DE1218530B - Anlage zur induktiven UEbertragung von Nachrichten an mit Empfaengern ausgeruestete Fahrzeuge - Google Patents

Anlage zur induktiven UEbertragung von Nachrichten an mit Empfaengern ausgeruestete Fahrzeuge

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DE1218530B
DE1218530B DET26429A DET0026429A DE1218530B DE 1218530 B DE1218530 B DE 1218530B DE T26429 A DET26429 A DE T26429A DE T0026429 A DET0026429 A DE T0026429A DE 1218530 B DE1218530 B DE 1218530B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DET26429A
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English (en)
Inventor
Harry Koch
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04b
H04j
Deutsche Kl 21 a2 - 39/40
Nummer: 1218 530
Aktenzeichen: T 26429 VIII a/21 a2
Anjneldetag: 24. Juni 1964
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Hauptanmeldung bezieht sich auf eine Anlage zur induktiven Übertragung von Nachrichten an mit Empfängern ausgerüstete Fahrzeuge über eine sich längs einer Fahrstraße erstreckende Induktionsschleife. Solche bekannten Anlagen dienen zur Verkehrsregelung und zur Warnung der Verkehrsteilnehmer. Gemäß der Hauptanmeldung wird die Anlage dadurch verbessert, daß in jeder Fahrtrichtung vor der Induktionsschleife (Hauptschleife) eine Vorschleife angeordnet ist und daß in jedem Empfänger Mittel vorgesehen sind, die ihn beim Empfang des Signals der Vorschleife selbsttätig einschalten und ihn während des Empfangs des Signals der Hauptschleife empfangsbereit halten, und daß die Hauptschleifen jeder Fahrtrichtung in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Fahrzeuge der einen Fahrtrichtung keine für die andere Fahrtrichtung bestimmten Nachrichten empfangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Signalgebung über die Vor- und Hauptschleife zu vermindern.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorschleife und die in einem Abstand von der Vorschleife angeordnete Hauptschleife aus einem fortlaufenden Draht hergestellt sind, indem der hinlaufende und der zurücklaufende Draht zwischen den beiden Schleifen dicht nebeneinandergeführt, vorzugsweise miteinander verdrillt sind, und daß die Empfänger mit Mitteln versehen sind, die beim Überfahren der beiden Schleifen auf die durch den Abstand zwischen den beiden Schleifen bedingten Feldstärkeschwankungen ansprechen.
Da die Vorschleife kürzer als die Hauptschleife ist, wird vom Empfänger zuerst ein kurzer und dann ein langer Impuls aufgenommen und anschließend die Durchsage. Die Einschaltung des Empfängers ist also abhängig von der Fahrtrichtung, weil der Empfänger auf die umgekehrte Reihenfolge der Impulse nicht anspricht.
Mit Hilfe von an sich bekannten Mitteln, die hier nicht näher beschrieben werden sollen, dienen diese Impulse zur richtungsselektiven Einschaltung der Empfänger.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Induktionsschleifen an einem Verkehrsweg; F i g. 2 zeigt den Feldstärkeverlauf und
F i g. 3 den zugehörigen Spannungsverlauf im Empfänger;
Anlage zur induktiven Übertragung von
Nachrichten an mit Empfängern ausgerüstete
Fahrzeuge
Zusatz zur Anmeldung: T 25173 VIII a/21 a2 Auslegeschrift 1208 773
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Harry Koch, Kleinburgwedel (Harm.)
Fig. 4 zeigt einen zugehörigen Empfänger im Blockschaltbild.
In F i g. 1 ist als Verkehrsweg ein Teilstück einer Autobahn mit einer Fahrbahn 1 für die eine Fahrtrichtung und mit einer Fahrbahn 2 für die andere Fahrtrichtung und mit einem Mittelstreifen 3 dargestellt. Auf der Fahrbahn 1 ist eine von einem Sender 4 gespeiste langgestreckte Induktionsschleife 5 ausgelegt, die im wesentlichen aus zwei neben der Fahrbahn verlegten Drähten 6 und 7 besteht, die an dem dem Sender abgewandten Ende über einen Widerstand 8 miteinander verbunden sind. Die Größe des Widerstandes 8 ist gleich dem Wellenwiderstand der aus den Drähten 6 und 7 gebildeten Zweidrahtleitung. Durch den Abschluß mit dem Wellenwiderstand wird eine gleichmäßige Feldverteilung längs der Induktionsschleife, d. h. längs der aus den Drähten 6 und 7 bestehenden Zweidrahtleitung erzielt. Eine gleichartige Induktionschleife ist auf der Fahrbahn 2 ausgelegt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Die Drähte 6 und 7 sind längs eines Teilstücks 9 der Fahrbahn 2 zusammengeführt und miteinander verdrillt, so daß sich in diesem Teilstück kein Feld ausbilden kann. Ein Fahrzeug auf der Fahrbahn 2 durchfährt zuerst einen Schleifenteil 10, dessen Länge in diesem Ausführungsbeispiel 10 m beträgt. Danach durchfährt das Fahrzeug das Teilstück 9 mit einer Länge von etwa 50 m, in dem die Drähte 6 und 7, wie beschrieben, miteinander verdrillt sind. Danach
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folgt ein Teilstück 11, dessen Länge 3000 m beträgt. Um anzudeuten, daß die Zeichnung nicht maßstabsgerecht ist, ist das Teilstück 11 unterbrochen dargestellt.
In Fig. 2 ist die Feldstärke der Induktionsschleife 5 in Richtung eines Pfeiles 12 in Abhängigkeit vom Weg auf der Fahrbahn 2 dargestellt. Durch Linien 13 sind bestimmte Punkte auf der Fahrbahn 2 markiert. Die F i g. 2 zeigt, daß die Feldstärke in Fahrtrichtung bei Erreichen des Teilstücks 10 ansteigt und dann im Bereich des Teilstücks 9 wieder abfällt. Sie steigt dann bei Erreichen des Teilstücks 11 erneut an und bleibt dann konstant bis zum Verlassen des Teilstücks 11.
Die zugehörige Empfangsspannung in einem längs der Fahrbahn 2 bewegten Empfänger ist in F i g. 3 in Richtung eines Pfeiles 14 in Abhängigkeit von dem Weg auf der Fahrbahn 2 schematisch aufgetragen. Bei konstanter Geschwindigkeit ist der Weg der Zeit proportional, so daß eine Impulsfolge kurz—lang empfangen wird, bei deren Empfang der Empfänger eingeschaltet wird.
In F i g. 4 ist das Blockschaltbild eines Empfängers dargestellt. Das von einer magnetischen Antenne 15 aufgenommene Signal gelangt über einen Verstärker 16 in eine Demodulatorstufe 17 und von dort über einen Schaltverstärker 18 und einen Niederfrequenzverstärker 19 an einen Lautsprecher 20. Im Ruhezustand läßt der Schaltverstärker 18 ein Signal nicht durch. Wird der Empfänger in Fahrtrichtung über die Induktionsschleife 5 bewegt, so wird eine Impulsfolge gemäß F i g. 3 empfangen, auf die eine Dekodiereinrichtung 21 anspricht, die dann den Schaltverstärker 18 zum Durchschalten des Signals veranlaßt.
Die Dekodiereinrichtung 21 wird gestartet bei Erreichen des Teilstücks 10 der Induktionsschleife. Sie bleibt so lange empfangsbereit, bis der dem Teilstück 11 entsprechende lange Impuls empfangen wird. Nur dann, wenn dieser Impuls innerhalb einer bestimmten Zeit, z. B. 10 Sekunden, eintrifft, veranlaßt die Dekodiereinrichtung den Schaltverstärker 18 zum Durchschalten des Signals.
Gelangt ein auf der Fahrbahn 2 sich bewegendes Fahrzeug in den Bereich der Schleife auf der Fahrbahn 1, so wird zuerst ein langer und dann ein kurzer Impuls empfangen, der nicht ausreicht, um die Dekodiereinrichtung 21 zum Ansprechen zu bringen. Zwischen den beiden Induktionsschleifen 5 auf den Fahrbahnen 1 und 2 ist ein so großer Abstand, daß ein Übersprechen zwischen beiden Induktionsschleifen 5 nicht möglich ist.
Außerdem soll durch diese Maßnahme vermieden werden, daß die beiden Teilstücke 11 auf den verschiedenen Fahrbahnen ein fortlaufend konstantes
ίο Feld erzeugen, so daß die Dekodiereinrichtung nach Verlassen des langen Teilstücks 11 nicht abschaltet. Der Abstand zwischen den beiden Induktionsschleifen 5 auf den Fahrbahnen 1 und 2 muß also merklich größer sein als die Länge des Teilstücks 9.
Bei dem Ausführungsbeispiel entspricht der Abstand einer Fahrzeit von 10 Sekunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ao Anlage zur induktiven Übertragung von Nachrichten an mit Empfängern ausgerüstete Fahrzeuge über eine sich längs einer Fahrstraße erstreckende Haupt-Induktionsschleife, bei der nach Patentanmeldung T 25173 VIIIa/ 21 a2
    as (deutsche Auslegeschrift 1208 773), in jeder Fahrtrichtung vor der Hauptschleife eine Vorschleife angeordnet ist und in jedem Empfänger Mittel vorgesehen sind, die ihn beim Empfang des Signals der Vorschleife selbsttätig einschalten und während des Empfanges des Signals der Hauptschleife empfangsbereit halten, und bei der die Hauptschleifen jeder Fahrtrichtung in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschleife (10) und die in einem Abstand von der Vorschleife (10) angeordnete Hauptschleife (11) aus einem fortlaufenden Draht hergestellt sind, indem der hinlaufende und der zurücklaufende Draht zwischen den beiden Schleifen (10, 11) dicht nebeneinandergeführt, vorzugsweise miteinander verdrillt sind, und daß die Empfänger mit Mitteln (21, 18) versehen sind, die beim Überfahren der beiden Schleifen (10, 11) auf die durch den Abstand zwischen den beiden Schleifen (10, 11) bedingten Feldstärkeschwankungen ansprechen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 578/388 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DET26429A 1964-06-24 1964-06-24 Anlage zur induktiven UEbertragung von Nachrichten an mit Empfaengern ausgeruestete Fahrzeuge Pending DE1218530B (de)

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DET26429A DE1218530B (de) 1964-06-24 1964-06-24 Anlage zur induktiven UEbertragung von Nachrichten an mit Empfaengern ausgeruestete Fahrzeuge
GB2477465A GB1108992A (en) 1964-06-24 1965-06-11 Installation for the inductive transmission of messages to vehicles on motor roads

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GB (1) GB1108992A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277932B (de) * 1966-06-11 1968-09-19 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Verfahren und Einrichtung zur UEbermittlung eines Meldesignals von einem auf einer Wasserstrasse befindlichen Wasserfahrzeug an eine am Ufer errichtete Meldestation
DE1280334B (de) * 1966-05-28 1968-10-17 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Verfahren und Einrichtung zur UEbermittlung eines elektrischen Meldesignals von einem auf einer Wasserstrasse befindlichen Wasserfahrzeug an eine am Ufer errichtete Meldestation
FR2222710A1 (en) * 1973-03-20 1974-10-18 Signaux Entr Electriques Motorway vehicle signalling system - using transmission coils embedded along motorway and vehicle receivers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280334B (de) * 1966-05-28 1968-10-17 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Verfahren und Einrichtung zur UEbermittlung eines elektrischen Meldesignals von einem auf einer Wasserstrasse befindlichen Wasserfahrzeug an eine am Ufer errichtete Meldestation
DE1277932B (de) * 1966-06-11 1968-09-19 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Verfahren und Einrichtung zur UEbermittlung eines Meldesignals von einem auf einer Wasserstrasse befindlichen Wasserfahrzeug an eine am Ufer errichtete Meldestation
FR2222710A1 (en) * 1973-03-20 1974-10-18 Signaux Entr Electriques Motorway vehicle signalling system - using transmission coils embedded along motorway and vehicle receivers

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GB1108992A (en) 1968-04-10

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