DE1215877B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hohlkapillaren, insbesondere aus silikatischen Materialien, wie Glas, Quarz od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hohlkapillaren, insbesondere aus silikatischen Materialien, wie Glas, Quarz od. dgl.

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DE1215877B
DE1215877B DED38425A DED0038425A DE1215877B DE 1215877 B DE1215877 B DE 1215877B DE D38425 A DED38425 A DE D38425A DE D0038425 A DED0038425 A DE D0038425A DE 1215877 B DE1215877 B DE 1215877B
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pan
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DED38425A
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Hans-Joachim Dietzsch
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Dietzsch Hans Joachim GmbH
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Dietzsch Hans Joachim GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/02Forming molten glass coated with coloured layers; Forming molten glass of different compositions or layers; Forming molten glass comprising reinforcements or inserts
    • C03B17/025Tubes or rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hohlkapillaren, insbesondere aus silikatischen Materialien, wie Glas, Quarz od. dgl. Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren und der Ausgestaltung von Vorrichtungen zur wirtschaftlichen Erzeugung von ein- oder mehrschichtigen Hohlkapillaren aus anorganisch-en Materialien, die nur bei sehr hohen Temperaturen spinnfähig sind, wobei die Durchmesser der Hohlkapillaren insbesondere im Größenbereich 1 bis 100 K liegen.
  • Für die Herstellung derartiger Hohlkapillaren eignen sich nicht Spinnverfahren und Spinndüsen, die für die Erzeugung von Hohlfäden aus organischen Materialien, wie synthetische Hochpolymere, bekannt sind. Es war bisher nur möglich, Glashohlfäden durch Abziehen von stirnseitig aufgeschmolzenen Glasrohren zu gewinnen, ein Verfahren, welches sich für die wirtschaftliche Massenproduktion nicht eignet.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist nunmehr ein Verfahren gegeben, die genannten Hohlkapillaren in kontinuierlicher und wirtschaftlicher Weise, in beliebiger Vielzahl und in großer Maßgenauigkeit zu erzeugen.
  • Es kennzeichnet sich dadurch, daß die Hohlkapillare aus den Schmelzsümpfen einer oder mehrerer konzentrisch zueinander angeordneter, aneinanderliegender Ringpfannen abgezogen wird, durch deren gemeinsames Zentrum ein Druckgas in Richtung des Kapillarenabzuges strömt, und daß (in dieser Richtung gesehen) von hinten die Schmelzsümpfe durch Kanäle mit flüssiger Spinnschmelze aus je einer fonnstarr zu den Abzugsringpfannen angeordneten, nach oben offenen Aufschmelzpfanne beliefert werden.
  • Diese Belieferung kann durch Einwirkung der Schwerkraft auf die Spinnschmelze, durch kohäsive und/oder durch kapillare Kräfte der Spinnschmelze in den Zulieferungskanälen gewährleistet worden. Durch entsprechende Dimensionierung dieser Zulieferungskanäle und durch das Zusammenspiel der drei genannten Kräftetypen wird,erreicht, daß die Schmelzsümpfe der Abzugsringpfannen während des Betriebes stets die gleiche Menge an Spinnschmelze von hinten nachgeführt erhalten, wie sie von vom durch den Abzug der Hohlkapillaren an Spinnschmelze verlieren. Unter kohäsiver Kraft ist die Zugkraft zu verstehen, die sich durch den mechanischen Abzug der Hohlkapillaren aus dem Schmelzsumpf der Abzugsringpfanne infolge der Zähigkeit der Spinnschmelze auf den Bereich der Zuführungskanäle ausdehnt.
  • In die Aufschmelzpfannen werden die Substanzen in fester Form, beispielsweise als Granulat (Kugeln) oder in Stäben, eingebracht und dort durch Hitzeeinwirkung aufgeschmolzen. Vorteilhafterweise sind die Aufschmelzpfannen ebenfalls als konzentrische Ringpfannen mit einem Zentrum, welches mit dem des Abzugsringpfannensystems identisch ist, unmittelbar hinter diesem System angeordnet. Hierbei sind vorteilhafterweise die Belieferungskanäle zwischen einer Aufschmelzringpfanne und der jeweils dazugehörigen Abzugsringpfanne gleichmäßig auf den Ringumfang verteilt. Selbstverständlich reduziert sich die Zahl der Abzugsringpfannen (und die der ihnen zugehöri-C Cren Aufschmelzpfannen) auf eins, wenn Hohlkapillaren aus nur einer Mantelsubstanz hergestellt werden sollen.
  • Insbesondere rotiert die Anordnung aus Abzugsringpfannen, zentrischer Druckgasbelieferung und formstarr dazu angeordneten Aufschmelzpfannen um das gemeinsame Zentrum der Abzugsringpfannen während des Betriebes.
  • Die Erhitzung dieser Anordnung im Bereich der Aufschmelz- und Abzugsringpfannen geschieht beispielsweise durch Flammen, Infrarotstrahlung oder durch induktive Erhitzung, letzteres mittels einer um das Gesamtsystem konzentrisch angeordneten, elektromagnetisch hochfrequent schwingenden Induktionsspule. Die Förderung des in das Zentrum einströmenden Druckgases erfolgt durch eine durch dieses Zentrum geführte Bohrung, an welche nach hinten ein Rohr angeschlossen ist, welches ein starkes Temperaturgefälle (vorteilhafterweise durch eine Zusatzkühlung verstärkt) aufweist.
  • In dem Fall, bei welchemdas Abzugsringpfannensystem rotiert, ist dieses Rohr mit einer drehbaren, gasdichten Verbindung (z. B. Stoffbüchse) an die Druckgasleitung angeschlossen.
  • F i g. 1 zeigt ein solches zweimanteliges System im Schnitt. Der Spiunkörper selbst ist bei den F i g. 1 bis 4, im Gegensatz zu F i g. 5, nicht schraffiert, um die übersichtlichkeit nicht zu stören. Ebenso wurden aus dem gleichen Grund in den F i g. 1 bis 4 mehrere konstruktive Projektionslinien weggelassen. - Die Kapillare 10 bilden sich durch senkrechten Abzug aus den Schnielzsümpfen der konzentrischen Ringpfannen 11, 11'. Diese werden über die Kanäle 12, 12', insbesondere unter Einwirkung der Schwerkraft aus den in diesem Beispiel ringförmig und konzentrisch ausgebildeten Aufschmelzpfannen 13, 13' gespeist. In diese Aufschmelzpfannen wird die aufzuschmelzende Substanz als feste Kugeln 14, 14' eingebracht (z. B. durch periodisches Zuführen aus einem Magazin). Das Beispiel der F i g. 1 zeigt die Erhitzungsart durch die Flamme 15, die für das zum Zentrum zufließende Druckgas 16 vorgesehene Rohrleitung 17, die an diese Rohrleitung angesetzte Kühlung 18, das Lager 19, welches für den Fall, daß das System um seine Achse rotiert, erforderlich ist, den. Rotationsantrieb 190, die Drehverbindung 191, das für die Druckgasdosierung erforderliche Reduzierventil 192, welches an dem Hochdruckbehälter (z. B. Stickstoffflasche) 193 angeschlossen ist. Selbstverständlich kann in diesem Beispiel auch die Flamme 15 rotieren oder als Ringbrenner ausgebildet sein, damit das System nichtrotierend ausgebildet sein kann.
  • F i g. 2 zeigt die Erzeugung einmanteligeer Hohlkapillaren mit dem zur Fig. 1 wesentlichen Unterschied, daß die Aufschmelzpfanne 23 in ungefähr gleicher Höhe wie die Abzugspfanne 21 liegt, beide mit kommunizierend= Spinnschmelzenaustausch über die Zulieferungskanäle 22. Die Zuführung des aufzuschmelzenden Materials 24 geschieht hier in Stabfonn, die Erhitzung des Systems durch eine infrarotstrahlende Heizwicklung 25.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch ein ähnliches zweimanteliges System, bei welchem je- doch die Aufschmelzpfannen 33, 33' nierenförmig ausgebildet sind und dementsprechend die Zuführungskanäle 32, 3V nicht gleichmäßig auf den Umfang der Abzugsringpfannen verteilt sind. F i g. 3 a zeigt diese Ausführung in der Aufsicht. Weitere Varianten gegenüber den vorhergehenden Figuren sind: der Abzug der Kapillaren nach oben und die Erhitzung durch eine wassergekühlte, hoch-frequentschwingende Induktionsspule 30. Die Zulieferung der Spinnschmelze durch die Kanäle 32, 32' geschieht hier durch die oben erwähnten Kapillarenkräfte und durch die Kohäsion der zähen Spinnschmelze.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß durch die Oberflächenspannung der aus der Ringpfanne abgezogenen Hohlkapillare in ihrem noch, flüssigen Bereich ein relativ hoher Kompressionsdruck auf ihren inneren Hohlkanal vorhanden ist. Dadurch entstehen Un, regelmäßigkeiten der Lumenweite, sofern nicht -wie gefunden wurde - das Druckgas in der Zuführungsleitung bis zu seinem Austritt in das Zentrum des Abzugsringpfannensystems eine diesen Kompressionsdruck in ihrer Größe weit übersteigende Druckabfalldifferenz erhält. Dies wird erreicht durch eine entsprechend enge Ausgestaltung des Gaszulieferungsbereiches 16, 26, 36, oder insbesondere durch Einführen, eines Widerstandsstiftes 46' in den Kanal 46 (s. F i g. 4). Dieser Stift kann als profilierter Draht oder als Röhrchen ausgebildet und durch Federung an der Innenwand der Bohrung 46 genügend verankert sein.
  • Die Erzeugung solcher Spinnsysteme geschieht im Sinne der Erfindung dergestalt, daß man den vorderen, der Hochtemperatur ausgesetzten Kopf vorzugsweise aus Edelmetallen (wie Platin-Rhodium-Legierung) ausbildet. Weiterhin bildet man diesen Kopf aus einzelnen, zusammengesetzten, z. B. zylindrischen oder kegeligen Schalen aus, deren Schnittflächen in den Bereich der Abzugsringpfannen verlaufen, und arbeitet auf den Mänteln dieser Schalen rillenartige Vertiefungen ein, die nach dem Zusammensetzen die Zulieferungskanäle bilden.
  • F i g. 5 zeigt den aus drei derartigen Schalen 50, 51, 52 zusammen-gesetzten Spinnkopf. An zwei der getrennt cr gezeichneten Schalen 50, 51, 52 sind die eben erwähnten rillenartigen Vertiefungen 51', 52' zu ersehen, die nach dem, Zusammensetzen der Schalen die in den Bereich der Abzugsringpfannen einlaufenden Zulieferungskanäle 51'»', 52"' bilden. Das Teil 53 ist ein im kälteren Bereich anigeordnetes Verlängerungsrohr aus unedlem Material, beispielsweise aus Chromnickelstahl. *

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Hohlkapillaren, insbesondere aus silikatischen Materialien, wie Glas, Quarz od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkapillare aus den Schmelzsümpfen einer oder mehrerer konzentrisch zueinander angeordneter, aneinanderliegender Ringpfannen abgezogen wird, durch deren gemeinsames Zentrum ein Druckgas in Richtung des Kapillarenabzuges strömt, und daß (in dieser Richtung gesehen) von hinten die Schmelzsümpfe durch Kanäle mit flüssiger Spinnschmelze aus je einer formstarr zu den Abzugsringpfannen angeordneten, nach oben offenen Aufschnielzpfanne beliefert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasRingpfannensystem rotiert. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Ringpfannensystem mit einer oder mehreren, konzentrisch zueinander angeordneten Ringpfannen (11, 11' bzw. 21), das vorzugsweise aus zusammengesetzten Schalen gebildet wird, wobei die Ringpfannen über Kanäle (12, 12' bzw. 22, 32, 32#) mit den Aufschmelzpfannen (13, 13' bzw. 23, 33, 3Y) verbunden sind, ein Rohr (17), das mit einer durch den mittleren Teil des Ringpfannensystems verlaufenden Bohrung für die Zuführung der Druckluft verbunden ist, und gegebenenfalls Einrichtungen zur Ausführung einer Rotation des Ringpfannensystems. 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von einmanteligen Hohlkapillaren die Aufschmelzpfanne (23) vorzugsweise in gleicher Höhe wie die Abzugspfanne (21) angeordnet ist, wobei beide Pfannen über Zulieferungskanäle (22) miteinander verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Erzeugung zweimanteliger Hohlkapillarsysteme die Aufschmelzpfannen (33, 33') nierenförmig ausgebildet sind und über gesonderte Zuführungskanäle (32, 32') mit den entsprechenden Ringpfannen (31 oder 31') verbunden sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine enge Ausgestaltung des Gaszulieferungsbereiches(16, 26, 36) oder durch einen in den Zuführungskanal eingeführten Widerstandsstift (46'), der als profilierter Draht oder als Röhrchen ausgebildet und gegebenenfalls durch eine Federung an der Innenwand des Rohres (46) verankert ist. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringpfannen-systern aus mehreren, vorzugsweise zYlindrischen oder kegeligen Schalen (50, 51, 52) aus Edelmetall, insbesondere einer Platin-Rhodium-Legierung, gebildet wird, in welche rillenartige Vertiefungen (51', 52) zur Bildung von Zulieferungskanälen (51", 52") eingeformt sind. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Flammen-, Infrarot- oder Induktionseinrichtungen zur Erhitzung des Ringpfannensystems, eine am oberen Teil der Druckluftrohrleitung (17) angebrachte Kühlung (18), ein Rotationstager (19), ein Rotationsantrieb (190) sowie eine Drehverbindung (191) für die Zuführung des Druckgases.
DED38425A 1962-03-21 1962-03-21 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hohlkapillaren, insbesondere aus silikatischen Materialien, wie Glas, Quarz od. dgl. Pending DE1215877B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004991A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Ilmenauer Glaswerke Gmbh Strangförmige profile aus glas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993004991A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Ilmenauer Glaswerke Gmbh Strangförmige profile aus glas

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