DE1215701B - Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydro-testosteron-17-(beta-cyclohexyl)-propionat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydro-testosteron-17-(beta-cyclohexyl)-propionatInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07C
Deutsche Kl.: 12 ο-25/04
M50463IVb/12o
5. Oktober 1961
5. Mai 1966
5. Oktober 1961
5. Mai 1966
Es wurde gefunden, daß 1-Dehydro-testosteron-17-(/S-cyclohexyl)-propionat
der Formel
OCOCH2CH2
ein besonders gutes Arzneimittel mit anaboler Wirkung ist. Insbesondere besitzt diese Verbindung
bei parenteraler Applikation einen günstigen Index von anaboler zu androgener Wirkung. Beispielsweise
wurde im musc.-levator-ani- und Samenblasengewichtstest
an Ratten bei subcutaner Verabreichung in der Dosierung von 200 γ und 1 mg pro Tag ein
Index von anaboler zu androgener Wirkung von 2,05 ermittelt (das zum Vergleich herangezogene
Testosteron-17-propionat besitzt einen Index von 1,00).
Darüber hinaus hat das neue 1-Dehydro-testosteron-17-(j8-cyclohexyl)-propionat
gegenüber den im Handel befindlichen oral angewendeten Arzneimitteln
mit anaboler Wirkung den Vorteil, daß es keine 17a-Methylgruppe besitzt und somit keine Leberschädigung
bewirkt. Gegenüber den im Handel befindlichen 19-Nortestosteronestern besitzt die neue
Substanz den Vorteil, sehr viel geringere progestative Nebenwirkungen aufzuweisen. In klinischen Versuchen
hat sich ferner ergeben, daß die neue Verbindung eine Stickstoffretention bewirkt.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydrotestosteron-17-(^-cyclohexyl)-propionat,
das darin besteht, daß man in an sich bekannter Weise entweder a) 1-Dehydro-testosteron bzw. ein 1-Dehydrotestosteron-17-acylat
mit /J-Cyclohexylpropionsäure
oder mit einem zur Veresterung bzw. Umesterung geeigneten Derivat dieser Säure verestert bzw. umestert,
oder b) in Testosteron-17-(ß-cyclohexyl)-propionat nach mikrobiologischen oder chemischen
Methoden in 1,2-Stellung eine Doppelbindung einführt,
oder in ein 2-X-Testosteron-17-(^-cyclohexyl)-propionat oder 3-Keto-4-X-l-androsten-17^-ol-17-(/S-cyclohexyl)-propionat
oder 2,4- bzw. 2,5-Di-X - 3 - ketoandrostan - Π β -öl-Π-(β- cyclohexyl) -propionat
(X = Cl, Br oder J) durch Halogenwasserstoffabspaltung die noch fehlende Doppelbindung
bzw. beide noch fehlenden Doppelbindungen einführt.
Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydrotestosteron-17-(/?-cyclohexyl)-propionat
Anmelder:
E. Merck Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Frankfurter Str. 250
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Klaus Irmscher,
Dipl.-Chem. Dr. Klaus Brückner, Darmstadt - -
Die Veresterung nach dem Verfahren der Erfindung kann nicht nur mit der freien Säure, sondern
selbstverständlich auch mit dem zugehörigen Säurehalogenid oder -anhydrid durchgeführt werden,
beispielsweise nach der Methode von Inhoffen, Zühlsdorff, Huang — Minion (vgl. Berichte
der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 73, S. 451 bis 457 [1940]).
Es ist ferner möglich, an Stelle einer einfachen Veresterung eine Umesterung vorzunehmen, indem
man entweder von einem möglicherweise leichter zugänglichen l-Dehydro-testosteron-17-acylat ausgeht
und dieses mit /S-Cyclohexylpropionsäure behandelt,
oder indem man 1-Dehydro-testosteron mit einem Ester, vorzugsweise einem niederen Alkylester,
der ß-Cyclohexylpropionsäure umsetzt. Eine solche
Umesterung führt man vorteilhaft so durch, daß eine der beiden entstehenden Reaktionskomponenten
durch Kristallisation, Destillation oder andere geeignete physikochemische Maßnahmen kontinuierlich
aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird.
Die 1(2)-Dehydrierung des Testosteron-17-(ß-cyclohexyl)-propionats
kann auf chemischem oder mikrobiologischem Wege erfolgen. Als chemische Dehydrierungsmittel
eignen sich insbesondere 2,3-Dichlor-Sjo-dicyan-benzochinon
oder Selendioxyd. Bei Verwendung von 2,3-Dichlor-5,6-dicyan-benzochinon arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels
mit einem Siedepunkt von etwa 30 bis 1500C. Als Lösungsmittel sind z.B. geeignet:
Äthanol, Butanol, tert. Butanol, tert. Butylessigsäuremethylester, Essigsäuremethylester, Dioxan, Eisessig,
Benzol, Tetrahydrofuran oder Aceton. Es ist vorteilhaft, dem Reaktionsgemisch geringe Mengen
Nitrobenzol zuzumischen. Die Reaktionszeiten liegen zwischen 5 und 48 Stunden, je nach verwendetem
609 567/565
Lösungsmittel und eingesetztem Ausgangsmaterial. Zweckmäßigerweise wird die Umsetzung bei der
Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt.
Bei Verwendung von Selendioxyd als Dehydrierungsmittel sind als Lösungsmittel tert. Butanol,
Essigsäureäthylester oder tert. Amylalkohol geeignet. Die Reaktion kann durch Zugabe von geringen
Mengen Eisessig beschleunigt werden. Die Umsetzung gelingt in guter Ausbeute durch Kochen des
Reaktionsgemisches am Rückfluß. Die Umsetzung ist nach etwa 12 bis 48 Stunden beendet. Das ausgefallene
Selen wird abgetrennt und aus dem Filtrat das erhaltene 1(2)-Dehydrierungsprodukt isoliert.
Für die mikrobiologische 1(2)-Dehydrierung können Mikroorganismen verwendet werden, die z. B. den
folgenden Gattungen angehören: Alternaria, CaIonectria, Colletotrichum, Cylindrocarpon, Didymella,
Fusarium, Ophiobolus, Septomyxa, Vermicularia; Micromonospora, Nocardia, Streptomyces; Alealigenes,
Bacillus, Corynebacterium, Mycobacterium, Protaminobacter, Pseudomonas.
Besonders geeignet sind Bacillus sphaericus var. fusiformis, Corynebacterium simplex und Fusarium
solani.
Zur Dehydrierung wird das Ausgangsmaterial einer Submerskultur des betreffenden Mikroorganismus"
zugesetzt, die in einer geeigneten Nährlösung bei optimaler Temperatur und starker Belüftung
nach den üblichen Methoden der Fermentationstechnik wächst-. Statt wachsender Kulturen sind bei
sonst gleicher Technik auch Aufschwemmungen der Mikroorganismen in Pufferlösung brauchbar. Die
Umsetzung wird chromatographisch verfolgt und die Fermentationslösung nach restloser Umsetzung des
Ausgangsmaterials z. B. mit Chloroform extrahiert.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es ferner möglich, ein 2-X-Testosteron-17-(/?-cyclohexyl)-propionat
der Formel II, ein 3-Keto-4-X-l-androsten-17/?-ol-17-03-cyclohexyl)-propionat
der Formel III oder ein 2,4- bzw. 2,5-Di-X-3-keto-androstan-17^-ol-17-(ß-cyclohexyl)-propionat
der Formel IV bzw. V durch Dehydrohalogenierung in den erwünschten l-Dehydro-testosteron-17-ester umzuwandeln.
OCOCH2CH2
OCOCH2CH2
III
OCOCH2CH2
OCOCH2CH2
X = Cl, Br oder J
Die Dehydrohalogenierung kann z. B. nach dem Verfahren von I η h ο f f e η und Mitarbeitern (a. a. O.)
durchgeführt werden. Es ist auch möglich, nach dem Verfahren von Inhoffen und Zühlsdorff
in Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 76, S. 233 ff, (1943) oder nach dem Verfahren
von D j e r a s s i und Scholz in Journal of the
American chemical Society, Bd. 69, S. 2404 bis 2408 (1944) zu arbeiten.
Als halogenwasserstoffabspaltendes Mittel verwendet man vorteilhaft eine organische Base, wie
Pyridin, Lutidin oder Kollidin, oder auch Lithiumsalze, wie Lithiumbromid und/oder Lithiumcarbonat,
die in einem Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid, angewendet werden.
Der neue Ester ist insbesondere vorteilhaft als anabol wirksames Arzneimittel mit schnellem Wirkungseintritt
und langanhaltender Wirkungsdauer.
Die neue Verbindung wird vorteilhaft in einem geeigneten flüssigen Träger, vorzugsweise in einem
pflanzlichen öl, wie z. B. Sesamöl, Ricinusöl oder Erdnußöl, gelöst, appliziert.
Die Dosierung beträgt in der Humanmedizin je nach Indikation 10 bis 50 mg wöchentlich.
Die neue Verbindung kann in Form von Ampullen mit einer Einzeldosierung von 1 bis 50 mg, Injektionsgläsern
usw. in den Handel gebracht werden. Insbesondere eignet sich die Verbindung zur intramuskulären
oder subcutanen Injektion. Die Substanz ist als Therapeuticum für alle diejenigen Indikationen
geeignet, bei denen nach dem heutigen Stand der Medizin anabol wirksame Substanzen zur Anwendung
gelangen.
13,5 g 1-Dehydro-testosteron werden in 25 ecm
Benzol und 3 ecm absolutem Pyridin mit 14 ecm Oktahydrozimtsäurechlorid 2 Stunden unter Rück-
fluß zum Sieden erhitzt. Man saugt das Pyridinhydrochlorid
ab und chromatographiert das Filtrat an Aluminiumoxyd »aktiv, neutral«. Die Benzoleluate
werden eingedampft, der Rückstand wird aus Petroläther umkristallisiert; man erhält 1-Dehydrotestosteron
- 17 - (ß - cyclohexyl) - propionat vom Schmp. 980C; [a]f + 39° (Dioxan); Amax = 243 ΐημ,
e = 16 700.
B e i s ρ i e 1 2
In einem Kleinfermenter werden 151 einer Nährlösung
aus l°/q Hefeextrakt mit 400 ml Submerskultur von Bacillus sphaericus beimpft. Die Kultur
wächst unter starker Belüftung und Rühren bei 28 0C und erhält nach 8 Stunden einen Zusatz von
5 g Testosteron -17 - (ß - cyclohexyl) - propionat in
200 ml Methanol. Die Umsetzung wird dünnschichtchromatographisch verfolgt. 26 Stunden nach dem
Zusatz ist das Ausgangsmaterial restlos umgesetzt und nur noch l-Dehydro-testosteron-17-(^-cyclohexyl)-propionat
nachzuweisen. Die Kulturlösung wird dreimal mit dem gleichen Volumen Chloroform ausgezogen, die vereinigten Chloroformextrakte werden
zur Trockne abgedampft, der Rückstand wird in Benzol an Aluminiumoxyd chromatographiert,
das Eluat eingedampft und aus Petroläther umkristallisiert: l-Dehydro-testosteron-17-(ß-cyclohexyl)-propionat
vom Schmp. 98 0C, identisch mit der Substanz aus Beispiel 1.
5 g 1-Dehydro-testosteron werden mit 25 g Oktahydrozimtsäuremethylester
und 250 mg Natriummethylat unter Rückfluß gekocht, wobei das frei werdende Methanol langsam über eine Kolonne abdestilliert
wird. Nach 14 Stunden destilliert man zur Trockne, chromatographiert das Rohprodukt an
Kieselgel und kristallisiert das erhaltene 1-Dehydrotestosteron-17-(^-cyclohexyl)-propionat
aus Petroläther um. F. 99°C.
45
Eine Lösung von 5 g 2 - Brom - testosteron-17-(/3-cyclohexyl)-propionat
in 90 ecm Dimethylformamid wird nach Zusatz von 4,5 g Lithiumbromid
und 4 g Lithiumcarbonat 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Danach wird mit Benzol und Wasser aufgearbeitet,
das Rohprodukt an Aluminiumoxid chromatographiert und das so gereinigte 1-Dehydrotestosteron-
17-(jS-cyclohexyl)-propionat aus Petroläther umkristallisiert. F. 98 bis 990C.
Pharmakologischer Versuchsbericht
1. Untersuchte Verbindungen
D 19-Nor-zI4-androsten-17/S-ol-3-on-
17-decanoat
P l-Methyl-zli-androsten-n^-oW-on-
P l-Methyl-zli-androsten-n^-oW-on-
17-önanthat
I ...... l-Dehydro-testosteron-17-(^-cyclo-
I ...... l-Dehydro-testosteron-17-(^-cyclo-
hexyl)-propionat
2. Versuchsmethodik
a) Anabole und androgene Wirkung.
Die Bestimmung der anabölen und androgenen Wirkung erfolgte mittels des Musculus-levatorani-
bzw. Samenblasengewichtstests nach der von Hershberger, Shipley und Meyer in Proceedings of the Society for
Experimental Biology and Medicine, Bd. 83, S. 175 bis 180 (1953) angegebenen Methode an
Ratten.
Die Präparate wurden in Dosen von 1,0 und 2,5 mg/Tier subkutan verabfolgt. 1, 2 und
3 Wochen nach der Applikation wurde ein Teil der Tiere getötet und in üblicher Weise untersucht.
Die erhaltenen Ergebnisse wurden statistisch nach der von Bliss in György, Vitamin
Methods, Bd. II, S. 448 ff. (1951) angegebenen Methode ausgewertet.
b) Gestagene Wirkung.
Die Bestimmung der gestagenen Wirkung wurde durchgeführt nach der Methode von C1 a u b
e r g (Klinische Wochenschrift [1930], S. 2004), modifiziert nach M c P h a i 1 (Journal of Physiology,
Bd. 83, S. 145 [1935]).
c) Anti-östrogene Wirkung.
Juvenilen weiblichen Mäusen wurde gleichzeitig insgesamt 0,48 Östron/Tier subkutan sowie die
zu prüfenden Substanzen subkutan verabreicht. Es wurde die hemmende Wirkung auf die durch
östron hervorgerufene Uterus - Gewichtszunahme untersucht. Die Ergebnisse wurden nach
der Methode von B 1 i. s s (a. a. O.) ausgewertet.
3. Versuchsergebnisse
a) Verhältnis der Anabol-Androgen-Indizes
gestagenen Wirkung.
gestagenen Wirkung.
55
Analog Beispiel 4 werden 5 g 4-Brom-l-androsten-3~on-17/J-ol-17-(jS-cyclohexyl)-propionat
zu 2,6 g 1-Dehydro-testosteron- 17-(/?-cyclohexyl)-propionat umgesetzt. F. 98°C.
D
P
I
P
I
Nach 1 Woche
0,14
1,02
Nach 2 Wochen
0,54
1,22
Nach
3 Wochen
3 Wochen
0,38
1,41
Analog Beispiel 4 werden 6 g 2,5-Dibrom-androstan-3-on-17/9-ol-17-(jS-cyclohexyl)-propionat
zu 3,2 g l-Dehydro-testosteron-n-iß-cycIohexyty-propionat
umgesetzt. F. 990C.
65 Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung I zu jeder Zeit ein günstigeres
Verhältnis von Anabol-Androgen-Index zur gestagenen Wirkung aufwies als die Vergleichsverbindungen.
b) Antiöstrogene Wirkung.
P 1
I 0,23
Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung I eine mehr als viermal
geringere antiöstrogene Nebenwirkung hatte als die Vergleichsverbindung P.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydrotestosteron-17-(jS-cyclohexyl)-propionat der Formel IOCOCH2CH2dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weisea) 1-Dehydro-testosteron bzw. ein 17-Acylat desselben mit ß-Cyclohexylpropionsäure oder mit einem zur Veresterung bzw. Umesterung geeigneten Derivat dieser Säure verestert bzw. umestert oderb) Testosteron -17 - (ß - cyclohexyl) - propionat mikrobiologisch oder chemisch in 1(2)-Stellung dehydriert oderc) ein 2 - X - Testosteron -17 - (ß - cyclohexyl)-propionat oder 3-Keto-4-X-l-androsten-17/?-ol-17-(/S-cyclohexyl)-propionat oder 2,4- bzw. 2,5 - Di - X - 3 - keto - androstan -Π β - ol-17-(^-cyclohexyl)-propionat(X^Cl,BroderJ) dehydrohalogeniert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50463A DE1215701B (de) | 1961-10-05 | 1961-10-05 | Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydro-testosteron-17-(beta-cyclohexyl)-propionat |
DK596963A DK102738C (da) | 1961-10-05 | 1962-10-02 | Fremgangsmåde til fremstilling af 1-dehydro-testosteron-17-acylater. |
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215701B true DE1215701B (de) | 1966-05-05 |
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ID=7306854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM50463A Pending DE1215701B (de) | 1961-10-05 | 1961-10-05 | Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydro-testosteron-17-(beta-cyclohexyl)-propionat |
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1962
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- 1962-10-02 DK DK425762A patent/DK102737C/da active
- 1962-10-04 GB GB3754062A patent/GB988529A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK102737C (da) | 1965-10-04 |
DK102738C (da) | 1965-10-04 |
GB988529A (en) | 1965-04-07 |
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