DE1219650B - Seilfuehrung mit einer Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Seilfuehrung mit einer Ausgleichsvorrichtung

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DE1219650B
DE1219650B DEL43439A DEL0043439A DE1219650B DE 1219650 B DE1219650 B DE 1219650B DE L43439 A DEL43439 A DE L43439A DE L0043439 A DEL0043439 A DE L0043439A DE 1219650 B DE1219650 B DE 1219650B
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DE
Germany
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axis
rope
drum
cable
roller
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DEL43439A
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English (en)
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Franklin Leyburn Lebus
Reynold E Smith
Robert Adrian Crowley
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LEBUS ROYALTY CO
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LEBUS ROYALTY CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Seilführung mit einer Ausgleichsvorrichtung Zusatz zur Anmeldung: L 40171 XI/35 c - Auslegeschrift 1204 377 Die Erfindung betrifft eine Seilführung mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Kompensation und Korrektur des Abzugswinkels des auf die Seiltrommel auf- oder von ihr ablaufenden Seils, Drahtes, Kabels o ; d. dgl., damit das Seil, der Draht od. dgl. jederzeit einwandfrei und gleichmäßig auf die Trommel aufgewickelt wird, ohne daß eine Verwirrung oder eine Verzerrung während des Wickelvorganges auftreten kann.
  • Beim Aufwickeln eines Seils auf eine Trommel begegnet man verschiedenen Problemen. Ein Seil mit einem schlechten Abzugswinkel von der feststehenden Scheibe oder Rolle zum Trommelkem hat die Neigung, sich ungleichmäßig auf den Trommel ern aufzuwickeln, woraus sich beim Abwickeln ein ruckweises Ablaufen und Verwirren des Seils ergeben kann. Dies ist ein besonderer Nachteil beim Lasthebe- oder Seilwickelbetrieb, wo ein verhältnismäßig kurzer Ausleger in Verbindung mit einer verhältnismäßig langen Windentrommel benutzt wird. Unter diesen Umständen ist der Abzugswinkel zwischen der feststehenden Rolle und der Trommel gewöhnlich übermäßig oder ungünstig, und es ist oft schwierig, den Winkel so auszugleichen, daß man die Kontrolle über den Wickelvorgang behält. Außerdem ist es wichtig, daß jede Seillage sich über den Trommelkern von Flansch zu Flansch erstreckt, wobei in jeder Lage jede nachfolgende Seilwindung in enger Nachbarschaft zur vorhergehenden Windung angeordnet ist, ohne daß sich das Seil in der Mitte oder an einer Seite des Trommelkerns zwischen den Flanschen anhäuft. Es ist schwierig, das Aufwickeln des Seils mit engem Anschluß aufeinanderfolgender Windungen zu steuern, besonders beim Bohren von Schächten oder Tiefbohrlöchern, wobei die am Seil hängende Last häufig ein Verdrillen des Seils verursacht. Wenn die Anfangslage des Seils nicht ordnungsgemäß auf die Trommel aufgewickelt wird und der Abzugwinkel ungünstig ist, so wird der Fehler bei jeder darauffolgenden Lage zunehmen, bis man die Herrschaft über das Seil praktisch verliert.
  • Auch das Aufwickeln einer Vielzahl von Seillagen auf einen Trommelkern hat die Hebezeugindustrie vor Probleme gestellt. Es ist schon von Franklin L. Lebus ein Ausgleichsystem zur Ermöglichung genauen und richtigen Aufwickelns einer Vielzahl von Seillagen angegeben worden, das die Technik des Seilwindens sehr gefördert und in allen Zweigen der Hebezeugindustrie weite Aufnahme gefunden hat. Mit diesem Ausgleichsystem kann jedoch eine wirksame Steuerung des Seils. nur aufrechterhalten werden, wenn der Abzugwinkel des Seils zwischen der festen Rolle und der Trommel innerhalb gewisser Grenzen liegt und vorzugsweise nicht mehr als 11/2 Grade beträgt, wenngleich er nicht auf diesen Wert beschränkt ist. Es wurde festgestellt, daß ein diesen Betrag überschreitender Abzugwinkel weitere Probleme schafft, indem das Seil dazu neigt, auf eine vorhergehende Windung hochgezogen zu werden und die nächste Lage in umgekehrter Richtung zu beginnen, ehe das Seil den Trommelflansch erreicht, oder das Seil bewegt sich um zwei oder drei Rillen gegen die Trommelmitte, sobald es an den Flanschen hochsteigt. In beiden Fällen entstehen Lücken oder Spalte in dem auf der Trommel gebildeten Seilwickel, was ein ungleichmäßiges Aufwickeln auf den Trommelkern zur Folge hat.
  • Man hat sich schon vielfach bemüht, die Güte des Seilwindevorgangs zu verbessern, und es wurden viele Vorrichtungen entwickelt, um das Seil zu führen oder sein Auflaufen auf die Trommel innerhalb des erforderlichen oder erwünschten Bereichs des Abzug- oder Auflaufwinkels zu halten. Gewöhnlich sind diese Vorrichtungen entweder aufwendige Konstruktionen mit Zahnradgetriebe, oder sie müssen von Hand bedient werden mit den ihnen hierbei anhaftenden Bedienungsfehlem und Mängeln. Außerdem ergeben die gegenwärtig verfügbaren Leitvorrichtungen für diesen Zweck normalerweise eine beträchtliche Reibung, die während ihres Betriebes überwunden werden muß und so den Wirkungsgrad sehr herabsetzt.
  • Eine Ausgleichvorrichtung für den Abzugwirikel, die selbsttätig entsprechend dem Seildruck oder Seilzug arbeitet und einen glatten und gleichmäßigen Aufwickelvorgang aufrecht hält, ist Gegenstand der Patentanmeldung L 40171 XI / 35 c. Die Reibung bei dem Betrieb der Ausgleichvorrichtung für den Abzugwinkel des Seils bei dessen Aufwickeln auf die Trommel wird hier auf ein Mindestmaß verringert, um das Seil während seines AufwickeIns auf die Trommel unter optimaler Kontrolle zu halten. Die Ausgleichvorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, den Abzugwinkel sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ebene zu kompensieren. Das Seil läuft über eine feste Leitrolle und um eine bewegliche Rolle, wobei die Spannung oder der Seitendruck am Seil die bewegliche Rolle zur Wanderung in einer gekrümmten Bahn veranlaßt, um das Seil während des ganzen Windevorgangs im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Wickeltrommel, zu halten.
  • Die bewegliche* oder »schwimmende« Rolle ist zwischen die feste Rolle und die Trommel eingeschaltet, wobei sie das um sie geschlungene Seil führt, und wird von einer exzentrisch zu ihr angeordneten Achse getragen. Die Lagerachse der Führungsrolle hat keine gemeinsame Ebene mit der sie tragenden Achse, indem sie deren Längsachse in einem Abstand kreuzt. Die Rolle ist längs ihrer Lagerachse dem Seitendruck des Seils folgend verschiebbar, wobei diese Lagerachse gegenüber der sie tragenden Achse in exzentrischer Bewegung hin-und hergeschwenkt wird. Diese selbsttätige exzentrische Bewegung der Lagerachse in Verbindung mit der hin- und hergehenden seitlichen Bewegung oder Längsverschiebung der Führungsrolle ergibt eine gekrümmte Bewegungsbahn der Rollenmitte, wenn das Seil auf die Trommel aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird. Dieses bogenförmige Hin- und Hergehen der schwimmenden Rolle hält die Länge des Seils zwischen der festen Rolle und der Trommel während des ganzen Wickelvorgangs im wesentlichen konstant und kompensiert den Abzugwinkel zwischen der festen Scheibe und der Trommel. Dieses Konstanthalten der Seillänge zwischen der festen Rolle und der Trommel ist eine für die wirksame Kompensation des Abzugwinkels wichtige Maßnahme und ergibt einen fin wesentlichen zur Trommel- achse senkrechten Seilweg, wenn das Seil die Trommel verläßt. Aus dieser wesentlichen Beseitigung des Abzugwinkels folgt eine weit höhere Qualität des Seilwickelvorgangs. Es ist aber zu beachten, daß die Leitvorrichtung oder Ausgleichvorrichtung für den Abzugwinkel nicht als Seilwickelvorrichtung selbst gedacht ist. Das genaue und wirksame Aufwickeln, das von dem vorhin erwähnten ausgeglichenen Windensystem nach Lebus ermöglicht wird, ist erwünscht, um im ganzen Bereich die guten Ergebnisse des Abzugwinkelausgleichs zu erhalten. Die Ausgleichvorrichtung eignet sich für die Korrektur des Abzugwinkels bei praktisch jedem Wickelvorgang, aber das Endergebnis eines richtig auf -eine Trommel aufgewickelten Seils ist nur so genau, wie die in Verbindung damit benutzte Seilwickelvorrichtung selbst. Es ist daher wichtig, daß die Vorrichtung zum Ausgleich des Abzugwinkels in Verbindung mit einem seinerseits ausgeglichenen Aufwickelvorgang benutzt wird, um das Aufwickeln des Seils mit bestem Erfolg bei allen Lasthebeoperationen bewirken zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seilführung mit Ausgleichvorrichtung nach der Patentanmeldung L40171XI/35c so weiterzubilden, daß ein Aufwickeln bei allen Lasthebeoperationen und entsprechend den veränderlichen Bedingungen des Aufwickelns einwandfrei ermöglicht wird.
  • In der Patentanmeldung L 40171 XI / 35 c wird für eine Seilführung mit einer Ausgleichvorrichtung, die zwischen eine Seiltrommel. und eine Umlenkrolle eingeschaltet ist, wobei die Ausgleichvorrichtung eine beweglich gelagerte Achse und eine auf dieser längsverschiebbar geführte Seilfährungsrolle aufweist, die eine solche Lage zueinander haben, daß der durch das Seil hervorgerufene Druck eine Verlagerung der Achse der Führungsrolle hervorruft und diese zum Wandern längs der Achse veranlaßt, um das Seil im wesentlichen senkrecht auf die Seiltrommel auflaufen zu lassen, vorgeschlagen, daß die beweglich gelagerte Achse der Seilführungsrolle windschief zu einer im wesentlichen zur Seiltrommelachse parallelen Schwenkachse steht, um welche die Achse der Seilführungsrolle beim Auf- und Abwickeln des Seils auf die Seiltrommel in einem begrgnzten Winkelbereich schwingt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Seilführung nach der Patentanmeldung L 40171 XI/ 35 c ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die windschiefe Lage der beweglich gelagerten Achse gegenüber der zur Seiltrommelachse im wesentlichen parallelen Schwenkachse, um die die Achse beim Auf- und Abwickeln des Seils auf die Seiltrommel schwingt, entsprechend den veränderlichen jeweils gegebenen Seilaufwickelbedingungen einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer den Abzugwinkel ausgleichenden Vorrichtung in Verbindung mit einer Seiltrommel und einer festen Abzug im rolle, F i g. 2 einen Grundriß der in F i g. 1 abgebildeten Ausgleichvorrichtung, F i g. 3 einen teilweise geschnittenen Aufriß der exzentrischen Schwenkachse gemäß der Erfindung, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der exzentrischen Achse nach der Erfmdung, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 von F ig. 3, F i g. 6 eine schematische Endansicht der Mittellinie der exzentrischen Achse, F i g. 7 ein Diagramm der auf die exzentrische Achse wirkenden Kräfte.
  • Im einzelnen bezeichnet 10 die Trommel oder Haspel mit einem darauf aufgewundenen Seil 12. Die Trommel 10 kann auf einer passenden Achse 14 drehbar gelagert sein und ist in bekannter Weise mit gegenüberliegenden Endflanschen 16 und 18 versehen. Die Trommel 10 weist einen Kein 20 (F i g. 2) auf, der auf seiner äußeren Mantelfläche eine Anzahl von Seilrillen 22 trägt, um das Aufwickeln der ersten Lage oder Schicht des Seils 12 auf die Trommel 10 zu erleichtern, wie dies an sich in der Hebezeugtechnik üblich ist.
  • Eine im ganzen mit 24 bezeichnete Vorrichtung zum Abzugwinkelausgleich ist gegenüber der Trommel 10 angeordnet, wie später erläutert wird, und zwischen die Trommel 10 und eine feste Leitrolle 26 eingeschaltet. Das Seil 12 verläuft von der Trommel 10 durch die Abzugwinkelausgleichvorrichtung 24 um die Rolle 26 und von dort zu der (nicht dargestellten) zu fördernden Last. Die Rolle 26 ist auf der Achse 27 drehbar gelagert und von der Trommel 10 derart abgerückt, daß sie sich in der Mitte zwischen den Ebenen der Trommelflansche 16 und 18 befindet.
  • Der Abzugwinkelausgleicher 24 enthält eine Achse 28 mit an ihren entgegengesetzten Enden verstellbar befestigten Endkappen 30 und 32. Diese Endkappen sind im wesentlichen zylindrisch und haben eine radiale oder im Durchmesser verlaufende (nicht darstellte) Schlitzung aufzuweisen, um ihre Anbringung an den Enden der Achse 28 zu erleichtern. Natürlich können die Schultern 34 nach Wunsch fortgelassen und die Endkappen an der Achse 28 durch (nicht dargestellte) Stellschrauben befestigt werden. Der innere Umfang jeder Kappe 30 und 32 ist jedoch vorzugsweise mit einer nach innen vorspringenden Schulter oder Umfangsrippe 34 (F i g. 3) versehen, die in eine an jedem Ende der Achse 28 angebrachte ringförrnige Nut 36 eingreift. Die Rippen 34 und Nuten 36 wirken zusammen, um die Kappen 30 und 32 sicher gegen Längsbewegung gegenüber der Achse 28 zu halten, während sie eine relative Verdrehung gegenüber ihr zulassen, wie im folgenden erläutert wird.
  • Die Endkappe 30 ist mit einem nach außen vorragenden Schwenkarm 38 versehen, der in einem selbsteinstellbaren Lager 39 gelagert ist, wobei die Drehachse 42 der Achse 28 unter einem Winkel angeordnet ist. Die Kappe 32 ist ähnlich mit einem nach außen vorragenden Schwenkann 44 versehen, der in einem geeigneten selbsteinstellbaren Lager 45 gelagert ist, wobei die Drehachse 46 des Arms 44 gegenüber der Drehachse 42 der Achse 28 ebenfalls unter einem Winkel angeordnet ist. Die Arme 38 und 44 wirken als Schwenkzapfen oder Drehlager für die Achse 28. Es ist ersichtlich, daß die Längsachsen der Zapfen 38 und 44 nicht in einer Linie liegen, aber die Wirkung der mit ihnen zusammenarbeitenden selbsteinstellbaren Lager 39 und 45 schafft eine gemeinsame Drehachse für die Zapfen 38 und 44 während des ganzen Wickelvorgangs, wie später ausein-9,ndergesetzt wird.
  • . Die Lager 39 und 45 werden von geeigneten Lager-Idssen 48 bzw. 50 getragen, die sich ihrerseits auf entsprechende Böcke 52 stützen.
  • , Die Endkappen 30 und 32 sind, wie vorhin erwähnt, gegenüber der Welle 28 einstellbar oder verdrehbar, um eine Ausrichtung der an ihnen sitzenden Anne 38 bzw. 44 je nach den Erfordernissen der An-14ge zu ermöglichen, wie unten erläutert wird. Jede Kappe 30 und 32 ist mit einer radial verlaufenden Gewindeöffnung 53 (F i g. 3) zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Stellschraube versehen, die in je eine der Nuten 36 eingreifen kann, wodurch die Kappen in der gewünschten relativen Ausrichtung oder Winkelstellung auf der Achse 28 befestigt werden können. Es werden geeignete Stellstriche oder Zeichen 54 (F i g. 4 und 5) an den nach innen gerichteten Stimflächen der Kappen 30 und 32 angebracht, um die Winkelstellung oder des Winkelabstands zwischen den Lager- oder Schwenkarmen 38 und 44 zu bestimmen.
  • Der Abstand zwischen der Mittellinie des Arms 44 und der Mittellinie der Achse 28 ist als der »Hub« des Arms 44 zu bezeichnen, wie deutlich in F i g. 5 angegeben, und in ähnlicher Weise der Abstand zwischen der Mittellinie des Arms 38 und der Mittellinie der Achse 28 als der Hub des Arms 38. Demnach ist der Winkelabstand zwischen den Armen 38 und 44 der Winkel zwischen ihren Hüben. Die Endkappen 30 und 32 können in bezug auf die Achse 28 von Hand eingestellt werden, um den erwünschten Winkelabstand zwischen den Hüben der Arme 38 und 44 entsprechend der besonderen Betriebslage herzustellen, bei welcher der Abzugwinkelausgleicher 24 benutzt werden soll. Natürlich ermöglichen die aufgedruckten oder in » anderer Weise an den Endkappen 30 und 32 angebrachten Winkeleinteilungen oder Marken 54 eine visuelle Bestimmung der gewählten Winkeleinstellung der Hübe. Selbstverständlich kann nach Wunsch eine der Endkappen feststehen und nur die andere verdrehbar sein, und in diesem Fall wird die bewegliche Kappe zur richtigen gegenseitigen Einstellung der Schwenkarme 38 und 44 von Hand verdreht. Jedenfalls können die verdrehbaren Endkappen in der gewählten Stellung durch das Zusammenwirken der erwähnten (nicht dargestellten) Stellschrauben mit der zugehörigen Nut 36 sicher festgehalten werden.
  • Eine bewegliche Rolle oder Seilscheibe 56 ist auf der Achse 28 gelagert und längs dieser gemäß der Spannung oder dem Seitendruck an dem auf die Trommel 10 auflaufenden oder von ihr ablaufenden Seil 12 verschiebbar. Die Rolle 56 kann auf der Achse 28 in jeder geeigneten Weise gelagert sein, wie allgemein in F i g. 3 gezeigt ist. Hiernach ist eine Lagerbuchse 58 auf die Achse 28 irgendwie aufgebracht und auf dieser drehbar und längsverschiebbar. Die Rolle oder Scheibe 56 ist mit einem die Buchse 58 umgebenden und an ihr befestigten, z. B. daran verkeilten mittleren Nabenteil 60 versehen. Die Scheibe oder Rolle 56 ist so mit der Buchse 58 fest verbunden, wobei die Buchse und die Rolle 56 als eine Einheit sich drehen und längs der Achse 28 bewegen können.
  • Ein Paar von Stellringen 62 und 64 können in gegenseitigem Abstand auf der Achse 28 befestigt sein, wie in F i g. 3 dargestellt, um die Längsbewegung der Rolle 56 auf der Achse zu begrenzen. Die Ringe 62 und 64 sind auf der Achse 28 verschiebbar angeordnet und können längs dieser von Hand in die gewünschte Stellung, also in den günstigsten, für die betriebsfertige Anlage meisterwünschten Abstand ge-' bracht werden. Jeder Stellring 62 und 64 ist vorzugsweise mit einer radial gerichteten Gewindebohrung 66 zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Stellschraube für das sichere Festlegen der Ringe 62 und 64 in der gewählten Stellung an der Achse 28 versehen. Wie ersichtlich, begrenzt das Anschlagen der beweglichen Rolle 56 an den Ring 62 ihre - auf F i g. 3 bezogene - Bewegung nach links und das Anschlagen der Rolle 56 an den Ring 64 ihre Bewegung nach rechts.
  • Wie schon erläutert, kann der Hub der Achse 28 als Abstand zwischen deren Mittellinie und der Achse der Arme 38 bzw. 44 definiert werden, und der Winkel zwischen den Hubrichtungen kann entsprechend der Trommel- und Rollenanordnung oder den Betriebsbedingungen durch unabhängiges Verdrehen mindestens einer der Endkappen 30 und 32 verändert werden. Der Winkel zwischen den Hubrichtungen ist durch den Winkel B A C in F i g. 6 angegeben und wird vorzugsweise unter dem Betrag von 180' gehalten. Es wurde unter praktischen Betriebsbedingungen gefunden, daß bei Annäherung des WinkelsBAC an 180' oder Erreichen dieses Betrages die Vorrichtung 24 nicht mit der gleichen Wirksamkeit selbsttätig arbeitet, die bei unterhalb 180' liegendem Winkel B A C möglich ist. Außerdem kann die Größe des Hubs entsprechend den Betriebsbedingungen verändert werden, um die wirksamste exzentrische Bewegung der Achse 28 zum Ausgleich und zur Korrektur des Abzugwinkels des Seils 12 herbeizuführen,_wie im folgenden erläutert ist.
  • Die Schwenkachse der Achse 28 ist die durch die selbsteinstellbaren Lager 39 und 45 aufrechterhaltene gemeinsame Achse zwischen den Lagerzapfen 38 und 44 und liegt nicht in einer Ebene mit der Längsmittellinie der Achse 28. Die Winkelabweichung zwischen der Schwenkachse der Achse 28 und der Längsmittellinie der letzteren ergibt selbstverständlich eine exzentrische Hin- und Herbewegung dieser Achse während des Wickelvorgangs. Die exzentrische Hin-und Herbewegung der Achse 28 überträgt auf die auf ihr gelagerte Rolle 56 eine bogenförmige Bewegung, wobei sich die Rollenmitte auf einer gekrümmten Bahn bewegt, wenn das Seil 12 auf der Trommel 10 aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird. Diese Bewegung'der schwimmenden Rolle 56 auf einer gekrümmten Bahn bewirkt, daß die Gesamtlänge des Seils 12 zwischen der festen Rolle 26 und der Trommel 10 während des ganzen Wickelvorgangs im wesentlichen konstant bleibt.
  • Wie ersichtlich, können an den äußeren Enden der Zapfen 38 und 44 Muttern 69 und 71 angebracht werden, um die Zapfen in den betreffenden Lagern zu halten. Außerdem ist es wünschenswert, am äußeren Umfang der Achse 28 einen Einstellstrich 100 in einer Linie mit einem zweiten Einstellstrich 101 nahe den Endkappen 32 bzw. 30 anzubringen. Auf diese Weise kann die gegenseitige Winkeleinstellung der Zapfen 38 und 44 durch die mit den Marken 54 zusammenwirkenden Einstellstriche 100 und 101 bestimmt werden. - Wirkungsweise Der Abzugwinkel des Seils 12 ist der Winkel an der festen Rolle zwischen dem wirklichen Weg des Seils und einem gedachten Seil, das zwischen der festen Rolle und der Achse der Trommel 10 senkrecht zu dieser verläuft. Bei Wickelvorgängen ohne einen mit der Windentrommel zusammenarbeitenden Abzugwinkelausgleicher strebt das Seil 12 die kürzeste Entfernung von der festen Rolle 26 zur Trommel an. Mit anderen Worten, das Seil 12 sucht sich an einer Stelle der Trommel zu häufen, wo ein über die Rolle 26 laufendes Seil senkrecht zur Trommel- achse. liegt. Es ist klar, daß dann, wenn die Länge des Seils 12 zwischen der Rolle 26 und der Trommel 10 während des Aufwickelns jeder Seillage oder -schicht ständig im wesentlichen konstant gehalten wird, keine kürzeste Entfernung vorhanden ist, die das Seil aufsuchen könnte. Daraus folgt, daß es dann keine bevorzugte Stelle an der Trommel gibt, wo sich das Seil anzuhäufen sucht. Daher wird der Abzugwinkelausgleicher 24 zwischen die feste Rolle 26 und die Trommel 10 eingeschaltet, um die Länge des Seils 12 zwischen beiden während des ganzen Wickelvorgangs in jeder Seillage ün wesentlichen konstant zu halten.
  • Die schwimmende Rolle 56 bewegt sich seitlich längs der Achse 28 entsprechend dem Seildruck oder der Spannung im Seil 12, während es auf die Trommel 10 aufgewickelt oder von ihr abgewickelt wird. Jede Bewegung des Seils nach links oder rechts vom Mittelpunkt der Tromrne110 veranlaßt die Ausgleichrolle 56, sich entweder nach links oder rechts vom Mittelpunkt zu bewegen, in übereinstimmung mit der Richtung des Aufwickelns oder Abwickelns des Seils. Der Druck des Seils 12 und der Rolle 56 schwenkt die Achse 28 um die Lagerachse der Zapfen 38 und 44 hin und her, um die Winkelstellung der Achse zu ändern, wie deutlich in F i g. 2 gezeigt ist. Geeignete (nicht dargestellte) Anschläge können vorgesehen sein, um die Schwenkbewegung der Achse 28 im Uhrzeigersinn und in entgegengesetztem Sinn zu begrenzen, während welcher Bewegung die Achse 28 um die Schwenkachse entsprechend der Laufrichtung des Seils 12 schwingt oder pendelt. Die Mitte der Rolle 56 bewegt sich infolgedessen in einer gekrümmten Bahn, wie sie in den F i g. 2 und 3 durch die gestrichelte Linie D angedeutet ist.
  • Die Pendelbewegung der Achse 28 bewegt die Rolle 56 abwechselnd gegen die Trommel 10 und von dieser weg, wobei der Seitenabschnitt zwischen der Trommel und der schwimmenden Rolle 56 abwechselnd verkürzt und verlängert wird unter entsprechender Verlängerung und Verkürzung des Seilabschnitts zwischen der festen Scheibe 26 und der schwimmenden Scheibe 56. Dies hält die Gesamtlänge des Seils 12 zwischen der festen Rolle 26 und der Trommel 10 während des Auf- oder Abwickelns jeder einzelnen Schicht von Seilwindungen ständig im wesentlichen konstant, und infolgedessen bleibt das über die Scheibe 56 der Trommel 10 laufende oder von dieser ablaufende Seil 12 im wesentlichen senkrecht zur Trommellängsachse, wobei der Abzugwinkel mit den ihm anhaftenden Nachteilen beseitigt wird.
  • Die Reibungsberührung des Seils während seines Aufwickelns auf die Trommel übt einen Seildruck auf die eine Seite der Rolle 56 aus und veranlaßt diese, sich in der Druckrichtung zu bewegen. Da die Rolle 56 auf der Achse 28 längsbeweglich ist, wird sie dem Druck nachgeben und sich, wie erwünscht, entsprechend dem Aufwickeln des Seils auf die Trommel und seinem Abwickeln entlang der Achse 28 bewegen. Bewegt sich also das Seil 12 - auf F i g. 1 und 2 bezogen - nach links gegen den Trommelflansch 16, wird sich die Rolle 56 längs der Achse 28 infolge des auf den Flansch 70 der Rolle wirkenden Seildrucks nach links verschieben. Diese Bewegung der Rolle 56 schwenkt die Achse 28 in einer Richtung, bei der sich die Endkappe 30 unter Verkürzung des Seilabschnitts zwischen der Trommel und der Rolle 56 und gleichzeitiger Verlängerung des Seilabschnitts zwischen der schwimmenden Rolle 56 und der festen Rolle 26 gegen die Trommel 10 bewegt.
  • Wenn sich das Seil nach rechts oder gegen den Trommelflansch 18 bewegt (die rechts# liegende Stellung der Rolle ist in der Zeichnung nicht, dargestellt), so bewegt in ähnlicher Weise der auf den Flansch 72 der Rolle 56 wirkendr, Seildruck die Rolle nach rechts, um die Achse 28 in einer Richtung zu schwenken, bei der sich die Endkappe 32 der Trommel10 nähert. Es ist.grsichtlich, daß die Pendelbewegung der Achse 28 kQntinuierlich verläuft, wenn sich die Rolle 56 auf dieser seitlich verschiebt, wobei ständig der Abzugwinkel kompensiert und berichtigt und das Seil in allen Zeitpunkten des Wickelvorgangs im wesentlichen senkrecht zur Trommelachse gehalten wird.
  • Wie schematisch aus F i g. 6 ersichtlich ist, stellen die Punkte B und C die Enden der Mittellinie oder Achse 42 der Rollenachse 28 dar. Der Winkel B A C ist der Winkel zwischen den Hüben, und die Ab- stände oder Strecken BA und CA geben jede die Größe der Hübe wieder. Die Zugrichtung des Seils geht immer durch die Lagerzapfen bei A. Wenn sich die Rolle 56 entlang der die Mittellinie der Achse 28 darstellenden Linie BC gegen den Punkt C bewegt, verlagert sich der Winkel B A C in die in gestrichelten Linien angegebene Stellung BAC'. Hierbei hat sich, wie leicht erkennbar, die Rolle 56 in Richtung des Zugs um die mit X bezeichnete (auch in F i g. 2 gezeigte) Strecke bewegt. Diese Bewegung der Rolle 56 hält die Länge des Seils 12 von der Trommel 10 zur festen Rolle 26 ständig bei jeder einzelnen Schicht von Seilwindungen konstant.
  • F i g. 7 ist ein Kräfteplan der auf die Achse 28 wirkenden Kräfte. Die Punkte B' und C stellen die Enden der Mittellinie 42 der Achse 28 dar. Diese Ansicht steht in enger Beziehung zu der nach F i g. 6. Wenn die durch die Linie B'C' angedeutete Achse 28 sich nicht bewegt, wird die Summe der Drehmomente um den Punkt P, den Angriffspunkt des auf die Achse 28 ausgeübten Seilzugs, gleich Null sein. Mit anderen Worten, Kraft C mal Momentarm M minus Kraft B' mal Momentarm N ist gleich Null. Die einzige äußere Kraft an der Achse 28 ergibt sich aus dem Seitendruck oder der Spannung des Seils 12. Wenn sich die Rolle 56 in F i g. 6 beispielsweise gegen C bewegt, wird die dort ausgeübte Kraft C (F i g. 7) größer, aber der Momentarm M wird gleichzeitig kürzer, und umgekehrt wird die Kraft bei B' kleiner, aber der Momentarm N länger. Daher bleiben während des ganzen Wickelvorgangs die Achse 28 und die Rolle 56 in einem Gleichgewichtszustand.
  • Wie vorhin erläutert, kann der Winkel B A C zwischen den Hüben entsprechend der besonderen Betriebsanlage eingestellt werden, mit der die Vorrichtung 24 zur Herstellung einer günstigen Wirkung benutzt werden soll. Die Endkappen 30 und 32 können gegen die Achse 28 von Hand verdreht werden, um die Zapfen 38 bzw. 44 auf den gewünschten Winkelabstand einzustellen, worauf die Kappen sicher auf der Achse festgeklemmt werden können. Die selbsteinstellbaren Lager 39 und 45 gleichen die Winkeleinstellung der Zapfen 38 und 44 aus und halten eine gemeinsame Schwenkachse zwischen diesen aufrecht. Außerdem können die Stellringe 62 und 64 an der Achse 28 befestigt und in den lichtigen Abstand gebracht werden, um die Seiten- oder Längsbewegung der Rolle 56 auf der Achse 28 gemäß den besonderen Anlageproblemen zu begrenzen. Vorzugsweise werden die Stellringe 62 und 64 auf der Achse 28 in solcher Weise eingestellt, daß das Seil nicht ganz einen vollen 90'-Winkel gegenüber der Trommelachse erreicht, wenn die Rolle 54 sich dem Trommelflansch nähert. Dies ergibt einen kleinen Abzugwinkel am S eil in der Nähe des Trommelflansches, und, das Seil wird dann selbsttätig in die nächste Windungslage aufsteigen und sich auf der Trommel zurückbewegen. Wird zugelassen, daß das Seil die volle 901-Stellung gegenüber der Trommelachse am Ende einer Windungslage erreicht, so hat das Seil eine Neigung,_ sich an den Flanschen zu häufen, was einen vorhin hervorgehobenen Nachteil bedeuten würde.
  • Zusammenfassend ist zu bemerken, daß der Abzugwinkelausgleicher 24 selbsttätig den Abzugwinkel des von der fest eingestellen Rolle 26 kommenden Seils kompensiert und berichtigt und das Seil in einer im wesentlichen senkrechten Lage zur Achse der Trommel 10 während des Auf- und Abwickelvorgangs hält. Der Druck des durch die schwimmende Rolle 56 hindurchlaufenden Seils veranlaßt selbsttätig eine Schwenk- oder Pendelbewegung der Achse 28 zugleich mit einer Querbewegung der Rolle 56 entlang dieser Achse, um eine konstante Seillänge zwischen der festen Rolle und der Trommel während des Wickelns jeder einzelnen Seillage aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann das genaue und gleichmäßige Aufwickeln des Seils auf die Trommel mittels eines seinerseits ausgeglichenen Windensystems der vorhin erwähnten Art bei Lasthebe- und Windenvorgängen sehr erleichtert und verbessert werden, bei denen der Abzugwinkel übermäßig groß ist oder der Güte des Windenvorgangs schadet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Seilführung mit einer Ausgleichsvorrichtung die zwischen eine Seiltrommel und eine Umlenkrolle eingeschaltet ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung eine bewegliche gelagerte Achse und eine auf dieser längsverschiebbar geführte Seilführungsrolle aufweist, die eine solche Lage zueinander haben, daß der durch das Seil hervorgerufene Druck eine Verlagerung der Achse der Führungsrolle hervorruft und diese zum Wandern längs der Achse veranlaßt, um das Seil im wesentlichen senkrecht auf die Seiltrommel auflaufen zu lassen, wobei die beweglich gelagerte Achse der Seilführungsrolle windschief zu einer im wesentlichen zur Seiltrommelachse parallelen Schwenkachse steht, um welche die Achse der Seilführungsrolle beim Auf- und Abwickeln des Seils auf die Seiltrommel in einem begrenzten Winkelbereich schwingt, nach Patentanmeldung L40171X1/35c, dadurch gekennzeichnet, daß die windschiefe Lage der beweglich gelagerten Achse (28) gegenüber der zur Seiltrommelachse (14) im wesentlichen parallelen Schwenkachse(B), um die die Achse(28) beim Auf- und Abwickeln des Seils (12) auf die Seiltrommel (10) schwingt, entsprechend den veränderlichen, jeweils gegebenen Seilaufwickelbedingungen einstellbar ist.
  2. 2. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Achse (28) Kappen (30, 32) mit versetzt angeordneten zur selbsttätigen Einstellung der Schwenkachse (B) je nach den veränderlichen Seilaufwickelbedingungen mit selbsteinstellenden Lagerungen (39 bzw. 45) zusammenarbeitenden Schwenkarinen (38 bzw. 44) einstellbar befestigt sind, um den Winkelabstand zwischen den Hüben der Schwenkarme (38, 44) einstellen zu können. 3. Seilführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsteinstellbaren Lagerungen (39, 45) für die mit der Achse (28) verbundenen Lagerelemente (38, 44) eine begrenzte Driehung derselben ermöglichen. 4. Seilführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis _3, gekennzeichnet durch Begrenzungen (62, 64) für die in der Richtung wechselnde Bewegung der Ausgleichsrolle (56) entlang ihrer Achse (28), um das Umlenken des Seils am Ende jeder auf die Seiltrommel (10) aufzuwickelnden oder von ihr abzuwickelnden Seillage zu erleichtern.
DEL43439A 1961-12-08 1962-11-14 Seilfuehrung mit einer Ausgleichsvorrichtung Pending DE1219650B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2557064A1 (de) * 2011-08-10 2013-02-13 BAUER Maschinen GmbH Bauarbeitsgerät

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EP2557064A1 (de) * 2011-08-10 2013-02-13 BAUER Maschinen GmbH Bauarbeitsgerät

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