DE1216101B - Verschlussgehaeuse fuer fotografische Kameras - Google Patents

Verschlussgehaeuse fuer fotografische Kameras

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DE1216101B
DE1216101B DEA46910A DEA0046910A DE1216101B DE 1216101 B DE1216101 B DE 1216101B DE A46910 A DEA46910 A DE A46910A DE A0046910 A DEA0046910 A DE A0046910A DE 1216101 B DE1216101 B DE 1216101B
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DE
Germany
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ring
cover
housing
closure
housing according
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Pending
Application number
DEA46910A
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English (en)
Inventor
Dr Gerd Kiper
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Verschlußgehäuse für fotografische Kameras Die Erfindung betrifft ein Verschlußgehäuse für fotografische Kameras, welches eine Verschlußplatine und einen Deckel umfaßt. Fotografische Verschlüsse bilden im allgemeinen zusammen mit den von ihnen gehaltenen Objektivgliedern und der Blende sowie den Einstellgliedern für die Belichtungsfaktoren eine in sich geschlossene Einheit, welche mit der übrigen Kamera in einfacher Weise, z. B. mittels Anschraubrings oder einiger Schrauben, verbunden werden kann. Das Verschlußgehäuse ist dabei einerseits mittels Befestigungselemente mit dem eigentlichen Verschlußwerk im allgemeinen über dessen Aufbauplatine verbunden, derart, daß Blendenraum und Sektorenraum zwischen beiden unter Sicherung der nötigen Abstände für die beweglichen Lamellen und Sektoren gebildet werden. Das Verschlußwerk wird häufig von einer zylindrischen Gehäusewandung umfaßt oder, wie auch schon vorgeschlagen wurde, von dem zylindrischen Mantel eines der Einstellringe. Nach vornhin wird der Verschluß in der Regel durch einen Deckel abgeschlossen. Der zylindrische Mantel ist dabei an die Verschlußplatine angeformt, so daß das Verschlußwerk in einen ringförmigen Topf hineinmontiert werden muß. Hierdurch erschwert sich nicht nur die Montage des Verschlußwerks, weil das Verschlußwerk nur von oben und nicht von der Seite zugänglich ist, sondern auch die Herstellung der Verschlußplatine, an die die seitliche Gehäusewandung angespritzt oder angedreht werden muß. Darüber hinaus muß zusätzlich zur zylindrischen Gehäusewandung über dieser ein Skalenring, der als ebener Blechstreifen hergestellt und bedruckt ist, vorgesehen werden, wenn man von dem umständlicheren und teueren Verfahren des Gravierens von Skalenringen absehen will. Das gegenüber dem Drehen billigere Verfahren des Tiefziehens von Verschlußplatine und seitlicher Gehäusewandung in einem Stück wiederum hat den Nachteil, daß die Verschlußplatine aus ziehfähigem und daher weichem Material hergestellt werden muß und daher nicht die zum Einbau für Laufwerke notwendige Stabilität besitzt. Aber auch die bereits vorgeschlagene Verwendung von Einstellringen als seitliche Verschlußgehäusewandung hat gewisse Nachteile, beispielsweise, daß die seitliche Verschlußgehäusewandung beweglich ist und daß die Einstellringe sich über die ganze Tiefe des Verschlußgehäuses erstrecken und daher breiter sein müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein besonders einfaches und mit geringem wirtschaftlichem Einsatz herstell-und montierbares Verschlußgehäuse zu schaffen, welches zudem die Montage des Verschlußwerkes erleichtert und für die verschiedenartigen durch Handeinstellung von gekuppelten oder ungekuppelten Belichtungsfaktoren sowie durch Automatikeinstellung von Belichtungsfaktoren gekennzeichneten Verschlußsysteme gleichermaßen geeignet sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird für ein Verschlußgehäuse der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Mantelfläche des Gehäuses von einem Ring gebildet wird, der als selbständiges Teil zwischen Verschlußplatine und Deckel befestigt ist. Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Ring aus einem Blechstreifen gebogen, dessen Enden miteinander verbunden, vorzugsweise vernietet, sind. Dadurch ist es möglich, den Ring z. B. in an sich bekannten Offsetverfahren zu drucken und aus einer gedruckten Tafel mit einer Vielzahl derartiger Skalen anzustanzen. Nach einem weiteren Merkmal kann der Ring zur formschlüssigen Verbindung mit dei Verschlußplatine eine Reihe von in entsprechende Randaussparungen der Platine ragenden lappenförmigen Vorsprüngen aufweisen. Zweckmäßigerweise ist der Ring so auszubilden, daß er ohne weitere Montagehilfsmittel auf die Platine aufsetzbar ist und nach der Montage des z. B. aus Kunststoff gefertigten Deckels zwischen Platine und Deckel zentriert und axial gehalten wird. Dabei ist es vorteilhaft, dem Ring auch zur formschlüssigen Verbindung mit dem Deckel entsprechende lappenförmige Vorsprünge zuzuordnen. Sofern z. B. bei Verschlüssen mit Handeinstellung der Verschlußzeiten oberhalb des Verschlußwerkes und unterhalb des Deckels noch ein Einstellring anzuordnen ist, welcher am Verschlußtubus in an sich bekannter Weise gelagert wird, ist es zweckmäßig, die lappenförmigen, in den Deckel greifenden Vorsprünge des Ringes durch Ausbrüche des Zeitringes ragen zu lassen. Der Zeitring kann zweckmäßig zur Herstellung einer guten höhenmäßigen überdeckung der Teile einen kreisförmigen Einstich vom Durchmesser des Ringes aufweisen, in welchen der Ring in montiertem Zustand hineinragt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine wesentliche Vereinfachung in der Fertigung und Montage der Gehäuse für Gehäuseverschlüsse dadurch erreicht, daß die seitliche Gehäusewandung getrennt von der Verschlußplatine als einfaches Stanzteil herstellbar und ohne Verschraubung oder sonstige zusätzliche Befestigungsmittel mit der Verschlußplatine und dem Gehäusedeckel verbunden wird. Dadurch können auch die Verschlußplatine und/oder die Gehäuseplatine oder der Deckel als einfache Stanzteile ausgebildet sein, soweit es nicht im Einzelfall einer speziellen Konstruktion vorteilhafter ist, einige dieser Teile aus Kunststoff zu formen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuseverschlusses in auseinandergezogener Form, F i g. 2 einen Schnitt durch Teile der Anordnung nach F i g. 1.
  • In den Figuren ist mit 1 eine Verschlußplatine bezeichnet, welche in an sich bekannter Weise den Objektivtubus 2 und den nicht dargestellten Verschlußantrieb trägt. Im Verschlußtubus 2 werden in bekannter Weise Linsen eines Aufnahmeobjektivs befestigt. Außerdem sind in dem hinter der Verschlußplatine 1 gelegenen Sektorenraum 3 die Verschlußsektoren und meist auch die Blendenlamellen gelagert. Der Verschluß ist nach hinten abgeschlossen durch eine Gehäuseplatine 4. Zwischen Verschlußplatine 1 und Gehäuseplatine 4 ist ein Blendeneinsteller 5 drehbar gelagert.
  • Während nun gewöhnlich an die Verschlußplatine 1 die äußere Gehäusewandung aasgeformt ist, besteht diese gemäß der Erfindung aus einem als Stanzteil herstellbaren Ring 6. Dieser Ring ist aus einem ebenen Blech ausgestanzt, zu einem Ring gebogen und an den Enden 6a, 6b zusammengenietet. An den Ring 6 sind an beiden Kanten je drei Lappen 6 c, 6 d aasgestanzt. Außerdem können auf dem Blech, aus welchem der Ring 6 gestanzt ist, die Skalenwerte der Blendenskala und der Belichtungszeitskala, beispielsweise im Offsetverfahren, bereits vorher aufgedruckt sein, so daß sich die Anbringung der Skalen am Verschlußgehäuse wesentlich vereinfacht. Ein Belichtungszeiteinsteller, welcher mit dem nicht gezeigten Verschlußantrieb zusammenwirkt, ist mit 7 und ein Verschlußdeckel mit 8 bezeichnet. In der Verschlußplatine sind Schlitze oder Ausnehmungen 1 a vorgesehen, welche nach Lage und Größe den Lappen 6c entsprechen. Im Zeiteinsteller 7 ist eine Nut 7 a von der Form und Materialstärke des Ringes 6 vorgesehen, welche noch Schlitze 7 b umfaßt, durch welche die Lappen 6 d hindurchgreifen können. Die Schlitze 7 b sind aber so lang, daß der Ring 7 um den für die Zeiteinstellung notwendigen Winkelbereich gegenüber den Lappen 6 d verdrehbar ist. Im Deckel 8 schließlich sind ebenfalls drei Schlitze oder Nuten 8 a vorgesehen, welche nach Lage und Größe den Lappen 6 d entsprechen.
  • Sind Sektoren und Verschlußantrieb auf der Verschlußplatine 1 montiert, so wird der mit Skalen versehene, fertiggestellte Ring 6 mit seinen Lappen 6c in die Schlitze oder Ausnehmungen la der Verschlußplatine 1 gesteckt, so daß er dieser gegenüber bereits seine feste Stellung einnimt. Dann werden die Schlitze 7 b in der richtigen Winkellage über die Lappen 6 d geschoben,, wobei die Nut 7 a die Oberkante 6 e des Ringes 6 umgreift. Hierdurch ist der Einstellring 7 am Verschlußgehäuse drehbar gelagert und zugleich zentriert, bzw. es ist eine materialmäßige Überdeckung zwischen beiden und damit eine Abdichtung des Verschlußinnern gewährleistet. Schließlich wird der Verschlußdeckel 8 derart über den Einstellring 7 gelegt, daß die Lappen 6 d des Ringes 6 in die Nuten 8 a eingreifen. In dieser Stellung wird der Deckel 8 am Objektivtubus 2 befestigt mittels eines Sprengrings 9 oder eines Gewinderings oder mittels, anderer Verbindungsmittel, z. B. mittels Schrauben oder mittels einer Klebeverbindung. Da die Lappen 6 d, 6 c mit nur geringer Luft in den Ausnehmungen oder Nuten 1 a bzw. 8 a sitzen, sind nun Platinen 1, Deckel 8 und Ring 9 zu einem festen, genau zentrierten Verschlußgehäuse verbunden, obgleich die äußere Gehäusewandung als Ring einzeln herstellbar ist und zwischen Platine 1, .Ring 6 und Deckel 8 keinerlei zusätzliche Verbindungsmittel wie Schrauben oder Verklebungen, erforderlich sind. Bei Verwendung von Schrauben als Befestigungsmittel zwischen Deckel 8 und Tubus 2 kann an die Stelle der Nuten 8 a eine Ringnut treten, da eine Verdrehung des Deckels 8 dann ohnehin nicht möglich ist. Es ist aber auch genauso möglich, die Verdrehung des Deckels 8, wie in F i g. 2 dargestellt, in an sich bekannter Weise über einen in der Platine 1 eingenieteten Stift 10 zu verhindern.
  • Die Platinen 1, 4 und 8 können als ebene Teile aus Blechen gestanzt sein; sie können aber auch aus Kunststoff gespritzt und mit das Aussehen des Verschlußgehäuses verschönerndenBünden versehen sein. Der Tubus 2 kann an die Platine 1 aasgeformt sein. Er kann aber auch gesondert hergestellt und mit der Platine 1 beispielsweise verschraubt sein. Schließlich könnte der Einstellring statt zwischen den beiden Platinen 1, 4 auch zwischen der Verschlußplatine 1 und dem Ring 6 genauso über gegenüber den Lappen 6c verlängerte Schlitze und eine Ringnut verdrehbar gelagert sein wie der Einstellring 7. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch dann noch vorteilhaft, wenn der Ring 6 nicht aus einem ebenen Blech gestanzt und dann erst gebogen wird, sondern gedreht wird oder wenn die Verbindung zwischen Ring 6 und Platine 1 und/oder Deckel 8 durch Schrauben statt durch eine Steckverbindung hergestellt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußgehäuse für fotografische Kameras, welches eine Verschlußplatine und einen Deckel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Gehäuses von einem Ring (6) gebildet ist, der als selbständiges Teil zwischen Verschlußplatine (1) und Deckel (8) befestigt ist.
  2. 2. Verschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) aus einem Blechstreifen gebogen ist, dessen Enden (6a, 6b) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) an mindestens einer Seite lappenartige 'Vorsprünge (6c, 6d) aufweist, welche in Randaussparungen (1 a) oder Schlitze oder Nuten (8 a) der Platine (1) und/oder des Deckels (8) eingreifen.
  4. 4. Verschlußgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an dem mit der Platine (1) verbundenen Objektivtubus (2) befestigt ist.
  5. 5. Verschlußgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Einstellring (7) mit eine Drehbewegung zulassenden Schlitzen (7 b) in die lappenartigen Vorsprünge (6 d) eingreift und zwischen Ring (6) und Deckel (8) oder Platine (1) gelagert ist.
  6. 6. Verschlußgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (7) eine Ringnut (7 a) aufweist, in welche der Ring (6) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1122 950.
DEA46910A 1964-08-21 1964-08-21 Verschlussgehaeuse fuer fotografische Kameras Pending DE1216101B (de)

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DEA46910A DE1216101B (de) 1964-08-21 1964-08-21 Verschlussgehaeuse fuer fotografische Kameras
US480586A US3398667A (en) 1964-08-21 1965-08-18 Shutter for photographic cameras

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DEA46910A DE1216101B (de) 1964-08-21 1964-08-21 Verschlussgehaeuse fuer fotografische Kameras

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US3398667A (en) 1968-08-27

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