DE1216847B - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE1216847B
DE1216847B DEI17278A DEI0017278A DE1216847B DE 1216847 B DE1216847 B DE 1216847B DE I17278 A DEI17278 A DE I17278A DE I0017278 A DEI0017278 A DE I0017278A DE 1216847 B DE1216847 B DE 1216847B
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Germany
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bore
liquid
pump chamber
line
dosing
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DEI17278A
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English (en)
Inventor
Werner Oelschig
Gerhard Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, mittels der einer Flüssigkeit, beispielsweise einer Waschflotte, eine vorbestimmte Menge einer anderen Flüssigkeit, also eine Dosierflüssigkeit, beispielsweise ein chemisches Reinigungsmittel, zugeführt wird, wobei die aus einer normalerweise unter Druck stehenden Leitung entnommene Flüssigkeitsmenge groß gegenüber der Menge der Dosierflüssigkeit ist.
  • Hierzu sind Membranpumpen mit zwei Pumpenkammern bekannt, deren erste mit einer die mit der Dosierflüssigkeit zu versehende flüssigkeitführende Druckleitung und mit einer Abflußleitung und deren zweite Pumpenkammer mit einem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Gefäß und einer zur Druckleitung führenden Zuleitung verbunden ist. Mit Hilfe mechanisch oder von Hand betätigter Ventile in der die erste Pumpenkammer mit der Druckleitung verbindenden Leitung und in der Abflußleitung wird wechselweise der Zufluß zur Pumpenkammer und anschließend der Abfluß freigegeben, so daß bei jedem Ventilspiel eine durch das Volumen der zweiten Pumpenkammer bestimmte Menge der Dosierflüssigkeit mit Hilfe der zwischen den beiden Pumpenkammern angeordneten, vom Staudruck der Druckflüssigkeit bewegten Membran über die Zuleitung in die Druckleitung eingespeist und die gleiche Menge aus dem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Gefäß angesaugt wird.
  • Abgesehen von der aufwendigen und störanfälligen wechselweisen Steuerung der Ventile in den mit der ersten Pumpenkammer verbundenen Leitungen weisen derartige Dosiervorrichtungen den weiteren Nachteil auf, daß die für den Antrieb der Membranpumpe der Druckleitung entnommene Flüssigkeit bei jedem Dosiervorgang verlorengeht und darüber hinaus für die Abführung dieser Flüssigkeit besondere Vorkehrungen zu treffen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Dosiervorrichtungen zu vereinfachen und damit zu verbessern, so daß eine billige, aus wenigen Bauteilen bestehende, genau und betriebssicher arbeitende Dosiervorrichtung entsteht, deren Steuerung mit einfacheren Mitteln als bisher durchführbar ist.
  • Ausgehend von einer Dosiervorrichtung zum Einführen eines flüssigen Mediums in eine aus einer unter Druck stehenden Leitung entnommene Flüssigkeit mit Hilfe einer zweikammerigen Membranpumpe, deren eine Pumpenkammer mit der Druckleitung und deren andere Pumpenkammer mit einem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Gefäß und einem Ausflußrohr verbunden ist, und die aus der Druckleitung entnommene Flüssigkeitsmenge groß gegenüber der Menge des zugeführten Mediums ist, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Magnetventil der Membranpumpe vorgeschaltet ist und die Membranpumpe in an sich bekannter Weise aus zwei Gehäusehälften gebildet ist, wobei die eine Gehäusehälfte der Membranpumpe eine Pumpenkammer, eine mit der Pumpenkammer verbundene Dreiwegebohrung, eine mit einer Abflußleitung verbundene Bohrung, eine die Bohrung mit der Dreiwegebohrung verbindende Bohrung, sowie eine mit dieser Bohrung verbundene weitere Bohrrang aufweist und die Dreiwegebohrung über ein Rückschlagventil an eine die zu dosierende Flüssigkeit führende Leitung angeschlossen und das gegenüberliegende Ende der Dreiwegebohrung von einem entgegengesetzt wirkenden Rückschlagventil verschlossen ist und die andere Gehäusehälfte eine mit der Druckleitung verbundene Pumpenkammer sowie eine die Pumpenkammer mit der genannten Bohrung der anderen Gehäusehälfte verbindende Bohrung aufweist.
  • Eine derartige, in der chemischen Verfahrenstechnik vielseitig verwendbare Dosiervorrichtung wirkt in der Weise, daß beim Öffnen des Magnetventils sich die mit der Druckleitung verbundene Pumpenkammer mit Flüssigkeit füllt und die mit der Dosierflüssigkeit gefüllte andere Pumpenkammer sich infolge der vom Staudruck der Druckflüssigkeit bewegten Membran über die Abflußleitung in die Druckleitung entleert und durch die im Gehäuse der Membranpumpe angeordneten Bohrungen während der Öffnung des Magnetventils Flüssigkeit aus der Druckleitung in die Abflußleitung nachströmt, während beim Schließen des Magnetventils der Druckflüssigkeitsstrom unterbrochen wird und sich die andere Pumpenkammer der Membranpumpe infolge der in die Ausgangslage zurückgehenden Membran mit Dosierflüssigkeit füllt. Es sind nunmehr also weder Ventile und Ventilsteuerungen für die hier nicht benötigte, bisher der ersten Pumpenkammer zugeordnete Abflußleitung vorzusehen, noch geht Flüssigkeit aus der Druckleitung bei einem Dosiervorgang verloren oder sind Vorkehrungen für die Abführung dieser Flüssigkeit zu treffen.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung dargestellt ist. Im einzelnen zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, F i g. 2 die Seitenansicht auf die Dosiervorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 das Rohrleitungsschema.
  • Das Gehäuse 1 (vgl. F i g. 1) der Dosiervorrichtung besteht aus zwei Hälften 1 a und 1 b, die mittels Schrauben und unter Zwischenlegen einer Membran 2 miteinander verbunden sind. Die Hälfte 1 a ist in ihrem Zentrum mit einer Dreiwegebohrung 3 versehen und weist einen Rohrstutzen 4 auf, an dem die hier nur schematisch dargestellte, die mit der Dosierflüssigkeit vermischte Flüssigkeit führende Abflußleitung 5 (vgl. F i g. 3) anzuschließen ist. Die einander gegenüberliegenden Austritte der Dreiwegebohrung 3 sind mit je einem Kugelrückschlagventil 6 und 7 abgeschlossen, die einander entgegengesetzte Wirkung aufweisen. An die das Ventil 7 aufweisende Öffnung ist die die Dosierflüssigkeit führende Leitung 8 angeschlossen; welche, wie F i g. 3 zeigt, zu einem Vorratsbehälter 9 a oder 9 b führt. Die Hälfte 1 a ist ferner mit einem überlaufkanal 10 versehen, der über eine Hohlschraube 11 und einen Ausfluß 12 in den Rohrstutzen 4 führt. In der Hohlschraube 11 ist ferner eine Feder 13 angeordnet, die das Kugelventil 6 beaufschlagt. Ferner ist eine mit der Dreiwegebohrung 3 verbundene Aussparung 14 vorgesehen, die von der Membran 2 abgedeckt ist und der Aufnahme der einzuspritzenden Dosierflüssigkeit dient. Je nach Größe der geometrischen Abmessung der Ausnehmung 14 wird in noch zu beschreibender Weise mehr oder weniger Dosierflüssigkeit in den Rohrstutzen 4 eingespritzt.
  • Die Hälfte 1 b weist einen konzentrisch angeordneten Rohrstutzen 15 auf, an den die von einem Magnetventil 16 (vgl. F i g. 1 und 3) gesteuerte Druckleitung 17 anzuschließen ist. Eine mit der Bohrung des Rohrstutzens 15 kommunizierende Ausnehmung 18 umfaßt die zwischen beiden Hälften la und 1 b angeordnete Membran 2 und weist eine zum Überlaufkanal 10 führende Bohrung 19 auf.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die in dem Vorratsbehälter 9 a (vgl. F i g. 3) befindliche Dosierflüssigkeit gelangt über die Leitung 8 in die Dosiervorrichtung 1, und zwar hebt sie infolge ihres statischen Druckes das Rückschlagventil7 an und füllt die Dreiwegebohrung 3 sowie die Ausnehmung 14. Ihr statischer Druck reicht nicht aus, die Kraft der Feder 13 zu überwinden, so daß über das Rückschlagventil6 keine Dosierflüssigkeit in den Ausfluß 12 gelangen kann. Die Dosierflüssigkeit kann aber auch aus dem Vorratsbehälter 9 b (in F i g. 3 gestrichelt dargestellt) direkt mittels der Membran 2 angesaugt werden und- füllt dabei ebenfalls die Dreiwegebohrung 3 und die Ausnehmung 14. Wird nun von Hand oder durch ein Schaltwerk das Magnetventil 16 geöffnet, so gelangt über die Druckleitung 17 Flüssigkeit in die vor der Membran liegende Ausnehmung 18 und drückt infolge ihres Staudruckes die Membran 2 in bezug auf F i g. 1 nach links. Die in der Ausnehmung 14 befindliche Dosierflüssigkeit wird hierdurch, da sie über das Rückschlagventil7 nicht entweichen kann, über das Ventil 6 und den Ausfluß 12 in den Rohrstutzen 4 gedrückt. Gleichzeitig wird die Druckflüssigkeit von der Membran 2 umgeleitet und gelangt über die Bohrung 19 in den Kanal 10 und damit über die Hohlschraube 11 und den Ausfluß 12 ebenfalls in den Rohrstutzen Q., an dem die Abflußleitung 5 angeschlossen ist. Dosierflüssigkeit und Druckflüssigkeit vermischen sich hier in dem gewünschten Verhältnis und zwar so lange, wie das Magnetventil 16 offen gehalten wird. Während dieser Zeit kann infolge des durch die Membran 2 ausgeübten Druckes auf die in der Dreiwegebohrung 3 befindliche Dosierflüssib keit, die sich auf dem Rückschlagventil7 abstützt, neue Dosierflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 9 a oder 9 b nicht zufließen. Nach dem Schließen des Magnetventils 16 hört der von der Druckflüssigkeit auf die Membran 2 ausgeübte Druck auf, so daß diese in ihre in F i g. 1 dargestellte Ruhelage zurückspringt. Hierdurch wird auch das Rückschlagventil 7 von der noch in der Dreiwegebohrung 3 befindlichen Dosierflüssigkeit entlastet, so daß aus dem Vorratsbehälter 9 a - oder infolge der mittels der Membran 2 erzeugten wechselnden Ansaug- und Druckwirkung aus dem Behälter 9 b - erneut Dosierflüssigkeit zufließen kann, und zwar so lange, bis die Ausnehmung 14 gefüllt ist. Nach Öffnen des Magnetventils wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang. Durch wiederholtes Einschalten des -Magnetventils 16 kann eine Dosis-Regulierung erreicht werden.
  • Durch Regeln der Öffnungszeit des Magnetventils 16 kann also das Mischungsverhältnis zwischen Dosierflüssigkeit und Druckflüssigkeit in weiten Grenzen geregelt werden. Eine weitere Möglichkeit, das Mischungsverhältnis zu ändern, besteht darin, die Ausnehmung 14 zu vergrößern oder zu verkleinern, was natürlich bedingt, daß die Hälfte la der Dosiervorrichtung 1 ausgewechselt werden muß.
  • Die vorstehend beschriebene Dosiervorrichtung ist derart einfach in ihrer konstruktiven Ausführung, daß, wenn die Hälften 1 a und 1 b aus Kunststoff gefertigt sind und zudem das hier nur schematisch gezeigte Magnetventil in die Hälfte 1 b mit eingebaut ist, eine äußerst preiswerte Dosiervorrichtung entsteht, welche allen an sie zu stellenden Forderungen vollauf genügt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dosiervorrichtung zum Einführen eines flüssigen Mediums in eine aus einer unter Druck stehenden Leitung entnommene Flüssigkeit mit Hilfe einer zweikammerigen Membranpumpe, wobei eine Pumpenkammer mit der Druckleitung und die andere Pumpenkammer mit einem die Dosierflüssigkeit enthaltenden Gefäß und einem Ausflußrohr verbunden ist und die aus der Druckleitung entnommene Flüssigkeitsmenge groß gegenüber der Menge des zugeführten flüssigen Mediums ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetventil (16) der Membranpumpe (1) vorgeschaltet ist und die Membranpumpe in an sich bekannter Weise aus zwei Gehäusehälften (l a und 1 b) gebildet ist, wöbei die eine Gehäusehälfte (1 a) der Membranpumpe eine Pumpenkammer (14), eine mit der Pumpenkammer verbundene Dreiwegebohrung (3), eine mit einer Abflußleitung (5) verbundene Bohrung (4), eine die Bohrung (4) mit der Dreiwegebohrung verbindende Bohrung (12) sowie eine mit der Bohrung (12) verbundene Bohrung (10) aufweist und die Dreiwegebohrung (3) über ein Rückschlagventil (7) an eine die zu dosierende Flüssigkeit führende Leitung (8) angeschlossen und das gegenüberliegende Ende der Dreiwegebohrung von einem entgegengesetzt wirkenden Rückschlagventil (6) verschlossen ist und die andere Gehäusehälfte (1b) eine mit der Druckleitung (17) verbundene Pumpenkammer (18) sowie eine die Pumpenkammer mit der Bohrung (10) der anderen Gehäusehälfte (1a) verbindende Bohrung (19) aufweist.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (1 a und l b) aus Kunststoff gefertigt sind.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe mit dem Magnetventil (16) eine Baueinheit bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 627 016; französische Patentschrift Nr. 812192; schweizerische Patentschrift Nr. 300 519; USA.-Patentschriften Nr. 2 529 028, 2128 721; Chemie-Ingenieur-Technik, 1955, Nr. 12, S.757, 1952, Nr. 12, S. 676.
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