündung an der Ventilklappe
S.
-
Um den Hahn unabhängi g von der Betriebsweise (d. h.
also Normalbetrieb oder Reservebetrieb) zu schließen, genügt es, den Druckknopf
Y zu drücken, dessen- Ventilklappe T den -einzigen Durchlaß verschließt, durch den
der Brennstoff, unabhängig davon, woher er kommt, ausströmen kann.
-
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4, 5 und
6
besteht der Hahn aus einem blockförmigen Hahngehäuse 1, in welches
bei dem Gießvorgang die, Führungen 2, 3 und 4 für die Stangen 5, 6
und 7 der Druckknöpfe 8, 9 und 10 gegossen worden sind. Die
Stangen 5 und 7 sind in Richtung ihrer Längsachse aufgebohrt und enthalten
Druckfedern 11 bzw. 12 für die Ventilklappen 13 und 14. Das Hahngehäuse
ist an seinem unteren Ende offen. Beim Zusammen-
bau der einzelnen Teile des
Hahnes setzt man einen Teil 15 und einen Teil 25 aufeinander, die
zusammen die Membranen 17 und 18 zum Verschließen der Ventilsitze
19 und 20 halten. Die Membranen 17 und 18 werden von Federn
21, 22 bzw. 23, 24 in ihre Offenstellung gedrückt. Auf den Teil
25 sind ein Deckel 26 und eine Dichtung 26a gelegt, die zusammen mit
allen darüberliegenden Teilen (die frei und lose aufeinandergelegt sind) durch Umbiegen
der Ränder des Gehäuses 1 zusammengehalten werden. Schließlich ist eine von
jeder der drei Stangen 5, 6
und 7 durchsetzte Steuerkulisse
16 vorgesehen, deren Funktion der der Steuerkulisse 0 der F i
g. 1 entspricht.
-
Erfindungsgemäß besitzt das Hahngehäuse 1 ein ringförmiges
Anschlußteil 27, in welches radiale Öff-
nungen 28 und
29 münden, die mit den Kanälen 30
und 31 in Verbindung stehen,
die ihrerseits in dem Teil 25 unter Zwischenschaltuna, von Löchern
32 und 33 in dem Teil 25 ausgespart sind.
-
Das Hahngehäuse 1 wird an dem Brennstoffbehälter mit Hilfe
einer Muffe 34 befestigt, in das Anschlußteil 27 eingeführt und mit Hilfe
ihres Gewindes 35 in einem mit Innengewinde versehenen Loch des Brennstoffbehälters
gehalten. Dieser Ansatz weist ein Sackloch 36 und eine Bohrung mit einem
etwas größeren Durchmesser als derjenige des Sackloches 36
auf, in welches
ein Rohr 37 eingepreßt ist. Die als Ansatz dienende Muffe 34 ist ebenfalls
aufgebohrt und hat einen größeren Durchmesser als die vorgenannte Bohrung, damit
ein Ringraum 38 außerhalb des Rohres 37 frei bleibt. An der Außenfläche
der Muffe 34 befinden sich Schultern 39, 40 und 41, um zwei Ringnuten 42
und 43 entstehen zu lassen, in die jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen
44 bzw. 45 münden. Das Rohr 37 besitzt eine Verlängerung in Form eines Schlauches
46 aus biegsamem Material, wobei ein drehbares Verbindungsstück zwischengeschaltet
ist, das im folgenden noch beschrieben wird und welches von einem zylindrischen
Filter 47 umgeben ist.
Die Wirkungsweise der gesamten Hahnordnung
ist folgende: Nach dem vollständigen Zusammenbau aller einzelnen Bauelemente, wie
er in F i g. 4 wiedergegeben ist, wird das Hahngehäuse 1 an dem Brennstoffbehälter
mit Hilfe der Muffe 34 befestigt, die in das Anschlußteil 27 so eingesetzt
wird, daß die ringförmigen Verbindungsstücke 48, 49 und 50 die Ring.-nuten
42 und 43 voneinander trennen und daß die radialen Bohrungen 44 und 45 mit den Bohrungen
28, 29 des Anschlußteiles 27 kommunizieren. Damit der in dem Brennstoffbehälter
enthaltene Brennstoff normalerweise durch die Leitung 46 und das Rohr
37
herausfließen kann, drückt man den Druckknopf 8,
so daß die anderen
Druckknöpfe 9 und 10 nach oben herausspringen. In dieser Stellung
ruht die Ventilklappe 13 auf ihrem Sitz, der sodann verschlossen ist, während
sich die Ventilklappe 14 hochhebt und der Ventilsitz 20 frei wird. Der Brennstoff
fließt nun durch das Sackloch 36 hindurch und durch die beiden einander diametral
gegenüberliegenden Bohrungen 44, 45 und weiter durch die Ringnut 42, die Bohrungen
29 und 32 bis zu dem Kanal 31 des Teiles 25.
Der Brennstoff
strömt in Richtung des Pfeiles A
durch eine Bohrung 25a, die mit dem Raum
20a außerhalb des Ventilsitzes 20 in Verbindung steht, und kehrt durch den Durchlaß
20b und die, Bohrung 25b in einem Kanal 25c wieder zurück, der mit
einem Austrittsstutzen 51 kommuniziert.
-
Wird der Pegelstand in dem Brennstoffbehälter unzureichend, um den
Brennstoff durch das Abflußrohr 46 abzuleiten, die auf einer bestimmten Höhe des
Brennstoffbehälters endet, dann drückt man auf den Druckknopf 9, zu dem keine
Ventilklappe gehört, der aber durch Verschieben der Steuerkulisse 16 bewirkt,
daß die beiden Ventilklappen 13 und 14 und die dazugehörigen Druckknöpfe
8 und 10 nach oben herausspringen. Der Brennstoff fließt nun durch
das Filter 47 in den Ringraum 38 und weiter durch die Bohrungen 45, die Ringnut
43, die Bohrungen 28 und 33
bis in den Kanal 30 des Teiles
25. Der Brennstoff nimmt also seinen Weg in Richtung des Pfeile§ B,
d. h., er fließt durch eine Bohrung 25d des Durchlasses
19 b und kehrt durch den Raum 19 a des Ventilsitzes
19 und eine Bohrung 25 e in den Kanal 31 zurück. Er
nimmt also den gleichen Weg wie vorher, d. h., er kommt aus dem Kanal
31 durch die Bohrung 25 a heraus und kehrt durch die Bohrung
25 b in den Kanal 25c zurück. Der Brennstoff wird also auf dem normalen
Weg durch den Austrittsstutzen 51 und die Rohrleitung, die sich hier
vereinigen, entleert.
-
Bei Reservebetrieb sind die beiden Ventilklappen 13 und 14
geöffnet, während es für die vollständige Schließung des Hahnes genügt, die Ventilklappe
14 zu schließen, d. h. den entsprechenden Druckknopf 10 herunterzudrücken.
Der Druckknopf 8 entspricht also dem normalen Betrieb (obwohl es sich in
Wirklichkeit um den Reservedruckknopf handelt); der Druckknopf 9 entspricht
dem Reservebetrieb (obwohl zu ihm überhaupt keine Ventilklappe gehört); und schließlich
entspricht der Druckknopf 10 dem Verschluß der ganzen Anordnung.
-
Die drehbare Verbindung zum Zusammenfügen des Rohres 37 und
der Leitung 46 ist folgendermaßen aufgebaut: Das Rohr 37 ist an seinem freien Ende
mit einer nach außen umgebogenen Ringschulter 37a versehen. Um das Rohr
37 herum ist frei beweglich eine Manschette 52 herumgelegt; der Kragen.52a
der Manschette 52 hält das Filter 47 an seinem Platz, während das Ende
52 b mit einem Außenprofil versehen ist. Die Rohrleitung 46 ist auf
die Ringschulter 37a aufgeschoben und schließt sich dem äußeren Ende 52
b der Manschette 52 an. Auf diese, Weise ist eine Abdichtung durch
die bleibende Berührung an der Ringfläche garantiert, die zwischen der Ringschulter37a
und dem Abflußrohr46 vorhanden ist. Dieses Abflußrohr 46 oder eine mit ihm versehene
starre Verlängerung verschiebt sich zur gleichen Zeit, wenn man die Muffe 34 für
die Befestigung an dem Brennstoffbehälter festzieht, bis dieses Abflußrohr 46 oder
seine Verlängerung entweder an eine Wand des Brennstoffbehälters oder an einen inneren
Versteifungsträger anstößt. Man setzt also das Anschrauben der Muffe 34 fort, wobei
das Rohr 37 sich mitdreht, während das Abflußrohr 46 zusammen mit der Manschette
52 stehenbleibt, so daß praktisch alle Reibungsmöglichkeiten unterdrü
' ckt werden, die durch die Berührung des Abflußrohres 46 auf dem Rohr
37
entstehen könnten. In jedem Fall ist die dauernde Abdichtung infolge der
Ringschulter 37a gewährleistet.
-
Somit erfolgt die Befestigung des blockähnlichen Hahngehäuses
1 an dem Brennstoffbehälter nur durch Anschrauben der Muffe 34, ganz gleichgültig,
wie die relative Ausrichtung des Hahngehäuses 1 in bezug auf die Muffe 34
ist, wobei der Durchgang von Brennstoff sich stets auf dieselbe Weise vollzieht.
Ebenso nimmt das Abflußrohr 46 infolge des drehbeweglichen Verbindungsstückes (Ringschulter
37a und Manschette 52) die gewünschte Lage ein und wird durch das Anschrauben
der Muffe 34 in keiner Weise gestört.
-
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kopf der Muffe
34 leicht zugänglich ist und mit Hilfe eines üblichen Werkzeuges betätigt werden
kann.