DE1217055B - Fliessgiessverfahren und -Maschine zur Herstellung von Werkstuecken aus thermoplastischem Werkstoff - Google Patents

Fliessgiessverfahren und -Maschine zur Herstellung von Werkstuecken aus thermoplastischem Werkstoff

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DE1217055B
DE1217055B DEV18811A DEV0018811A DE1217055B DE 1217055 B DE1217055 B DE 1217055B DE V18811 A DEV18811 A DE V18811A DE V0018811 A DEV0018811 A DE V0018811A DE 1217055 B DE1217055 B DE 1217055B
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flow
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DEV18811A
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Anton Johannes Vox
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Fließgießverfahren und -Maschine zur Herstellung von Werkstücken aus thermoplastischem Werkstoff Die Erfindung betrifft ein Fließgießverfahren zur Herstellung großflächiger und verhältnismäßig dünnwandiger Werkstücke aus thermoplastischem Werkstoff.
  • Die Herstellung großflächiger und verhältnismäßig dünnwandiger Werkstücke aus thermoplastischem Werkstoff bereitete bisher erhebliche Schwierigkeiten, weil der in die Form einfließende Kunststoff sich an den relativ kühlen Formwandungen anlagert und dadurch der Kanal für den nachfließenden Werkstoff in zunehmendem Maße verengt wird. Wenn eine vollständige Füllung der Form erreicht und Lunker und Einfallstellen vermieden werden sollen, muß die Form in relativ kurzer Zeit gefüllt werden. Es wurde deshalb als erforderlich angesehen, zur Herstellung derartiger Werkstücke Hochdruckpressen zu verwenden und den Werkstoff auf sehr hohe Temperaturen zu bringen. Hochdruckpressen mit einer großen Kapazität sind sehr kostspielig, so daß ihre Verwendung einen relativ hohen Preis für die hergestellten Werkstücke zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß bei einer sehr starken Erwärmung des thermoplastischen Werkstoffes wegen der schlechten wärmeleitenden Eigenschaften dieses Werkstoffes die Gefahr einer örtlichen Überhitzung und Verbrennung des Werkstoffes besteht.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß die Formtemperatur einen Einfluß auf die Fließfähigkeit des Werkstoffes hat und eine warme Form den Fließvorgang verbessert. Insbesondere ist es bekannt, die Angußkanäle der Formen zu erwärmen. Diese Erkenntnisse und Maßnahmen haben jedoch nur dazu gedient, die Schwierigkeiten bei der Anwendung des bekannten Verfahrens zu vermindern, konnten jedoch die grundsätzlichen Nachteile dieses Verfahrens nicht beheben.
  • Das bekannte Fließgießverfahren, bei dem ein Extruder als Spritzaggregat Verwendung findet, wurde bisher nur zur Füllung kleiner Formen benutzt, weil hiermit nur eine relativ geringe Fließgeschwindigkeit des Werkstoffes erzielt wird, die zur Füllung von Formen für großflächige und verhältnismäßig dünnwandige Werkstücke als unzureichend angesehen wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung großflächiger und verhältnismäßig dünnwandiger Werkstücke aus thermoplastischem Werkstoff zu schaffen, durch das die Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fließgießverfahren angewendet wird und dabei die Fließgießform zunächst in einer Vorheizzone über die Fließtemperatur des Werkstückes aufgeheizt, anschließend in einer Heizzone auf Fließtemperatur gehalten und mit Werkstoff gefüllt, darauf unter Aufrechterhaltung des Fülldruckes in einer Kühlzone auf eine Temperatur, bei der die Elltfoimung des Werkstückes möglich ist, gebracht und der Fülldruck am Ende der Kühlzone abgeschaltet wird.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die erfindungsgemäße Art, wie die Erwärmung, die Abkühlung und die Formfüllung geschieht, die Anwendung eines für die Werkstoffplastifizierung günstigen und zugleich relativ billigen Extruders bei der Herstellung großfiächiger Werkstücke erlaubt, was bisher als schwierig galt und daher bisher auch nicht vorgeschlagen worden ist. Weil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Fließgießform über die Fließtemperatur des Werkstoffes aufgeheizt und bis zur vollständigen Füllung auf der Fließtemperatur gehalten wird, ist es nicht erforderlich, den Werkstoff übermäßig stark zu erwärmen, so daß die Gefahr einer Werkstoffverbrennung völlig ausgeschaltet ist. Dabei gewährleistet die Verwendung eines Extruders, daß jede örtliche Überhitzung vermieden und eine sehr gleichförmige Erwärmung des Werkstoffes erreicht wird, was zugleich zu einer besonders homogenen Füllung der Form beiträgt. Außerdem wirkt sich aber auch der geringe Preis eines Extruders kostensenkend für die Herstellung derartiger Werkstücke aus. Weiterhin läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem das Vorheizen, die Erwärmung und die Kühlung in verschiedenen Zonen erfolgt, sehr wirtschaftlich durchführen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fließgießmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Fließgießmaschine sind eine oder mehrere Formen auf einem die Zone verschiedener Temperatur durchlaufenden Beförderungsmittel angeordnet, und es ist jede Form vom Beginn der Heizzone bis zum Ende der Kühlzone mittels einer flexiblen Leitung mit dem den fließfähigen Werkstoff ausstoß enden Fließgießaggregat verbunden. Das Beförderungsmittel kann vorteilhaft ein Drehtisch oder ein Drehteller sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fließgießmaschine können die Formen auch feststehend hintereinander aufgereiht und über Leitungen mit dem den fließfähigen Werkstoff ausstoßenden Fließgießaggregat verbunden sein, während eine Transportvorrichtung zum Längsbewegen einer Heiz-und einer Kühlvorrichtung über diese Formen vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fließgießmaschine weist der Formträger fest angeordnete Angußdüsen auf, die nach dem Aufsetzen der Form auf den Träger die Verbindung zwischen Formhohlraum und Fließgießaggregat ermöglichen.
  • Der Vorteil derartiger Maschinen liegt darin, daß mit diesen Maschinen und mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens Werkstücke mit nahezu beliebig hohem Gewicht hergestellt werden können, daß sehr verschiedenartige Werkstücke unmittelbar hintereinander hergestellt werden können, daß stets mehrere Formen gleichzeitig in den einzelnen Heiz- und Kühlzonen angeordnet sein können und daher die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Maschine außerordentlich groß ist. Da zum Eingießen und Verdichten des Kunststoffes in der Form nur ein geringer Druck erforderlich ist, weil der Kunststoff während dieser Arbeitsphasen auf Fließtemperatur erwärmt ist, können die Formen wesentlich schwächer als bisher gebaut, beispielsweise galvanisch hergestellt und mit Verstärkungsmaterial hintergossen sein. Derartige Formen lassen sich verhältnismäßig billig herstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die eifindungsgemäßen Maschinen zur Durchführung des Verfahrens sind zur Verarbeitung von allen thermoplastischen Werkstoffen geeignet, insbesondere zur Verarbeitung von PVC, Polyäthylen, Polystyrol, Polyamiden od. dgl. Die Leistung einer derartigen Maschine kann 10 bis 500 kg Gießmasse pro Stunde betragen. Da der Arbeitsablauf kontinuierlich ist, sind auch schädliche Erschütterungen vermieden.
  • Die Aufheizung der Formen kann direkt, also durch Strahlung, oder indirekt, also durch einen Zwischenträger wie Dampf, Heißwasser, Luft od. dgl. erfolgen. Es kann eine elektrische Heizung (Widerstands-, Hochfrequenz- oder Infrarotheizung) odei aber eine Ö1- oder Gasheizung vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale einer nach der Erfindung ausgebildeten Fließgießmaschine ergeben sich aus dei folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung sind die zum Verständnis dei Erfindung notwendigen Teile einer Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit 1 das Fließgießaggregat bezeichnet, das den spritzfähigen Kunst- stoff aufnimmt und aus dem mittels einer Förderschnecke der zweckmäßig vorpiastifizierte, auf Fließtemperatur erwärmte Kunststoff in eine Verteilerleitung 2 eingedrückt wird, von der - mehrere Metallschläuche 3 abzweigen, die an ihren Enden Absperrventile 4 besitzen und an Zuleitungsstutzen von Formen 5 befestigt werden können. Diese Formen 5 sind auf einem Teller 6 befestigt, der auf einer mit geringer Geschwindigkeit angetriebenen Welle 7 befestigt ist und der von einem Ofen 8 umgeben ist.
  • Der Ofen bedeckt jedoch den Teller 6 im wesentlichen nur an seiner Oberseite und läßt auch einen Sektor 6' des -Tellers frei, innerhalb dem die Formen 5 auf den Teller 6 aufgesetzt und von ihm heruntergenommen oder aber die Formen geöffnet und die gegossenen Werkstücke herausgenommen werden können. An der Innenseite des Ofens sind elektrische Heizstäbe angeordnet, die die Formen auf die Fließtemperatur des Kunststoffes erhitzen. An die Beschickungszone des Ofens, die durch den freigelassenen Sektor 6' gebildet wird, schließt sich eine Vorheizzone 9 und hieran eine Heizzone 10 des Ofens an.
  • An den Ofen schließt sich eine Kühlzone 11 an, in der die Formen wieder abgekühlt werden. Die auf dem Teller 6 befestigten Formen weisen je einen vorzugsweise durch Aussparungen in dem Teller 6 nach unten hindurchragenden Anschlußstutzen auf, an den je ein den Kunststoff zuführender Schlauch angeschlossen werden kann. Der Ofen weist unterhalb des Tellers 6 die entsprechenden Aussparungen auf, so daß die Anschlüsse zugänglich sind und die Schläuche bei der Bewegung des Tellers um die Achse 7 unbehindert von der Ofenwandung mitwandern können.
  • Die zum Gießen vorbereitete Form wird in dem Sektor 6' auf den Teller 6 aufgesetzt und tritt dann im Zuge des langsamen Umlaufes des Tellers 6 in die Vorheizzone 9 ein. Einer der Schläuche 3 kann entweder schon im Bereich der Beschickungszone, also im Bereich des Sektors 6', an die Form angeschlossen werden oder aber erst in oder am Ende der Vorheizzone 9. Beim Eintritt in die eigentliche Heizzone 10 wird das den Eintritt des Kunststoffes in die Form verhindernde Absperrventil 4 an dem Schlauch 3 entweder von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung geöffnet, beispielsweise durch einen Hebel, der durch eine Kurvenscheibe beim Eintritt der Form in die Heizzone 10 betätigt wird. Hierauf tritt Kunststoff in die Form ein und bleibt in fließendem Zustand, bis die Form 5 in die Kühlzone 11 eintritt.
  • Während der ganzen Zeit steht der Kunststoff in der gefüllten Form unter einem bestimmten Druck, der von dem Druck in dem Fließgießaggregat 1 abhängig ist. Am Ende der Kühlzone wird der Schlauch 3 von dem Einlaßstutzen der Form 5 abgenommen, nachdem vorher das Absperrventil 4 entweder selbsttätig oder von Hand geschlossen wurde. Die Form kann dann im Sektor 6' geöffnet und das Werkstück herausgenommen oder aber als Ganzes von dem Teller abgenommen und durch eine neue Form ersetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fließgießverfahren zur Herstellung großflächiger und verhältnismäßig dünnwandiger Werkstücke aus thermoplastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß dieFließgießform zunächst in einer Vorheizzone über die Fließtemperatur des Werkstoffes aufgeheizt, daß sie anschließend in einer Heizzone auf Fließtemperatur gehalten und mit Werkstoff gefüllt, daß sie darauf unter Aufrechterhaltung des Fülldrukkes in einer Kühlzone auf eine Temperatur, bei der die Entformung des Werkstückes möglich ist, gebracht und daß der Fülldruck am Ende der Kühlzone abgeschaltet wird.
  2. 2. Fließgießmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Formen (5) auf einem die Zonen (9 bis 11) verschiedener Temperatur durchlaufenden Beförderungsmittel (6) angeordnet sind und daß jede Form vom Beginn der Heizzone (1.0) bis zum Ende der Kühlzone (11) mittels einer flexiblen Leitung (3) mit dem den fließfähigen Werkstoff ausstoß enden Fließgießaggregat (1, 2) verbunden ist.
  3. 3. Fließgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beförderungsmittel ein Drehtisch oder Drehteller (6) ist.
  4. 4. Fließgießmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, daß die Formen feststehend hintereinander aufgereiht und über Leitungen mit dem den fließfähigen Werkstoff aus stoß enden Fließgießaggregat verbunden sind und daß eine Transportvorrichtung zum Längsbewegen einer Heiz- und einer Kühlvorrichtung über diese Formen vorgesehen ist.
  5. 5. Fließgießmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger (6) fest angeordnete Angußdüsen aufweist, die nach dem Aufsetzen der Form (5) auf den Träger die Verbindung zwischen Formhohlraum und Fließgieß aggregat ermöglichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 797, 807 553, 884 105; belgische Patentschrift Nr. 568 786; britische Patentschrift Nr. 817 191; Fachbuch von Dr. L a eis »Der Spritzguß thermoplastischer Massen«, München, 1956, S. 182 bis 185; das gleiche Fachbuch, jedoch Ausgabe 1959, S. 34; Zeitschrift »Pla6tverarbeiter«, 1957, S. 207, 1959, S. 125 und 126; 1959, S. 331 und 335; Zeitschrift »Kunststoffe«, 1957, S. 390 und 391;
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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