DE1216417B - Impulsgesteuerter Schrittmotor oder Drehrelais - Google Patents

Impulsgesteuerter Schrittmotor oder Drehrelais

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DE1216417B
DE1216417B DEM56640A DEM0056640A DE1216417B DE 1216417 B DE1216417 B DE 1216417B DE M56640 A DEM56640 A DE M56640A DE M0056640 A DEM0056640 A DE M0056640A DE 1216417 B DE1216417 B DE 1216417B
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DE
Germany
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pole
stator
winding
rotor
windings
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Pending
Application number
DEM56640A
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English (en)
Inventor
Herbert Gaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
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Publication of DE1216417B publication Critical patent/DE1216417B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K37/14Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Impulsgesteuerter Schrittmotor oder Drehrelais Die Erfindung betrifft einen Schrittmotor oder ein Drehrelais mit einem Ständer mit getrennt erregten Polwicklungen und einem Läufer mit einem oder mehreren ausgeprägten Magnetpolpaaren, der durch Erregung der Ständerpolwicklungen mit Gleichstromimpulsen in vorgegebene Winkelstellungen einstellbar ist.
  • Bisher wurden schrittartige Drehbewegungen durch impulsgesteuerte Stoßklinkenwerke oder durch speziell ausgebildete Wechselstrommotoren, z. B. mit stark genuteter Rotoroberfläche, erzeugt. Die Stoßklinkenwerke sind einer starken mechanischen Abnutzung unterworfen und verlangen deshalb eine besondere Wartung. Die Wechselstrommotoren entwickeln im Verhältnis zu ihren räumlichen Abmessungen ein zu kleines Drehmoment und neigen zum Brummen. Die bisher gebräuchlichen Schrittmotoren in Gleichstromausführung sind aufwendig in ihren Fortschaltemitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Mängel zu beseitigen und einen durch Gleichstromimpulse gesteuerten Schrittmotor zu schaffen, der einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist, betriebssicher arbeitet und eine bedeutend längere Lebensdauer gegenüber gebräuchlichen Schrittmotoren aufweist. Gemäß der Erfindung wird dies bei der eingangs genannten Anordnung auf einfache und vorteilhafte Weise durch einen Ständer mit in Nuten verteilte Polwicklungen erreicht, deren Feldcharakteristik unsymmetrisch zur Polmitte und sägezahnartig verläuft, wobei sich die Magnetfelder aufeinanderfolgender Pole teilweise überlappen. Indem die Polwicklungen der Ständerwicklung durch von einer Schaltvorrichtung vorgegebene Stromimpulse erregt werden, stellen sich die Pole des Rotors in die Maxima der Feldstärke der nächstgelegenen, entgegengesetzt polarisierten Ständerpole ein. Werden die Stromimpulse auf die benachbarten Polwicklungen des Ständers weitergeschaltet, so befinden sich die Rotorpole infolge der Überlappung der Felder beider Pole des Ständers bereits im Feld der zweiten oder folgenden Polwicklungen und werden in die Maxima der Felder dieser Polwicklungen des Ständers hineingezogen, so daß der Rotor um den Winkelabstand beider Feldmaxima gedreht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die gewünschte Endwinkelstellung erreicht ist. Jede Drehrichtung des Rotors benötigt ihre eigene Ständerwicklung, während der Rotor gemeinsam benutzt werden kann. Der kleinste Drehschritt ist durch die Polteilung im Ständer vorgegeben, wobei der Drehwinkel des Rotors durch entsprechende vielfache Beschaltung der einzelnen Ständerwicklungen beliebig gemacht werden kann. Es ist bereits ein Verfahren zur Steuerung eines Impulsmotors bekannt, der Feldwindungen, die zur Erzeugung von im Winkel von 90' zueinander liegenden Magnetfeldern erregbar sind, sowie einen Läufer aufweist, der sich auf das resultierende Feld auszurichten sucht. Hierbei werden Steuerimpulse auf eine Relaisanordnung gegeben, welche Schaltwirkungen hervorruft, die die Erregung der Motorwindungen so ändern, daß dem resultierenden Feld aufeinanderfolgende gleichsinnige Richtungsänderungen mitgeteilt werden, welche eine Folge von Drehimpulsen des Motors verursachen. Jeder Steuerimpuls wird dabei gleichzeitig auf eine Wicklung des Motors und ein Relais gegeben, welches die Erregung wenigstens einer Motorwicklung durch eine Stromquelle steuert. Die endliche Ansprechverzögerung des Relais auf einen Steuerimpuls wird hierbei im Vergleich zu der im wesentlichen momentanen Wirkung des gleichen Impulses in der Motorwicklung, auf die der Impuls unmittelbar einwirkt, ausgenutzt, um eine oder mehrere zwischenzeitliche Richtungsänderungen des resultierenden Motorfeldes zu verursachen und damit zur Ausübung zwischenzeitlicher Drehimpulse auf dem Läufer während seiner Drehbewegung beizutragen. Der Impulsmotor zur Ausführung dieses Verfahrens besitzt einen Steuereingang, über welchen Steuerimpulse gegeben werden können und der an eine Wicklung des Motors und an die Wicklung eines Relais angeschlossen ist, dessen Kontakte in der Folge die Änderung der Verbindungen zwischen einer Stromquelle und einer oder den beiden Motorwicklungen bewirken. Der Läufer, der permanent erregt wird, stellt sich in das resultierende Feld zweier getrennter Wicklungen ein. Es müssen immer zwei getrennte Wicklungen so miteinander geschaltet werden, daß das resultierende Feld dieser beiden Wicklungen sich räumlich dreht und den Anker -mitnimmt. Soll am Anker ein Drehmoment abgenommen werden, so müssen die beiden Feldwicklungen magnetisch sehr kräftig wirken, da nur das resultierende Feld zur tatsächlichen Drehmomentbildung ausgenutzt werden kann. Bei dem bekannten Verfahren ist also Voraussetzung, daß die Magnetfelder um 90' zueinander versetzt sein müssen.
  • Weiterhin ist ein Wählermotor mit um 90' gegeneinander versetzten Antriebsmagneten bekannt, deren Erregung durch die Drehung der ohne koaxiale Antriebsmagnete versehenen Ankerachse gesteuert wird. Die einander gegenüberliegenden Erregerwicklungen von vier Antriebsmagneten bilden dabei zwei Polpaare, wobei die einander gegenüberliegenden Pole jedes Polpaares gleichnamig polarisiert sind. Eine Feldcharakteristik, die unsymmetrisch zur Polmitte und sägezahnartig verläuft, weisen die Erregerwicklungen dieses Wählermotors nicht auf. Durch die unsymmetrische Ausbildung des Z-förmigen Ankers entsteht ein großes Trägheitsmoment, so daß höhere Ströme im Stator erforderlich sind, um die notwendigen Beschleunigungs- und Bremskräfte zur Bewegung des Ankers zu erzeugen, wodurch der Stroniverbrauch entsprechend größer ist als beim Erfindungsgegenstand.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist beiin erfindungsgemäßen Motor immer nur eine Wicklung erregt. Durch den überlappenden Charakter der sägezahnartigen Feldverteilung der einzelnen Spulen wird der Läufer in vorteilhafter Weise kräftig in die vorgegebene Richtung gezogen.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß bei dem Schrittmotor gemäß der Erfindung der erreichte, Wirkungsgrad bedeutend größer ist als bei der bekannten Anordnung. Dieser höhere Wirkungsgrad wird bei gleichzeitig kleinerem Schaltaufwand erzielt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, den inneren Umfang des Ständers mit einem Kranz von Nuten für die Polwicklungen zu versehen und die n Windungen einer Polwicklung nach dem Schema in die Nuten zu wickeln; wobei m die Anzahl der vorhandenen Nuten ist. Der Läufer kann aus einem nicht drehbaren Eisenkörper und einer sich drehenden elektrisch leitenden Wicklung bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar der Einfachheit halber ein Schrittmotor mit zwei halbkreisförmigen Ständerspulen. Es zeigt F i g. 1 den Aufbau des Schrittmotors in schematischer Form, F i g. 2 den Aufbau eines Ständerpols mit seiner Wicklung in abgewickelter Darstellung und F i g. 3 eine Feldcharakteristik der beiden Ständerpole.
  • In F i g. 1 ist der Läufer 1 ein Doppel-T-Anker, der in bekannter Weise entweder ein iiermanentmagnet sein oder aus weichem Eisen mit einer Erregerspule 2 bestehen kann, die über Schleifringe 3 und Bürsten 4, 5 von einer nicht dargestellten Gleichstromquelle gespeist ist und ein Paar magnetische Pole erregt. Der Eisenkörper selbst kann: auch nichtdrehbar angeordnet sein, indem nur die Spule 2 um einen walzenförmigen Läufer, beispielsweise aus Kunststoff, gewickelt ist, der sich im Sinnd des Pfeiles 8 um seine Querachse dreht.
  • Der Ständer trägt zwei durch Spulen erregte Weicheisenpole 6 und 7, deren Polflächen sich etwa über einen Winkel von 200 bis 220' kreisförmig erstrecken. In die Polflächen sind, wie F i g. 2 zeigt, eine Anzahl Nuten n1, n2 ... n. eingeschnitten, in welche Wicklungen eingelegt werden, die nach folgendem Schema gewickelt sind: Die erste Windung w, verläuft von der Nut n, nach der Nut n2 und wieder zurück nach n1. Die zweite Windung W2 ist von der Nut n, zur Nut n3 und zurück nach der Nut n1, die dritte Windung w, von n, über die Nut n4 zurück zur Nut n, und die Windung von der Nut n, über die Nut wieder zurück zur Nut 1 geführt. In der Nut n, liegt also der gemeinsame Schenkel aller Windungen der Spule des Magnetpols 6. In der Nut n. liegt außer der Windung wm i T-1 der Spule des Magnetpols 6 auch der gemeinsame Schenkel aller Windungen der Spule des Magrietpols 7, deren beide letzten Windungen wiederum in den Nuten n1. und n2 liegen. An Stelle je einer Windung können auch jeweils mehrere Windungen treten.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung der Spulenwindungen ergibt sich das in F i g. 2 dargestellte überlappte Schema beider Ständerspulen. Statt zweier Pole kann der Ständer auch mehrere Polpaare, z. B. deren drei besitzen, wobei die Feldmaxima um einen Winkel von 60' auseinander liegen. An Stelle von je zwei Windungen können in dem oben dargestellten Winkelschema auch mehrere Windungen treten, um die Feldstärke zu erhöhen.
  • F i g. 3 zeigt den Zustand, in welchem die Spule 6 auf der Linie 0-180' ein Feldmaximum erzeugt, so daß sich der Rotor mit seiner magnetischen Achse in diese Linie eingestellt hat. Wird dann die Spule 6 abgeschaltet und ein Stromstoß auf die Spule 7 gegeben, so dreht sich der Rotor in Richtung des Feldes 7 -um 180' in das Feldmaximum der Spule 7.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrittmotor oder Drehrelais mit einem Ständer mit getrennt erregten Polwicklungen und einem Läufer mit einem oder mehreren ausgeprägten Magnetpolpaaren, der durch Erregung der Ständerpolwicklungen mit Gleichstromimpulsen in vorgegebene Winkelstellungen einstellbar ist, gekennzeichnet durch in Nuten verteilte Polwicklungen (F i g. 2), deren Feldcharakteristik unsymmetrisch zur Polmitte und sägezahnartig (F i g. 3) verläuft, wobei sich die Magnetfelder aufeinanderfolgender Pole teilweise überlappen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umfang des Ständers (6, 7) mit einem Kranz von Nuten (n) für die Polwicklungen versehen ist und daß die n Windungen (w) einer Polwicklung nach dem Schema in die Nuten gewickelt sind und daß eine der letzten Nuten jeder Spulenwicklung die gemeinsamen Spulenseiten der Windungen (w) der folgenden Polwicklung aufnimmt. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (1) aus einem nicht drehbaren Eisenkörper und einer sich drehenden, elektrisch leitenden Wicklung besteht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1137 116, 1134 150, 1061382; belgische Patentschrift Nr. 545 390; USA.-Patentschrift Nr. 3 024 399.
DEM56640A 1963-04-29 1963-04-29 Impulsgesteuerter Schrittmotor oder Drehrelais Pending DE1216417B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE545390A (de) *
DE1061382B (de) * 1957-08-22 1959-07-16 Siemens Ag Waehlermotor insbesondere fuer Drehwaehler der Nachrichtenvermittlungstechnik
US3024399A (en) * 1958-09-04 1962-03-06 Wiesner Rapp Company Inc Pulse-actuated motor driving system
DE1134150B (de) * 1960-05-02 1962-08-02 Kurt Ehrat Dipl Ing Schrittmotor
DE1137116B (de) * 1960-04-15 1962-09-27 Bendix Corp Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Impulsmotors

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