DE1215502C2 - Verfahren zur Herstellung von Papieren oder flaechenartigen Gebilden aus synthetischen Stoffasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Papieren oder flaechenartigen Gebilden aus synthetischen StoffasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papier und nicht gewebten Stoffen aus
synthetischen Stoffasern unter Verwendung von
Thermoplasten.
Die bekannten Verfahren dieser Art können unterteilt
werden in sogenannte Naßverfahren und Trockenverfahren. Zur Durchführung der Naßverfahren
können die üblichen Papiermaschinen verwendet werden, während für die Trockenverfahren
besondere Maschinenanlagen benötigt werden.
Bei den bekannten Verfahren werden die einzelnen Fasern, die, da sie wesentlicher Bestandteil des Stoflbreies
für die Vliesbildung sind, hier mit Stoffasern bezeichnet werden, vor oder nach der Vliesbildung
mit einem in der Wärme aushärtenden Binder überzogen. An ihren Kreuzungsstellen verkleben dann
die übereinanderliegenden Stoffasern der Vliesbahn. Anschließend wird der Binder durch eine Wärmebehandlung
des Vlieses ausgehärtet.
Die so hergestellten Vliese haben den Nachteil, daß in ihnen jede Stoffaser von einem dünnen, ausgehärteten
Binderfilm überzogen ist und somit nicht die ursprüngliche. Stoffaser, sondern in weitem Maße
der Binderfilm die Eigenschaft der Vliese bestimmt.
Bei einem bekannten Trockenverfahren zur Herstellung von wasserabweisenden, nicht. gewebten
Stoffen wird dieser Nachteil vermieden, indem die handelsübliche Stoffaser beim Aufschlagen bereits
mit einem wasserabstoßenden Material behandelt wird und darauf die trockene Faser mit der wässerigen
Lösung oder Dispersion eines Binders besprüht wird. Die Tropfen dieser Lösung odör Dispersion
breiten sich nicht auf der nunmehr wasserabstoßenden
Stoffaseroberfläche aus, sondern gleiten auf ihr
zu den nächstliegendes Kreuzungspunkten übereiaanderliegender
Stoffasem und bleiben dort hängen.
Durch !Wärmezufuhr wird das Wasser zum Verdampfeis gebracht und der Binder ausgehärtet.
Auf die üblichen im Naßverfahren arbeitenden
Papiermaschinen kann man dieses Verfahren nicht übertragen, weil in der Naßpartie dieser Maschinen
die wässerige Lösung oder Dispersion des Binders bei der Bildung des Vlieses mit dem Abwasser fortgeschwemmt
wüwle bzw. iß der Trockenpartie der Binder beim Besprühen des dort bereits stark verdichteten
Vlieses nur oberflächlich iss das Vlies gelangen würde.
Es ist auch bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem die Stoffasern mit einer polymerisierbaren,
kondensierteren oder veresternngsfähigen
Schicht überzogen werden, nachdem sie vorher mit einem als Gleitmittel für die erstere
Schicht dienenden Überzug — besonders aus einem Natur- oder Kunstharz '— versehen wurden, sodaim
auf der Papiermaschine zu einem Vlies verarbeitet und an den Berührungspunkten durch Wärmeaushärtung
verbanden werden.
Es wurde auch schon eine Vereinfachung dieses Verfahrens vorgeschlagen, nach der die zweimalige
Präparation der Stoffasern dadurch vermieden wird, daß das öffnen der Faserbündel in dem Gleitmittel
vorgenommen wird. Der Vorteil liegt in der Einsparung von Arbeitsgängen. .
Auch wurde bereits vorgeschlagen, das Gleitmittel und den Binder zusammen dem Stoffbrei zuzugeben,
so daß die gesonderte Präparation der Fasern mit Gleitmitteln ganz in Wegfall kommt.
Eine weitere Vereinfachung wurde kürzlich vorgeschlagen, nach der das Gleitmittel und der Binder
in Fadeaform dem Stoffbrei zugegeben werden, wodurch bei der Vliesbildung keine Verluste an Bindemitteln auf der Siebpartie der Papiermaschine eintreten.
Es wurde nun gefunden, daß als Binder an Stelle der polymerisierbaren, kondensierbaren oder verestemuigsfäMgen
Mittel thermoplastische Harze mit einem Schmelzpunkt, der geringer ist als der der
sya&etischen Stoffasern, mit Vorteil verwendet werden
können, wodurch die Bindung des gebrauchsfähigen Vlieses in wesentlich kürzerer Zeit erfolgen
kann als bisher.
Die zur Verwendung kommenden Thermoplaste sind von unterschiedlicher Art. Besonders bewährt
haben sich Polyaminoamidharze. Sie entstehen durch Polykondensation von di- und trimerisierten, ungesättigten
Fettsäuren mit Polyaminen.
Die Thermoplaste können genauso zur Anwendung kommen wie die eingangs angeführten additionspolymerisierbaren,
kondensierbaren oder veresterungsfähigen Mittel. Zum Beispiel werden aus
den Thermoplasten Fäden hergestellt und diese zu Stapelfasern beliebiger Länge geschnitten und dem
Faserbrei aus den synthetischen Stoffasern — aus denen das Vlies gebildet wird — in der Stoffbütte
zugemischt. Die synthetischen Stoffasern können vorher mit einem Gleitmittel präpariert worden oder
die thermoplastischen Kleberfäden mit dem Gleit-
mittel überzogen sein. Dabei schmilzt zunächst das Gleitmittel, während das Vlies eine Wärmezone
durchläuft, und überzieht die synthetischen Stofffasern. Bei der weiteren Tempefatursteigerung
schmilzt in allen Fällen auch der thermoplastische Kleberfaden und verläuft dabei zu einzelnen Tropfen.
Da zwischen den Tropfen und dem Faden sich das Gleitmittel befindet, läuft der Einzeltropfen des Klebers
auf diesem zum nächsten Knotenpunkt. Wird das Vlies abgekühlt, so erstarrt der Tropfen am
Knotenpunkt, und das Vlies ist fertig gebunden.
Wie bereits angeführt, ist es selbstverständlich, daß der thermoplastische Kleber auch in Pulverform
mit dem Gleitmittel homogenisiert dem Stoffaserbrei zugegeben werden kann.
Es wurde damit eine Methode gefunden, die es gestattet, Papier und nicht gewebte Stoffe aus synthetischen
oder teilweise synthetischen Stoffasern herzustellen, die an den Knotenpunkten in kürzester
Zeit gebunden sind, wobei die Bindung in der Trokkenpartie der üblichen Maschine der Papierfabrikation
vorgenommen wird.
Als Beispiele für die zur Anwendung kommenden synthetischen Stoffasern seien genannt: Polyamidfasern, Polyesterfasern, Polyacrylfasern, Mischpolymerisatfasem
und die künstlichen Spinnfasern auf Cellulosebasis. Naturgemäß ist die Erfindung auf
diese speziell genannten Fasern nicht beschränkt. Ein Teil der Synthesefasern kann durch Naturfasern ersetzt
werden. Ebenso geeignet sind Glasfasern. Außer den Alkylglycolphthalaten jsind als Gleitmittel unter
anderem geeignet Kunst- oder Naturharze bzw. deren Seifen, z. B. Balsantharzammoniumseife, ferner Polyester
der Adipinsäure, Polyester der Sebacinsäure und Polyester der Phthalsäure.
Nylon-Stoffasern von 6 mm Länge und 1,5 den
werden im Holländer in Wasser aufgeschlagen und der Maschinenbütte zugeführt. Anschließend werden
Stapelfasern aus Kleber-Gleitmittelfäden der Bütte zugegeben, und zwar 30% berechnet auf trockene
Nylon-Stoffasern.
Die Kleber-Gleitmittelfasern werden folgendermaßen hergestellt:
Ein Gemisch von 85% eines Polyaminoamidharzes mit einer Aminzahl (mg KOH auf 1 g Harz)
von 3, einem Schmelzpunkt von 105 bis 115° C, einer Viskosität von 30 bis 45 Poise bei 150° C und
einem Molekulargewicht von etwa 7400 und 15% eines Polyaminoamidharzes mit einer Aminzahl von
83 bis 93, einem Schmelzpunkt von 43 bis 53° C und einer Viskosität von 10 bis 15 Poise bei 150° C wird
bei 150° C verflüssigt und durch eine Spinndüse versponnen. Der erstarrte Faden wird vor dem Aufwickeln
durch ein Bad, bestehend aus Dimethylglycolphthalat,
gezogen. Anschließend wird er durch Quetschrollen geführt, die den Überschuß an Dimefhylglycolphthalat
abstreifen. Der so mit einem dünnen Film an Gleitmittel versehene Faden wird aufgewickelt und später zu Stapelfasern beliebiger
Länge geschnitten. Diese Fasern werden der Stofü-
. bütte zugegeben.
Das Faserbreigemisch aus Stoffasern und Kleber-Gleitmittelfasern in der Stoffbütte kann nun auf einer
üblichen Papiermaschine zu einem Vlies verarbeitet werden. Bei Überführung des Vlieses in die Trocken-
- partie wird dieses kurzfristig auf etwa 150° C erhitzt,
wobei der Schmelzpunkt des thermoplastischen PoIyamidklebers überschritten und dieser zum Schmelzen
gebracht wird und dabei eine Trennung des Gleitmittels und des eigentlichen Klebers eintritt. Das
Gleitmittel überzieht die synthetischen Stoffasern, und
' der Kleber zerreißt in Einzeltropfen, die auf dem
»5 Gleitmittel zu den Knotenpunkten wandern. Das Vlies wird nach dem kurzen Temperaturstoß abgekühlt,
wobei die Klebertropfen an den Knotenpunkten erstarren und das Vlies binden. Anschließend wird
die Vliesbahn in der Aufwickelpartie der Papiermaschine aufgerollt.
Ein Polyamidchlorid mit einem Weichmacheranteil, z. B. Diocthylphthalat, im Verhältnis 60 : 40 mit einer
Extrusionstemperatur von 120 bis 160° C und einem K-Wert von 60 bis 80 wird in einem Extruder verflüssigt
und durch eine Spinndüse versponnen. Der erstarrte Faden wird im Beispiel 1 durch ein Bad,
bestehend aus Dimethylglycolphthalat, gezogen und zu Stapelfasern beliebiger Länge geschnitten. Diese
Fasern werden der Stoffbütte zugegeben.
Das Faserbreigemisch wird wie im Beispiel 1 angegeben weiter behandelt. .
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Wie im Beispiel 1 angeführt, werden'Kleber-Gleitmittel-Fasern
aus Polyäthylen mit einer Dichte von 0,914 bis 0,922 g/ccm, einer Extrusionstemperatur
von 110 bis 150° C und einem Schmelzindex von 0,4 bis 2,0 g/10 Min. verwendet. Die Fäden werden
1 wie im Beispiel 1 angegeben mit Dimethylglycolphthalat
behandelt, zu Stapelfasern geschnitten und der Stoffbütte zugegeben.
Ein Mischpolymerisat aus Polystyrol-Acrylnitril-Butadien mit einer Rohdichte von 1,06 bis 1,12 g/ccm
und einer Extrusionstemperatur von 180 bis 200° C werden wie angegeben zu Fäden verarbeitet, mit
Dimethylglycolphthalat umhüllt und der Stoffbütte zugegeben. Das Faserbreigemisch wird auf einer übliehen
Papiermaschine zu einem Vlies verarbeitet. In der Trockenpartie wird dieses kurzfristig auf etwa
200 bis 210° C erhitzt. Dabei wird der Schmelzpunkt des thermoplastischen Mischpolymerisatklebers überschritten
und dieser zum Schmelzen gebracht, wodurch die Verfestigung des Vlieses an den Knotenpunkten
gemäß Beispiel 1 erfolgt.
Claims (6)
- IPatentansprüche:.1. Verfahren zur Herstellung von Papieren oder flächenartigen Gebilden aus synthetischen Stoffasern, die unter Zugabe von im flüssigen Zustand nicht untereinander mischbaren Gleitmittel und Binder durch Wärmebehandlung an den Kreuzungsstellen verbunden werden, wobei das Gleitmittel die Stoffasern als filmartiger Überzug umgibt und sich beim Aushärten des Klebers verflüchtigt oder anschließend ausgewaschen wird, nach Patent 1 159 257, dadurch gekennzeichnet, daß als Binder thermoplastische Harze mit einem Schmelzpunkt, der geringer als der der synthetischen Stoffasern ist, eingearbeitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den filmartigen Überzug des Gleitmittels den Binder in Form eines zweiten filmartigen Überzugs aufbringt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Binder für die Stoffasern in Form von Stapelfasern zugibt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Binder den synthetischen Stoffasern im pulverisierten Zustand zugibt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gleitmittel und den Binder den synthetischen Stoffasern als inniges Gemisch im pulverisierten Zustand zugibt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den synthetischen Stoffasern vor der Zugabe des Gleitmittels und Binders natürliche Fasern zumischt.
Priority Applications (10)
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DEG34836A DE1176993B (de) | 1961-11-02 | 1962-04-27 | Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten Stoffen aus synthetischen Fasern |
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Publications (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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