DE1218808B - Schutzvorrichtung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung an Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1218808B
DE1218808B DEM62667A DEM0062667A DE1218808B DE 1218808 B DE1218808 B DE 1218808B DE M62667 A DEM62667 A DE M62667A DE M0062667 A DEM0062667 A DE M0062667A DE 1218808 B DE1218808 B DE 1218808B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection device
air
machine
workpiece
nozzle tube
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM62667A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Hammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mso Maschinen & Schleifmittelwerke AG
Original Assignee
Mso Maschinen & Schleifmittelwerke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1218808B publication Critical patent/DE1218808B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0858Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards using a liquid bath or a liquid curtain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung an Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Rundschleifmaschinen mit Flüssigkeitskühlung für Werkstück und/oder Werkzeug, mit einem den Raum abschließenden Fenster. Durch den Aufprall des Kühlmittels auf das Werkstück und/oder auf das Werkzeug entsteht ein Sprühregen.
  • Um bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, eine höhere Leistung zu erzielen, wird das bisher benutzte Kühlwasser neuerdings durch Öl ersetzt. Dies hat besonders bei Rundschleifmaschinen den Nachteil, daß durch den Aufprall des Öls auf das Werkstück und die Schleifscheibe viel Kühlmittel versprüht, zumal bei modernen Maschinen die Umfangsgeschwindigkeit gegenüber früher mitunter auf das Doppelte erhöht ist. Dieser Nachteil wirkt sich nicht nur lästig auf die Bedienungsperson aus, sondern nimmt ihr auch die Übersicht über die Maschine.
  • Insbesondere bei Gewindeschleifmaschinen deckt man deshalb die Maschine mit einer Schutzhaube ab und setzt an der Bedienungsseite zur Überwachung des Arbeitsvorganges eine Sichtscheibe aus Plexiglas ein. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß sich die Scheibe mit Kühlmittelspritzern zusetzt und die Sicht verdorben wird. Beim Werkstückwechsel muß die Schutzhaube geöffnet werden und wieder geschlossen werden. Das bedeutet eine Anhäufung von toten Zeiten. Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, innerhalb der Maschine während der Bearbeitung das Werkstück gut sichtbar zu machen, den Werkstückswechsel ohne Behinderung durch Kühlmittelspritzer zu ermöglichen und das Herausspritzen von Öl aus dem Arbeitsraum der Maschine zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck wird das Fenster der Maschine von einem bandförmigen Strom von Luft gebildet. Die Geschwindigkeit und Tiefe des Luftbandes sind einstellbar, so daß man je nach der Schleuderwirkung des Werkstückes und des Werkzeuges mit einer optimalen Luftmenge auskommt.
  • Bei einer bekannten Schleifmaschine endet die Düse für die Schleifflüssigkeit in dem Spalt zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück. Ihr ist eine zweite Düse, die Kühldüse für das Werkstück, vorgelagert, aus der ein breiter Flüssigkeitsstrahl austritt. Dieser Flüssigkeitsstrahl soll auch Spritzer aus der Spaltdruckdüse einfangen. Die von ihm selbst stammenden Spritzer belästigen jedoch so wie bei jeder herkömmlichen Maschine die Bedienungsperson und nehmen ihr ebenfalls die Übersicht über die Maschine. Außerdem hat der Kühldüsenstrahl den Mangel, daß er eine starre Richtung, nämlich die auf das Werkstück, einhalten muß. Demgegenüber besteht bei der Erfindung der Vorteil, daß die Richtung des strömenden Luftbandes verstellbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform wird das Luftband von einem mit Preßluft beschickten Düsenrohr gebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel an einer Schleifmaschine ist das Düsenrohr mit seiner Düse räumlich vom Maschinentisch und vom Werkstück entfernt montiert und das Band aus Preßluft gegen den Tisch der Maschine gerichtet. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform das Düsenrohr mit in zwei Richtungen weisenden Düsen bestückt, von denen eine auf den Tisch und die andere senkrecht dazu auf die obere Auffangrinne der Schutzhaube gerichtet ist. Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß das Düsenrohr aus Teleskoprohren mit Schlitzen besteht, deren Wirklänge durch Verschieben einstellbar ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind F i g.1 ein schematisch gezeichneter Teilschnitt durch Bett und Schlitten einer Rundschleifmaschine, F i g. 2 ein schematisch gezeichneter Teilschnitt durch Bett und Schlitten einer Gewindeschleifmaschine.
  • In den Führungsbahnen des Bettes 1 ist ein Schlitten 2 längsverschiebbar gelagert (F i g.1). Der Tisch 3, der durch einen nicht dargestellten Schwenkzapfen mit dem Schlitten 2 verbunden ist, ist Träger des nicht dargestellten Werkstückspindelstockes und des Reitstockes, die zur Aufnahme des Werkstückes, einer Welle 4, dienen. Auf der Fläche 5 des Bettes 1 ist ein Untersatz 6 fest verschraubt und nimmt in seinen Führungen den Schleifspindelstock 7 querverschiebbar zum Werkstück 4 auf. Letzterer ist zur Lagerung und zum Antrieb der Schleifscheibe 8 eingerichtet. Die Einrichtung 27 dient als Kühlmittelzuführung.
  • Von einer nicht dargestellten Kompressoranlage wird durch ein Zuleitungssystem Preßluft über einen Luftdruckregler mittels der am hin- und herverschiebbaren Tisch 3 vorgesehenen flexiblen Rohrleitung zum Düsenrohr 10 geführt. Das Düsenrohr 10, das in einem der Verwendung entsprechenden Abstand parallel zur Tischoberkante 11 und zur Schleifscheibenachse 18 fest verschraubt ist, trägt nach zwei Seiten hin, und zwar einmal senkrecht zu der im Tisch 3 vorgesehenen Ablaufrinne 12, zum anderen schräg zur Vorderkante in Richtung Schutzhaube 9, je eine Reihe eng aneinandergefügter, fest verschraubter Düsen 13 und 14, die einzeln an- und abstellbar sind.
  • Aus den Düsen 13 und 14 tritt die dem Düsenrohr 10 zugeführte Preßluft aus und bildet Luftbänder 15 und 16, die zum Auffangen und Ableiten des bei der Zuführung des Kühlmittels und durch die Rotation der Schleifscheibe entstehenden Sprühregens und Kühlmittelstaubes dienen. Die Auffangrinne 17 und die im Tisch 3 vorgesehene Ablaufrinne 12 nehmen die vom Luftstrom herangeführten Kühlrnittelteilchen auf und leiten sie durch eine besondere, nicht dargestellte Einrichtung in den Kühlmittelbehälter ab, andererseits dienen sie zur Dämpfung und Ablenkung des Preßluftbandes.
  • Der Verbrauch an Preßluftenergie ist .am wirtschaftlichsten, wenn das Düsenrohr etwa da angeordnet wird, wo die Häufigkeit der abgeschleuderten Tropfen am größten ist. In einiger Entfernung von den Düsen nimmt die Energie des Luftbandes ab. Die Einrichtung muß also so getroffen werden, daß die Energie des Luftbandes dort, wo der entfernteste Tropfen hingeschleudert wird, noch groß genug ist, um diesen abzufangen. Es ist erwünscht, wenn sie von diesem Bereich ab schwächer wird, um sich dann ganz aufzulösen. Die aufgefangenen Teilchen folgen dann nur noch dem Gesetz der Schwere.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Aufzeichnung stellt einen Teilschnitt einer Gewindeschleifmaschine dar. Hierin ist mit 20 das Bett bezeichnet, in dessen Führungsbahnen 21 längsverschiebbar der Tischkörper 22 gelagert ist. Auf dem Schleifbockuntersatz 23 ist der Schleifspindelstock 24 mit der Schleifscheibe 25 verschiebbar angeordnet. Das Werkstück 26 ist zwischen nicht dargestellten Spitzen gelagert. Für die Zufuhr des Kühlmittels dient die Rohrleitung 27. Die Schutzhaube 28 verhindert das Austreten des sich durch den Schleifprozeß bildenden Ölnebels. Mit 29 ist eine Öffnung in der Schutzhaube zum Beobachten des Schleifvorganges bezeichnet. Die im Bett 20 vorhandene Rinne 32 dient zur Aufnahme und Lagerung des Düsenrohres 30 mit den Düsen 31. Ein durchsichtiges Luftband 33 bildet sich aus der in das Düsenrohr 30 eingepumpten und aus den Düsen 31 austretenden Preßluft, die zum Abführen der beim Aufprall des Kühlmittels auf die rotierende Schleifscheibe 25 und auf das Werkstück 26 sich bildenden Ölspritzer und zur Verhinderung des nach außen dringenden Ölnebels dient. Die Rinne 34 hat den Zweck, die dem Preßluftband zugeführten Kühlmittelteilchen wieder aufzufangen und gleichzeitig mit der Preßluft abzuleiten. Wie die Anordnung zeigt, kann, wenn technische Gründe es erfordern, auch die Funktion des Luftstromes in steigender Richtung wirksam angewandt werden. Hierbei werden die auf das Luftband aufprallenden Kühlmittelteilchen nach oben mitgenommen und in einer Rinne 34 zur Rückführung in den Kühlmittelbehälter aufgefangen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Rundschleifmaschinen mit Flüssigkeitskühlung für Werkstück und/oder Werkzeug, mit einem den Raum abschließenden Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster von einem bandförmigen Strom (15, 16, 33) von Luft gebildet ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit und die Tiefe des Luftbandes (15, 16, 33) .einstellbar sind.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des strömenden Luftbandes (15, 16, 33) einstellbar ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftband (15, 16, 33) von einem mit Preßluft beschickten Düsenrohr (10, 30) gebildet ist.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (10) mit seiner Düse (13) räumlich vom Maschinentisch (1) und vom Werkstück (8) entfernt montiert und das Band (15) aus Preßluft gegen den Tisch (2) der Maschine gerichtet ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (10) mit in zwei Richtungen weisenden Düsen (13, 14) bestückt ist, von denen eine (13) auf den Tisch (2) und die andere (14) senkrecht dazu auf die obere Auffangrinne (17) der Schutzhaube (9) gerichtet ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr aus Teleskoprohren mit Schlitzen besteht, deren Wirklänge durch Verschieben der Teleskoprohre einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 389.
DEM62667A 1964-10-05 1964-10-05 Schutzvorrichtung an Werkzeugmaschinen Pending DE1218808B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113389B (de) * 1956-03-12 1961-08-31 Willy Bernhard Schuetze Vorrichtung zur Zufuehrung der Schmier- und Kuehlfluessigkeit beim Schleifen von Werkstuecken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113389B (de) * 1956-03-12 1961-08-31 Willy Bernhard Schuetze Vorrichtung zur Zufuehrung der Schmier- und Kuehlfluessigkeit beim Schleifen von Werkstuecken

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