DE1216525B - Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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DE1216525B
DE1216525B DEV20706A DEV0020706A DE1216525B DE 1216525 B DE1216525 B DE 1216525B DE V20706 A DEV20706 A DE V20706A DE V0020706 A DEV0020706 A DE V0020706A DE 1216525 B DE1216525 B DE 1216525B
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DE
Germany
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pressure
piston
injection molding
molding machine
screw
Prior art date
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Pending
Application number
DEV20706A
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English (en)
Inventor
Karl Rohe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1216525B publication Critical patent/DE1216525B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/54Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw
    • B29C45/542Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw using an accumulator between plasticising and injection unit, e.g. for a continuously operating plasticising screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Es sind Spritzgießmaschinen zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe bekannt, die aus einem Spritzzylinder bestehen, in denen der Kunststoff, der in einer Schnecke vorplastifiziert ist, durch diese Schnecke gefördert wird. Die unmittelbare Förderung des Kunststoffes aus der Vorplastifizierungsschnecke in den Spritzzylinder macht es jedoch im allgemeinen notwendig, die Förderschnecke während des Spritzvorganges abzustellen, da während dieser Zeit der Kunststoff nicht in den Spritzzylinder gefördert werden kann.
  • Es sind schon Vorschläge gemacht worden, um den Schneckenlauf ununterbrochen aufrechtzuerhalten, doch haben sich diese nicht durchgesetzt, weil sie den Bedürfnissen der Praxis nicht genügten. So wird z. B. bei einer bekannten Spritzgießmaschine seitlich am Gehäuse eine unter Federkraft stehende Schnecke in einem entsprechenden Seitengehäuse angeordnet.
  • Diese Schnecke muß jedoch gleichsder Hauptförderschnecke angetrieben werden, um den Pufferraum, der durch sie zusätzlich geboten wird, expandierbar zu machen. Eine solche Einrichtung ist ebenfalls sehr kompliziert, teuer und dauernd wartungsbedürftig.
  • Weiterhin ist eine Spritzgießmaschine bekannt, bei der als Pufferraum ein normaler Zylinder mit einem unter Druck stehenden Hubkolben eingeschaltet ist.
  • Dieser bekannten Einrichtung haftet jedoch ebenfalls der Nachteil an, daß innerhalb des Ausgleichszylinders ein toter Raum vorhanden ist, in dem sich Spritzgut sammeln und stauen kann. Abgesehen davon, daß hierdurch ein Farbwechsel der Spritzmasse nur nach gründlicher Reinigung der gesamten Anlage möglich ist, können sich Rückstände auch beim gleichen Spritzgut als Verschmutzung nachteilig auswirken, wenn sie gelegentlich in unkontrollierbaren Zeitabständen und dann in der Regel thermisch zersetzt, mitgerissen werden. In den Fällen, in denen es außerdem wünschenswert ist, den Lauf der Plastifizierungs- und Förderschnecke nicht zu unterbrechen, weil manche Kunststoffe durch eine Unterbrechung der Plastifizierung nachteilig beeinflußt werden, gibt es keine praktisch brauchbare Verbindung zwischen der Plastifizierungs- und Förderschnecke auf der einen und dem Spritzgießzylinder auf der anderen Seite.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe, bei der zwischen dem horizontalen Spritzzylinder und einer gesonderten Plastifizierungs- und Förderschnecke ein vertikal angeordneter Druckausgleichsbehälter geschaltet ist, der seinerseits einen gegen eine Speicherkraft verschiebbaren Druckkolben und in seiner Verbindungsleitung zum Spritzzylinder ein den Fluß des Kunststoffstroms nur in Richtung zum Spritzzylinder gestattendes Rückschlagventil enthält. Die Spritzgießmaschine nach der Erfindung kennzeichnet sich durch foligende Merkmale: a) Zur Erzeugung der Speicherkraft dient ein auf den Druckkolben des Druckausgleichsbehälters wirkendes Gewicht; b) als Verbindungsleitung zwischen der Plastifizierungs- und Förderschnecke und dem Druckausgleichsbehälter ist eine flexible Leitung, beispielsweise ein druckfester Schlauch, vorgesehen; c) Anordnung einer Axialbohrung im Druckkolben des Druckausgleichsbehälters 4, an deren Eingangsseite die flexible Leitung angeschlossen ist.
  • Der Druckausgleichsbehälter Idient gewissermaßen als Pufferbehälter, um den von der Schnecke laufend geförderten flüssigen Kunststoff aufzunehmen. Vorzugsweise ist zwischen dem Druckkolben des Druckausgleichsbehälters und seinem Druckgewicht mindestens eine Verbindungsstange eingebaut, an der sich ein Nocken befindet, der über ein oder mehrere Schalter selbsttätig bei der Bewegung des Druckkolbens die Fördergeschwindigkeit der Schnecke steuert.
  • In dem Druckbehälter herrscht ein Druck, der zwar niedriger ist als der Druck, mit dem die Schneckenpresse den flüssigen Kunststoff fördert. Auf der anderen Seite muß der Druck groß genug sein, um den Kunststoff schnell genug in den Spritzzylinder zu drücken, wenn dessen Kolben zurückgezogen ist. Damit der Kunststoff nicht aus dem Spritzzylinder in den Druckbehälter zurückgedrückt wird, ist zwischen Zylinder und Druckbehälter ein Rückschlagventil angebracht.
  • Der Druckausgleichsbehälter kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein, um einen ausreichenden Druck sicherzustellen und Idabei gleichzeitig die gewünschte Pufferfunktion zu erfüllen. So ist in dem Druckausgleichsbehälter ein Kolben untergebracht, der durch sein natürliches Gewicht auf das Spritzgut drückt. Bei Ider Füllung des Druckausgleichsbehälters von der Schneckenpresse aus geht der Kolben nach oben, während er bei der Füllung des Spritzzylinders aus ,dem Druckausgleichsbehälter sich wieder nach unten bewegt. Die Förderung des Spritzgutes aus der Schneckenpresse in den Druckausgleichsbehälter erfolgt dabei über einen druckfesten Schlauch durch Iden Kolben hindurch. Der Druckausgleichsbehälter ist dabei in bekannter Weise mit einem Rückschlagventil an seinem Auslauf versehen.
  • Als Schneckenpresse ist bei der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine insbesondere eine Mehrfachschnecke oder eine Mehrstufenschnecke geeignet.
  • Eine Mehrstufenschnecke wird dann verwendet, wenn in dem Gemisch noch vorhandene flüchtige Bestandteile entfernt werden müssen. Die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine ist also insbesondere in den Fällen besonders vorteilhaft anwendbar, in denen wegen Ides kontinuierlichen Laufs der Förderschnecke aus Ider plastifizierten Masse noch flüchtige Bestandteile entfernt werden können. Die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine ist weiterhin besonders günstig dann verwendbar, wenn in der Schneckenpresse nicht ein bereits fertiggestelltes Granulat verarbeitet, sondern die Mischung aus dem getrockneten Polymerisat mit Farb- und/oder Zusatzstoffen in der Förderschnecke selbst homogenisiert und verflüssigt und von Idort im plastifizierten Zustand dem Spritzzylinder zur Verarbeitung zugeführt wird. Die Zwischenschaltung rades Druckausgleichsbehälter4 ermöglicht dieses Verfahren in einfacher Weise. Wie sich gezeigt hat, eignet sich die erfindungsgemäße Maschine auch besonders zur Verarbeitung solcher thermoplastischer Kunststoffe, die im Verfahren der Suspensions- oder Emulsionspolymerisation hergestellt worden sind, wie z. B. Polystyrol und seine Mischpolymerisate, Polyacryl-Nitril-Styrol-Butadien, Acrylsäure- und Methacrylsäureester, Zelluloseester, Polyolefine.
  • Die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine sei an Hand der Abbildung beispielsweise erläutert.
  • In einer Mehrstufenschnecke 1 wird zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolspritzlingen das Gemisch aus Polymerisat mit Farb- und Zusatzstoffen bei einer Temperatur von etwa 2100 C aufgeschmolzen und homogenisiert. Das plastifizierte Gemisch wird mit einem Druck von 100 bis 200 kg/cm2 über das Siebpaket 2 und die Leitung 3 durch den Druckkolben 5 hindurch dem Druckausgleichsbehälter 4 zugeführt. In Idem durch elektrische Widerstandsheizung auf Temperaturen gehaltenen Druckausgleichsbehälter 4 ruht nunmehr der Kolben 5 auf dem plastifizierten Spritzgut. An der Kolbenstange bzw. der Haltevorrichtung fur den Kolben ist ein Gewichts angeordnet, das auf den Kolben einen bestimmten statischen Druck ausübt. Außerdem ist an der Kol- benstange eine Schalteinrichtung 6 mit mehreren Stufen angebracht, die je nach der Stellung des Kolbens die Fönderleistung der Schneckenpresse steuert.
  • Die Schaltung kann auch stufenlos arbeiten.
  • In dem Druckausgleichsbehälter herrscht ein Druck, der sich nach dem durch das Gewicht P erzeugten Kolbendruck richtet und der im allgemeinen zwischen 50 und 100 kg/cm2 liegt. Wenn im Spritzzylinder 7 der Spritzkolben 8 in seiner Rücklaufstellung steht, drückt wider Kolben 5 über das Rückschlagventil 9 das plastifizierte Spritzgut in den Füllraum des Spritzzylinders. Wenn der Spritzzylinder gefüllt ist, befindet sich der Kolben 5 in einer wesentlich tieferen Stellung, und derDruckausgleichsbehälter kann von der Schneckenpresse erneut gefüllt werden.
  • Der Druckausgleichsbehälter kann mit einer Schaltvorrichtung versehen sein, die bei zu hohem Druck im Druckausgleichsbehälter sden Betrieb der Förderschnecke abschaltet und so als Sicherheitsvorrichtung dient.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe, bei der zwischen dem horizontalen Spritzzylinder und'einer gesonderten Plastifizierungs- und Förderschnecke ein vertikal angeordneter Druckausgleichsbehälter geschaltet ist, der seinerseits einen gegen eine Speicherkraft verschiebbare Druckkolben und in seiner Verbindungsleitung zum Spritzzylinder ein den Fluß des Kunststoffstroms nur in Richtung zum Spritzzylinder gestattendes Rückschlagventil enthält, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Zur Erzeugung der Speicherkraft dient ein auf den Druckkolben (5) des Druckausgleichsbehälters <4) wirkendes Gewicht (P), b) als Verbindungsleitung zwischen der Plasti-.fizierungs- und Förderschnecke (1) und dem Druckausgleicisbehälter ist eine flexible Leitung (3), beispielsweise ein druckfester Schlauch, vorgesehen, c) Anordnung einer Axialbbohrung im Druckkolben (5) des Druckausgleichsbehälters (4), an deren Eingangsseite die flexible Leitung (3) angeschlossen ist.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckkolben (5) des Drnckausgleichsbehälters (4) und seinem Druckgewicht .,(P) mindestens eine Verbindungsstange eingebaut ist, an der sich ein Nocken befindet, der über eine oder mehrere Schalter (6) selbbsttätig bei der Bewegung des Druckkolbens die Fördergeschwindigkeit der Schnecke (1) steuert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 808 087; schweizerische Patentschrift Nr. 247786.
DEV20706A 1961-05-25 1961-05-25 Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe Pending DE1216525B (de)

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DEV20706A DE1216525B (de) 1961-05-25 1961-05-25 Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
GB2001662A GB944086A (en) 1961-05-25 1962-05-24 Improvements in injection moulding machines

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DEV20706A DE1216525B (de) 1961-05-25 1961-05-25 Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe

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DE1216525B true DE1216525B (de) 1966-05-12

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274340B (de) * 1965-03-29 1968-08-01 Fahr Ag Maschf Plastifizier- und Einspritzvorrichtung an einer Spritzgussmaschine fuer thermoplastische Kunststoffe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH247786A (de) * 1944-06-29 1947-03-31 Carl Goldhard Franz Verfahren und Vorrichtung zur Verformung thermoplastischer oder wärmeerhärtender Stoffe.
DE1808087U (de) * 1959-06-13 1960-03-17 P Flesch Maschf Spritzgussmaschine fuer thermoplastische massen.

Patent Citations (2)

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CH247786A (de) * 1944-06-29 1947-03-31 Carl Goldhard Franz Verfahren und Vorrichtung zur Verformung thermoplastischer oder wärmeerhärtender Stoffe.
DE1808087U (de) * 1959-06-13 1960-03-17 P Flesch Maschf Spritzgussmaschine fuer thermoplastische massen.

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