DE1217192B - Vorrichtung zum Herstellen eines Behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Behaelters

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DE1217192B DEM58547A DEM0058547A DE1217192B DE 1217192 B DE1217192 B DE 1217192B DE M58547 A DEM58547 A DE M58547A DE M0058547 A DEM0058547 A DE M0058547A DE 1217192 B DE1217192 B DE 1217192B
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrichten und Verpressen eines Paars kreuzweise angeordneter Zuschnitte zu einem Behälter von im wesentlichen viereckigem Querschnitt, dessen eines Seitenwandpaar von Randleisten des anderen Seitenwandpaares umfaßt ist, bestehend aus einer Patrize mit einer Klemmfläche für ein Behälterende, einem I(lemmkopf und einer relativ zur Patrize und dem Klemmkopf verschiebbaren Matrize.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung bildet die Matrize über ihre gesamte Länge einen Preßschacht.
  • In diesem Preßschacht müssen auch die Randleisten umgefaltet werden. Der Preßschacht muß aus diesem Grunde verhältnismäßig stark konisch ausgebildet sein. Dies führt zwangläufig zu einem pyramidenstumpfförmigen Behälter, der beim Lagern einen großen Platzbedarf hat und sich oft schlecht erfassen läßt. Außerdem wird bei der stark konischen Ausbildung des Preßschachtes die Preßkraft erst dann wirksam, wenn die entsprechend konische Patrize voll in die Matrize eingefahren ist. Daraus können Mängel beim dichten Verschließen der Behälterlängskanten resultieren.
  • Es ist ferner ein Faltgesenk zum Aufrichten eines Faltschachtelzuschnitts bekannt, bei dem die einander gegenüberliegenden Wandpaare der Matrize in verschiedenen Höhen beginnen und mit unterschiedlich starken Ausrundungen am oberen Rand versehen sind. Auch dort erreichen die umzufaltenden Randteile erst dann ihre endgültige Lage, wenn die Patrize voll in die Matrize eingefahren ist. Diese Art des Faltens ist nur für einen reinen Faltbehälter geeignet, dessen Randleisten lose an den zugehörigen Seitenwandabschnitten anliegen. Es ist nicht möglich, kreuzweise übereinandergelegte Zuschnitte, deren Randteile fest mit den zugehörigen Seitenwandabschnitten verbunden werden müssen, in diesem bekannten Faltgesenk zu Behältern zu verarbeiten. Es ließe sich eine dichte Verbindung zwischen den Randleisten und den zugehörigen Seitenwandteilen durch den erst bei vollständig geschlossenem Gesenk wirksam werdenden Preßdruck nicht erreichen.
  • Schließlich sind auch Vorrichtungen zum Aufrichten und Verpressen von Schachteln bekannt, die quer zur Zusammenschiebrichtung von Patrize und Matrize bewegliche Patrizen- oder Matrizenteile aufweisen, um auf diese Weise den notwendigen Preßdruck zu erzeugen. Diese Vorrichtungen sind konstruktiv aufwendig und für längliche Behälterformen nicht in jedem Fall anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau vollkommen dichte Behälter von nur minimaler Konizität zu erzeugen vermag. Dies wird eriindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Matrize mit einer an sich bekannten, das Aufrichten der Behälterwände und das Einwärtsfalten der Randleisten bewirkenden konischen Einlaßzone sowie mit einem daran anschließenden Preßschacht versehen ist, dessen Wände nahezu parallel zur Matrizenachse verlaufen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Zuschnitte durch die Einlaßzone aufgerichtet und die Randleisten umgefaltet. Sobald die Zuschnitte in den Preßschacht eingeführt werden, haben sie bereits im wesentlichen ihre endgültige Form.
  • Der Preßschacht braucht dadurch nur noch unwesentlich konisch zu sein, so daß die Preßkraft über die gesamte Preßschachthöhe wirksam wird. Es tritt dadurch eine Art Bügeleffekt auf, durch den die Randleisten zuverlässig abdichtend an die zugehörigen Seitenwände des Behälters angepreßt werden. Ohne daß die Vorrichtung eine in sich bewegliche Patrize oder Matrize aufweisen müßte, läßt sich mit ihr ein praktisch prismatischer Behälter herstellen, der vollkommen dicht ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Einlaßzone an einander gegenüberliegenden Wandungen der Matrize nach innen vorstehende elastische Anpreßteile vorgesehen sind. Diese elastischen Anpreßteile stellen sicher, daß derjenige Zuschnitt, dessen Seitenwände von den Randleisten des anderen Zuschnitts umfaßt werden sollen, zuerst aufgerichtet wird.
  • Zum Erzielen eines sich allmählich über den Preßschacht steigernden Preßdruckes genügt es, wenn im Preßschacht die Außen- und Innenwände unter einem Winkel von etwa 1/2 bis 10 gegenüber der Matrizenachse konisch nach außen verlaufen.
  • Die Erfindung wird dadurch vorteilhaft weitergebildet, daß an jeder von zwei einander gegenüberstehenden Innenwänden der Matrize zwei parallele Grate angeordnet sind, die in Längsrichtung über den Preßschacht und jeweils nahe an einer der Kanten der entsprechenden Wand verlaufen, und daß in die entsprechenden Seitenwände der Patrize mit den Graten zusammenwirkende Rillen eingearbeitet sind. Die Grate erzeugen in Zusammenarbeit mit den Rillen entlang den Behälterkanten Eindrückungen, die zur Abdichtung der Behälterkanten beitragen.
  • Wenn der Klemmkopf und die Matrize in bekannter Weise beheizbar sind, ist es zweckmäßig, wenn die Patrize mit einer Kühleinrichtung ausgerüstet ist.
  • Dadurch kann der die Zuschnitteile zusammenhaltende Klebstoff nach dem vollständigen Aufrichten und Verpressen des Behälters abgekühlt und verfestigt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Paar gekreuzter Zuschnitte, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verarbeitet werden, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Zuschnitte entlang der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Behälters, wie er durch die Vorrichtung aus dem Zuschnitt gebildet wird, Fig.4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit dem darin in teilweisem Schnitt gezeigten Behälter, F i g. 5 einen Grundriß der in Fig.4 gezeigten Vorrichtung, Fig. 6 einen Abschnitt der Wandung eines Vorrichtungsteils im Querschnitt, Fig.7 eine weitere Teilansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt zur Veranschaulichung der ersten Phase der Behälterbildung, Fig. 8 eine weitere Teilansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt zur Veranschaulichung der zweiten Arbeitsphase, F i g. 9 eine teilweise Ansicht von Teilen der Vorrichtung und des Behälters im Schnitt nach 9-9 der Fig. 8, F i g. 10 eine weitere, ähnliche Ansicht der Teile und des Behälters im Querschnitt nach 10-10 der Fig. 4, Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht einer teilweise veränderten Vorrichtung, Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht des geformten Behälters mit einer geöffneten Spendeeinrichtung, Fig.13 eine weitere perspektivische Teilansicht des Behälters mit wieder verschlossener Spendeeinrichtung und F i g. 14 eine teilweise Schnittansicht der verschlossenen Spendeeinrichtung.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um die Herstellung eines Behälters, der in einer Stirnwand eine eingebaute Spendeeinrichtung besitzt.
  • Der Behälter entsteht aus einem in Fig. 1 dargestellten Zuschnittpaar 4, das durch einen Zuschnitt 5 und einem quer dazu angeordneten Zuschnitt 6 gebildet wird. Die Zuschnitte können aus irgendeinem Folienmaterial herausgeschnitten sein, das thermoplastische Eigenschaften hat, wie z. B. aus einer mit geeignetem thermoplastischem Material behandelten Pappe. Auch faseriges Folienmaterial, das mit einer geeigneten Kunststoffschicht überzogen ist, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen oder einem anderen, dünne Schichten bildenden Material, welches auf das faserige Material durch Spritzen oder auf andere Weise aufgetragen werden kann, eignet sich für die Herstellung der genannten Zuschnitte. Das Zuschnittpaar weist nach der Einführung in die Vorrichtung ein mittleres Endfeld 7 von doppelter Stärke auf, dessen Randlinien aus den Kerblinien 8 des Zuschnitts 6 und zwei parallelen, darunterliegenden Seitenschnitträndern 9 des Zuschnitts 5, wie in F 1 g. 2 gezeigt, bestehen, wobei die Zuschnitte mit einer Kunststoffschichta überzogen sind. Der Zuschnitt 5 weist Seitenwandfelder 10 mit in Längsrichtung verlaufenden Seitenschnitträndern 11 auf, die so zugeschnitten sind, daß sie einen leichten spitzen Winkel bilden, der etwa t/2 bis 10 mit den geraden, parallelen Seitenschnitträndem 9 des Zuschnitts einschließt. Der Zuschnitt 6 ist mit Seitenwandfeldern 12 versehen, die in Längsrichtung verlaufende Kerblinien 13 aufweisen. Hierdurch werden Randleisten 14 gebildet, die an den vier Ecken des Endfelds 7 durch Einschnitte 15 mit stumpfer Spitze unterbrochen sind. Die Kerblinien 13 laufen im spitzen Winkel zusammen, um mit den im leichten spitzen Winkel zusammenlaufenden Seitenschnitträndern 11 des dazugehörigen Zuschnitts 5 übereinstimmen. Das darunterliegende, mittlere Endfeld des Zuschnitts 5 ist mit kreisförmigen Schnittlinien 16 versehen, während das darüberliegende mittlere Endfeld7 des Zuschnitts 6 mit zwei praktisch parallelen Perforationslinien 17 versehen ist, die sich, wie in F i g. 1 gezeigt, über eine der Randleistenl4 erstrecken. Die inneren Enden der Perforationslinien 17 werden in Querrichtung durch eine Kerblinie 18 geschnitten, die als Scharnier dient und bei der Bildung des Behälters eingeprägt wird.
  • Eine radial verlaufende Kerblinie 19 ist aus einem im folgenden beschriebenen Grund in der Randleiste des Zuschnitts 6 angeordnet.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen des Behälters aus dem Zuschnitt weist eine in F 1 g. 4 dargestellte, dornförmige Patrize 20 auf. Die Patrize kann ortsfest angeqrdnet sein und wird von einer festgelegten Stützplatte 21 getragen. In die Patrize ist eine Bohrung zur Aufnahme eines an einem Schaft 23 befestigten, zum Ausstoßen des fertigen Behälters aus der Vorrichtung dienenden, plattenförmigen Abstreifers 22 eingearbeitet. Der Schaft 23 kann auf irgendeine geeignete Weise bewegt werden, um das Ende des fertigen Behälters von der Patrize zu schieben. Im Schaft ist eine Bohrung 24 vorgesehen, die mit einer Druckluftquelle verbindbar ist, um das Ausstoßen des fertigen Behälters durch Wegblasen von der Pattize zu vervollständigen. Die den Wandungen des zu bildenden Behälters entsprechenden Seitenwände 25 der Patrize laufen entsprechend den spitz zulaufenden Seitenkanten 11 des Nebenzuschnittstreifens vom Oberteil der Patrize aus leicht nach auswärts spitz zusammen. Die Patrize ist außerdem mit einer Kammer26 versehen, die mit einem Eintrittsloch 27 und einem Austrittsloch 28 in Verbindung steht, von welchem jedes mit einem zu einer Kühlmittelquelle führenden Rohr verbunden ist; dieses Kühlmittel ist zum Umlauf in der Kammer vorgesehen.
  • Ein an einem Schaft 31 befestigter, plattenförmiger Klemmkopf 29 ist mit einer Heizeinrichtung, wie z. B. einem durch einen Temperaturkontrollthermostaten regelbaren elektrischen Heizelement30, versehen. Der Schaft 31 kann auf geeignete Weise bewegt werden, um die im folgenden beschriebene Funktion zu erfüllen.
  • Der letzte Hauptteil der Vorrichtung besteht aus einer hohlen Matrize 32, welche ebene, einen Preßschacht begrenzende Innenwandungen 33 aufweist, die parallel zu den entsprechenden Seitenwänden 25 der Patrize verlaufen. An das offene Ende der Matrize schließt sich eine konisch nach außen geweitete Einlaßzone an, die in den Preßschacht mündet.
  • Jede der vier die Einlaßzone bildenden Seitenwände 34 ist in einem spitzen Winkel von etwa 120 angeordnet. Die Wandungen 33 der Matrize sind mit elektrischen, in jedes von vier in Fig.5, 6 und 10 dargestellten Löchern 35 einzuführenden Heizelementen versehen, wobei in der zuletzt genannten Figur das Heizelement eingeführt dargestellt ist.
  • Diese Elemente sind in geeigneter Weise über einen Temperaturregelthermostaten mit einer elektrischen Stromquelle zu verbinden. Die Matrize kann auf jede geeignete Weise gelagert sein. Sie kann beispielsweise elastisch in einer gleitenden Querkopfkonstruktion angeordnet sein, die durch einen pneumatischen Arbeitszylinder oder einen kurvengesteuerten Kniehebelmechanismus betätigt wird, durch welchen der Matrize die zu ihrem Hub erforderliche Bewegung erteilt wird.
  • Zur Bildung des Behälters werden die in Fig. 1 dargestellten Zuschnitte der Vorrichtung einzeln zugeführt und in sie eingelegt, oder sie können ihr auch, wie in Fig. 1 dargestellt, kreuzweise zusammengefügt zugeführt werden. Die Beschickung nach der letzteren Art kann erfolgen, wenn vorher jeder der beiden Zuschnittstreifen in einen mit offenen Taschenrahmen versehenen Förderer eingelegt wurde, in welchem sie zusammengesetzt werden und hierauf der Vorrichtung zugeführt werden. Die Teilbewegungen des z. B. als Kettenglieder-Rahmenförderbandes ausgeführten Förderers erfolgen in kontinuierlichen Schritten, um eine Folge von Zuschnittpaaren zu transportieren. Seine Arbeitsweise ist zeitlich mit dem Arbeitszyklus der Vorrichtung abgestimmt.
  • Während sich die Zuschnitte im Förderer befinden, können die thermoplastischen Eigenschaften der mitgeführten Zuschnitte in jedem gewünschten Maße durch Strahlungswärme, der sie vor dem Eintritt in die Vorrichtung ausgesetzt werden, im voraus aktiviert werden.
  • Fig. 7 zeigt den Anfang eines Arbeitszyklus der Vorrichtung zum F'ormen der Behälter, nachdem die Zuschnitte auf die obere Klemmfläche der Patrize gelegt und zentriert wurden. Der erwärmte Klemmkopf 29 wird zunächst nach abwärts bewegt, um die mittleren Endfelder 7 des Zuschnittpaares festzuklemmen, zu prägen und zu verbinden. Hierauf bewegt sich die Matrize 32 abwärts. Ein Paar elastischer Anpreßteile 36, die aus zwei der gegenüberliegenden Wandungen 34 nach innen herausragen, kommt zunächst mit den Seitenwandfeldern 10 des Zuschnitts 5 in Berührung und drückt diese Felder nach unten und innen gegen die entsprechenden Wandungen 25 der Patrize, wie in F i g. 6 dargestellt. Beim weiteren Senken der Matrize biegt ihre geweitete Einlaßzone die Seitenwandfelder 12 des Zuschnitts 6 nach unten und innen gegen die entsprechenden Wandungen 25 der Patrize. Nunmehr beginnt die Einlaßzone die Randleisten 14 der Felder 7 und 12 allmählich nach innen zu falten, wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt wird. Eine weitere Vorwärtsbewegung der Matrize bringt die Felder 12 mit ihrer Innenseite gegen die entsprechenden Wandungen 25 der Patrize und die Randleisten 14 der Felder 12 in rechtwinklige Stellung hierzu und auf die entsprechenden Außenflächen der vorher gefalteten Felder 10, wie in F i g. 10 dargestellt. Im Augenblick des Zusammentreffens der inneren Kunststoffoberfiächen der Felder 12 mit der Oberfläche der Patrize wird gleichzeitig die rechtwinklige Umfaltung der Randleisten vollendet. Auf Grund ihrer nur ganz leicht konisch zulaufenden Form beginnen die Wandungen 33 der Matrize die Außenfläche der umgebogenen Randleisten zu erwärmen und zu »bügeln« und pressen sie zugleich allmählich auf die Seitenwandfelder 12 unter Bildung fester, wärmeverschmolzener Stoßstellen an den entgegengesetzten Rändern 11 der die Leisten festhaltenden Feder 10. Während das Bügeln stattfindet, wird der auf die in Berührung stehenden Wandungsflächen der Behälterstruktur ausgeübte Preßdruck allmählich erhöht bis zu seinem festgelegten Höchstwert, der durch das Anschlagende des Matrizenweges bestimmt wird. Während des Verweilens der Matrize an diesem Anschlag wirken Hitze und Druck, um die Laschen und die Wandverbindungsstellen des Behälters zu kräftig verstärkten und praktisch undurchdringlichen Nähten zu verbinden. Die Dauer eines jeden Arbeitszyklus der Matrize, wenn diese auf eine Temperatur von etwa 2600 C eingestellt ist, kann etwa 1 Sekunde betragen. Bei Verwendung von Strahlungswärme zur Vor aktivierung der Zuschnitte vor dem Arbeitszyklus des Formens des Behälters kann die Verweildauer jedoch wesentlich verkürzt werden, so daß die für den gesamten Arbeitszyklus der Vorrichtung nötige Zeit den Bruchteil 1 Sekunde betragen kann. Nach Beendigung des Zyklus wird die Matrize von der Patrize abgezogen, worauf der Abstreifer 22 gegen den Behälter drückt und ihn von der Patrize löst, worauf durch die Betätigung eines durch das Loch 24 des Schaftes gerichteten Druckluftstrahles der Behälter von der Patrize weggeblasen wird.
  • Der fertige, praktisch prismatische Behälter 37, wie ihn die Vorrichtung liefert, ist in Fig. 3 dargestellt. Der Boden kann verschlossen werden, indem er eine Kappe in Form eines vorgefertigten Aluminiumverschlusses 38 erhält, die mit einem Kunstharz versiegelt wird oder durch verschlußbildende Elemente, die an den Behälterzuschnitten vorgesehen werden können. Im letzteren Fall können die gefalteten Elemente mit hermetischen Nähten warmversiegelt werden.
  • Um schweren Beanspruchungen des Behälters, wie sie z. B. bei Behältern mit einem Inhalt von etwa 2 oder 4 1 Milch oder einer anderen Flüssigkeit auftreten, zu entsprechen, kann in der Nahtstruktur eine Anderung vorgesehen werden, wie in F i g. 11 dargestellt. Diese änderung besteht darin, daß an jeder von zwei einander gegenüberliegenden Innenwänden 33 der Matrize 32 zwei durch vorstehende Leisten39 gebildete Grate angeordnet sind, die in Längsrichtung über den Preßschacht und jeweils nahe an einer der Kanten der Wand verlaufen. Die Patrize ist mit entsprechenden Längsrillen 40 versehen, die entlang der Kanten der Seitenwände 25, wie in Fig. 11 dargestellt, angeordnet sind. Bei der Formung des Behälters, und zwar in der Phase, bei welcher Hitze und Druck auf diese Wandungen einzuwirken beginnen, wird jeder Grat allmählich quer in die Außenfläche der Seitenwandfelder 12 des Behälters auf dessen gesamter Länge eingedrückt.
  • Durch diesen Druck wird das Material in die Rille 40 gedrängt und die Kunststoffschicht a auf der Seitenwand gezwungen, in nächster Nähe der anstoßenden Kante der Wand 10 eine vorspringende Schulter zu bilden. Die Stellen, an welchen sich die Schichten a an den Innenflächen der Seitenwandfelder 10 und 12 treffen, werden entsprechend wärmeverschmolzen und verbunden, woraus sich eine verstärkte, undurchdringliche Nahtstruktur ergibt. Die warmversiegelte, auf das Feld 10 aufgeschmolzene Leiste 14 dient dazu, die anstoßenden Seitenschnittkanten 11 zwischen der Lasche und der vorstehenden Schulter einzufassen und diese Kanten vollständig in der Kunststoffschicht einzuschließen, mit welcher die Behälterwände überzogen sind.
  • Ein Paar paralleler Rippen 41 ist an der Klemmfläche des in Fig.4 dargestellten Klemmkopfes29 vorgesehen. Durch den vom Klemmkopf 29 ausgeübten Druck werden die parallelen Seitenränder9 des darunterliegenden, mittleren Feldes an der Klemmfläche der Patrize 20 zu festen, wärmeverschmolzenen Stoßstellen an den entgegengesetzten Innenflächen der Seitenfelder 12 bei der Bildung des Behälters verdichtet und gestaucht. Daher ist ein Paar paralleler, einander gegenüberliegender Rillen42 in die Außenfläche der vollständigen Endverschlußwand des geformten Behälters eingeprägt.
  • In dem Aufbau des geformten Behälters ist die vollständige Bildung einer Spendeeinrichtung eingeschlossen. Diese Spendeeinrichtung ist in Fig. 12 dargestellt, nachdem sie zu Spendezwecken geöffnet wurde. Die Scharnierlinie 18 wurde in das Teilstück 7 durch am Klemmkopf 29 vorgesehene Einrichtungen während der Formung des Behälters eingeprägt. Der Druck, der auf bestimmte Teile der Oberfläche eines abtrennbaren Feldes 43 durch den Klemmkopf ausgeübt werden kann, versteift dieses Feld, so daß es der sonst sich zeigenden Neigung zum Werfen oder Biegen widerstehen kann. Dieses Merkmal in Verbindung mit der Bildung der Scharnierlinie 18 gewährleistet ein flaches und wirksames Wiederverschließen der Spendeeinrichtung, wie in Fig. 13 und 14 dargestellt. Der Verschluß wird festgehalten durch Einführen der abgetrennten Lasche, die durch die Schnittlinie 19 in der Klappe gebildet wird, in die Spendeöffnung an deren Kante 44, wie in F i g. 13 und 14 dargestellt. Die in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit, z.B. Milch, fließt aus der Spendeöffnung, die in F i g. 12 dargestellt ist, wenn der Behälter ge- neigt wird, ohne daß die Seitenwände verschmutzt werden, wenn der Flüssigkeitsstrom unterbrochen wird.
  • Bei der Formung des für Schmieröl für Tankstellenzwecke bestimmten Behälters kann der Boden des Behälters durchlocht werden, um den üblichen Abfluß einzusetzen, während der obere Verschluß mit der Spendeeinrichtung als Luftloch dienen kann, das in dem Augenblick geöffnet wird, in welchem das Öl dem Behälter entnommen wird, woraus sich ein rasches und gründliches Abfließen ohne Gegendruck ergibt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Arbeitsweise der Vorrichtung auch kinematisch umgekehrt werden kann, indem mit feststehender Matrize und verschieblicher Patrize gearbeitet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufrichten und Verpressen eines Paars kreuzweise angeordneter Zuschnitte zu einem Behälter von im wesentlichen viereckigem Querschnitt, dessen eines Seitenwandpaar von Randleisten des anderen Seitenwandpaares umfaßt ist, bestehend aus einer Patrize mit einer Klemmfläche für ein Behälterende, einem Klemmkopf und einer relativ zur Patrize und dem Klemmkopf verschiebbaren Matrize, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Matrize(32) mit einer an sich bekannten, das Aufrichten der Behälterwände (10,- 12) und das Einwärtsfalten der Randleisten (14) bewirkenden konischen Einlaßzone (34) sowie mit einem daran anschließenden Preßschacht (33) versehen ist, dessen Wände nahezu parallel zur Matrizenachse verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlaßzone (34) an einander gegenüberliegenden Wandungen der Matrize (32) nach innen vorstehende elastische Anpreßteile (36) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßschacht (33) die Außen- und Innenwände unter einem Winkel von etwa 1/2 bis 10 gegenüber der Matrizenachse konisch nach außen verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder von zwei einander gegenüberstehenden Innenwänden (33) der Matrize (32) zwei parallele Grate (39) angeordnet sind, die in Längsrichtung iiber den Preßschacht und jeweils nahe an einer der Kanten der entsprechenden Wand verlaufen, und daß in die entsprechenden Seitenwände (25) der Patrize (20) mit den Graten zusammenwirkende Rillen (40) eingearbeitet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Klemmkopf und die Matrize beheizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize(20) mit einer Kühleinrichtung (26, 28) ausgerüstet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 119 099; britische Patentschrift Nr. 901591; USA.-Patentschriften Nr. 2898 822, 2614466, 1906283,1206281.
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DE4416019A1 (de) * 1994-05-06 1995-11-09 Wellpappenwerk Biebesheim Gmbh Wiederverschließbarer Behälter aus Wellpappe und Verfahren zur Herstellung von Wellpappe, die mit einem Schnitt versehen ist

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