DE1215243B - Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Winkellage der Antriebsachse von Abstimmorganen - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Winkellage der Antriebsachse von Abstimmorganen

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DE1215243B
DE1215243B DES69174A DES0069174A DE1215243B DE 1215243 B DE1215243 B DE 1215243B DE S69174 A DES69174 A DE S69174A DE S0069174 A DES0069174 A DE S0069174A DE 1215243 B DE1215243 B DE 1215243B
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Germany
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DES69174A
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Horst Kelle
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Winkellage der Antriebsachse von Abstimmorganen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Winkellage. der Antriebsachse von Abstimmorganen der elektrischen Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik, wobei die aus einem #dekadischen Zahlencode bestehenden elektrischen Steuersignale, die in digital einstellbaren elektrischen Schaltebenen (Steuervorrichtung) erzeugt werden, in Winkeldrehungen einer Achse umgesetzt werden.
  • Die genaue Einstellung der Winkellage einer Antriebsachse ist in ferngesteuerten Anlagen zur Fernmessung, zu überwachungszwecken und zur Fernbedienung, insbesondere von Abstimmorganen in Geräten der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik von wesentlicher Bedeutung.
  • Es,sind Anordnungen bekannt, die z. B. unter Verwendung von Schrittschaltwerken die Einstellung einer Achse, jedoch nur in relativ groben Stufen, gestatten. Der erzielbaren Genauigkeit solcher Winkeleinstellung ist durch die erreichbare mechanische Genauigkeit eine Grenze gesetzt.
  • Aus der Getriebetechnik sind bereits Additioisgetriebe bekannt, die aus mehreren hintereinandergeschalteten Getriebeeinheiten bestehen und unabhängig voneinander betätigt werden, wobei die Drehbewegung des Ausgangs einer Getriebeeinheit auf den Eingang der nächstfolgenden Getriebeeinheit übertragen wird.
  • Zur selbsttätigen Steuerung von Werkzeugmaschineu ist es bekannt, die Schlittenbewegung mittels Zahnstange und Ritzel auf ein mehrstufiges, z. B. dekadisch untersetztes Getriebe, dessen Stufen starr miteinander gekoppelt sind, zu übertragen. Dabei .sind auf den untersetzten Getriebewellen elektrische Steuervorrichtungen vorgesehen, die aus Soll- und Istwertzählscheiben bestehen, von denen die Sollwertzählscheiben einstellbar sind. Die Einstellung der Istwertzählscheiben, die durch die Schlittenbewegung gegeben ist, löst bei übereinstimmung mit der Sollwerteinstellung über einen Kontakt die Stillsetzung des Schlittens aus.
  • Aus der Technik der Werkzeugmaschinensteuerung ist auch eine Anordnung zur genauen Messung der Winkellage einer Antriebsspindel bekannt, bei der eine oder mehrere über Zahnräder gekuppelte, elektrisch, magnetisch oder optisch abtastbare Skalenscheiben einen digitalen codierten Meßwert liefern.
  • Für die Einstellung der Winkellage der Antriebsachse von Abstimmorganen der elektrischen Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik, für die eine möglichst schnelle Änderung der Einstellung erforderlich ist, sind die bekannten Steuereinrichtungen nicht geeignet.
  • Gemäß der Erfindung sind die einzelnen Stufen eines an sich bekannten Additionsgetriebes unabhängig voneinander mittels je einer eigenen Antriebs- und dieser fest zugeordneten Steuervorrichtung einstellbar. Die Summierung der in den Stufen in eine Winkeldrehung der Steuervorrichtungen umgesetzten digitalen Einstellwerte erfolgt durch den Steuervorrichtungen zugeordnete Rastgetriebe und die Stufen miteinander verbindende Untersetzungsgetriebe.
  • # Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht jede Getriebeeinheit aus einem mit je einem Antriebsmotor gekuppelten Untersetzungsgetriebe, das über eine lösbare Kupplungseinrichtung und weitere Getriebeteile mit der eigenen Steuervorrichtung und mit der Steuervorrichtung der in Richtung auf die Antriebsachse vorgeschalteten Getriebeeinheit im Eingriff steht.
  • Bestehen die Steuersignale zur Steuerung der einzelnen Getriebeeinheiten aus einem #dekadischen Zahlencode, so ist der übertragung der Drehbewegung von einer Getriebeeinheit auf die vorgeschaltete zwan äufig ein übersetzungsverhältnis von 1: 10 91 t.' zugrunde gelegt. Wird das Additionsgetriebe aus drei Getriebeeinheiten gebildet, so ' besteht das jeweilige Steuersignal aus drei Ziffern. Die Anzahl der Getriebeeinheiten eines Additionsgetriebes ist nicht auf drei Einheiten beschränkt.
  • Zur Kontrolle der jeweils ausgeführten Einstellung der Antriebsachse ist es zweckmäßig, der Schalteinrichtung außer zwei Kontaktebenen für den Vor-und Rücklauf der Getriebeeinheiten in Weiterbildung der Erfindung eine weitere Kontaktebene zur Rückmeldung zuzuordnen. Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Einstellung der Winkellage einer Antriebsachse gemäß der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Additionsgetriebes aus drei Getriebeeinheiten mit den zugeordneten elektrischen Schalteinrichtungen; in der F i g. 2 ist die elektrische Schalteinrichtung für die Steuerung jeder #einzelnen Getriebeeinheit wiedergegeben; F i g. 3 stellt eine aus drei Kontaktebenen be, stehende Schalteinrichtung im Schnitt dar; F i g. 4 a und 4 b zeigen ein Aufbauschema eines Additionsgetriebes.
  • Das in der F i g. 1 im Prinzip dargestellte Additionsgetriebe aus drei Getriebeeinheiten ist für Steuersignale aus drei dekadischen Ziffern ausgelegt. Dementsprechend gestattet diese Anordnung die Einstellung der Ziffern von 000 bis 999, wobei die Schaltschritte der einzelnen Schalteinrichtungen als Summe von 100er-, 10er- und Einerschritten in einen Drehwinkel der Antriebswelle 1 umgesetzt werden. Jede der drei zum Additionsgetriebe gehörenden Getriebeeinheiten besteht aus einem Motor mit einem Unters,etzungsgetriebe, das über eine Magnetkupplung mit der der jeweiligen Getriebeeinheit zugeordneten Schalteinrichtung gekuppelt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel. der F i g. 1 ist die Getriebeeinheit mit der Steuervorrichtung 1 und der Antriebswelle 1 für die Einstellung der 100er-Einstellschritte vorgesehen und besteht aus dem Antriebsmotor 3, der Magnetkupplung 4, dem zwischen Antriebsmotor und Magnetkapplung vorgesehenen Untersetzungsgetriebe und einem weiteren Getriebeteil, das die Antrieb swelle 1 und die Steuervorrichtung antreibt.
  • Die Wirkungsweise des Additionsgetriebes wird nachstehend beschrieben. Bei der ersten Ziffer des dreistelligen Steuersignals läuft der Motor 3 an und dreht die mit Kontaktsegmenten bestückte Rastscheibe 2 der Steuervorrichtung 1 über die Getriebeteile und -die Magnetkupplung 4 in die befohlene 100er-Stellung, in der sie nach Einrastung der Klinke 5 gehalten wird.
  • Die auf einen bestimmten Drehwinkel einzustellende Antriebswelle 1, die mit der ersten Getriebeeinheit direkt im Eingriff steht, hat damit im wesentlichen ihre angestrebte Winkellage angenommen. Mittels der Magnetkupplung 4 wird jetzt der Antriebsmotor abgetrennt.
  • Durch die zweite Zifferdes Steuersignals wird der Motor 6 der folgenden Getriebeeinheit für die 10er-Einstellung in Betrieb gesetzt. Die Drehbewegungdn des Motors 6 werden -über die Kupplung 7 und eine weitere Untersetzung durch die Zahnräder 9 und 10 auf das Rastrad 8 der Steuervorrichtung U übertragen. Die Einstellung des Rastrades 8 wird zur Durchführung des Additionsvorgangs über Beine durch die Anwendung des - dekadischen Systems bedingte Untersetzung 10 : 1 iiiittels der Zahnräder 9, 10 und 11 auf das Antriebsrad 19, das auf der Antriebs--welle 1 drehbar angeordnet ist, über die Klinke 5 auf das Rastrad 2 und damit auf die Antriebswelle 1 übertragen.
  • Der nächste Schritt des Einstellvorgangs wird ,durch die dritte Ziffer des Steuersignals ausgelöst, indem der Motor 12 der dritt-en Getriebeeinheit anläuft und über die Magnetkupplung 13 die Zahnräder 16 und 15, die Einer-Einstellung des Rastrades 14 der Steuervorrichtung III durchgeführt. über die Zahnräder 15, 16 und 17 erfolgt zunächst :die Nachstellung der 10er-Einstellung (Rastrad 8) der zweiten Getriebeeinheit ebenfalls über Beine Untersetzung 10: 1 und vom Rastrad 8 aus über die Zahnräder 9, 10 und 11 die Nachstellung der Antriebswelle in der bereits beschriebenen Weise. Eine Rückwirkung beim Drehen des Rastrades einer Steuervorrichtung auf die Rasträder der übrigen Steuervorrichtungen ist durch die übersetzung der Rastkräfte zwischen zWei Rasträdern auf das Zehnfache nicht möglich.
  • Die jetzt eingestellte Winkellage der Antriebswelle 1 ist die Summe der drei voneinander unabhängig eingeleiteten Einstellungen, die durch,ein dreiziffriges Steuersignal ausgelöst wurden. Die Ausbildung- des Additionsgetriebes ist nicht auf die Verwendung von drei Getriebeeinheiten mit drei Steuervorrichtungen beschränkt.
  • Die Einstellbewegungen der Getriebeeinheiten werden durch Zusammenwirken der in -den Steuervorrichtungen 1" 11 und III zusammengefaßten Rastgetriebe und den zugeordneten Schalteinrichtungen elektrisch gesteuert. In der F i g. 2 ist die elektrische Schalteinrichtung näher dargestellt. Sie besteht aus drei Kontaktebenen A, B und C, die mit dem Rastrad 2 (bzw. 8, 14) des Rastgetriebes gekuppelt sind, und den zugehörigen Fühlerkontakten M., 0 ... 9, M2; MI, 0' . . . 9', MJ; S, 0" . . . 9". Die beiden Kontaktebenen A und B der elektrischen ]Ein-richtungen -dienen der Steuerung von Vor- und Rücklauf des Antriebsmotors, und die Kontaktebene C dient der Rückmeldung der durchgeführt-en Einstellung der drei Getriebeeinheiten. Die Kontaktebenen A und B bestehen aus je zwei Kontaktsegmenten a und b bzw. a' und b, die isoliert auf dem Rastrad 2 angeordnet sind und mit dem zugehörigen Rastrad umlaufen. Auf den Kontaktsegmenten a und b schleifen die am Isolierstück 20 befestigten Kontakte M" 0,.. 9 und M.. Die entsprechenden Kontakte der Kontaktebeneh sind mit M,', 0'. .. 9' und M2, die Kontaktebene C zur Rückmeldung ist mit einem geschlossenen Kontaktring c, der einen nockenartigen Ansatz d trägt, versehen. Der Ansatz d wird bei einer Drehbewegung des Rastrades 2 nacheinander von den Kontakten 0" . . . 9"' abgetastet, während ein Kontakt S ständig auf dem Kontaktring c schleift. Die Kontakte aller drei Ebenen sind mit gleichem Abstand zueinander etwa auf einem Halbkreis angeordnet. Die Kontakte M,_ und M2'- sind an eine Klemme des Antriebsmotors M und die dazu parallelgeschaltete Magnetkupplung 4 gelegt, die Kontakte M2 und M.' führen an die zweite Anschlußklemme des Motors M. Alle Kontakte 0 ... 9 und 0'. .. 9' sind einzeln mit den Kontakt-en eines aus zwei entsprechenden Kontaktebenen bestehenden Wahlschalters D, dessen Kontaktarme e und f mechanisch gekuppelt sind, und mit je einem Pol einer Stromquelle verbunden.
  • Wenn z. B. durch den Wahlschalter D an die Kontakte 6 und 6' der Kontaktebenen A und B eine Spannung gelegt wird, läuft der Motor inder durch die, Polarität bestimmten Richtung an. Gleichzeitig wird die Magnetkupplung 4 erregt und dreht das Rastrad 2, bis die Kontakte 6 und 6' in der Lücke zwischen den Kontaktsegmenten a, b und a', b' liegen. Der Motor und die Magnetkupplung werden spannungslos und bleiben stehen. Die erforderliche genaue Einstellung des jeweiligen Rastrades erfolgt durch Rastung, z. B.der Klinke 5 (F i g. 1).
  • In der F i g. 3 ist eine zweckmäßige Anordnung der Kontaktebenen A, B und C in Verbindung mit der Antriebswelle 1, der Rastscheibe 2 und dem Antriebsrad 19 dargestellt.
  • In den F i g. 4 a und 4 b ist in einer Ansicht und im Schnitt das Aufbauschema eines aus drei Ge- triebeeinheiten bestehenden Additionsgetriebes mit den zugeordneten Steuervorrichtungen I, II und 111 gezeigt. Um das Additionsgetriebe auf möglichst kleinem Raum unterzubringen, wird die mit der Rastscheibe 2 fest verbundene Antriebswelle 1 gleichzeitig als Achse für die nachfolgenden Steuervorrichtungen II und III verwendet. Die Vorgelegeräder 16, 10 und 22 sind ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse 21 gelagert. Die Numerierung der Teile entspricht im übrigen der in F i g. 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur selbsttätigen Steuerung der Winkellage der Antriebsachse von Abstimmorganen der elektrischen Nachrichtenübertragungs-und Meßtechnik, wobei die aus einem deka-#dischen Zahlencode bestehenden elektrischen Steuersignale, die in digital einstellbaren elektrischen Schaltebenen (Steuervorrichtung) erzeugt werden, in Winkeldrehungen einer Achse umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen eines an sich bekannten Additionsgetriebes unabhängig voneinander mittels je einer eigenen Antriebs- und dieser fest zugeordneten Steuervorrichtung (3, 1; 6, 11; 12, 111) einstellbar sind und daß die Summierung der in den Stufen in eine Winkel#drehung der Steuervorrichtungen (I, II, III) umgesetzten digitalen Einstellwerte durch den Steuervorrichtungen (I, II) zugeordnete Rastgetriebe (19, 5, 2; 24, 18, 8) und die Stufen miteinander verbindende Untersetzungsgetriebe (10, 11, 19; 16, 17, 24) erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Getriebeeinheit aus einem mit einem Antri#ebsmotor (3, 6, 12) gekuppelten Untersetzungsgetriebe besteht, das über eine lösbare, Kupplungseinrichtung (4, 7, 13) und weitere Getriebeteile mit der eigenen Steuervorrichtung und mit der Steuervorrichtung der in Richtung auf die Antriebsachse vorgeschalteten Getriebeeinheit im Eingriff steht. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (I, II, III) aus einem Rastgetriebe (2, 5, 19; 8, 18, 24) und einer elektrischen Schalteinrichtung mit drei auf einer Welle angeordneten Kontaktebenen (A, B, C) besteht. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktebenen (A, B) mit einem Steuerschalter für Vor- und Rücklauf jedes Antriebes der Getriebeeinheiten elektrisch verbunden sind und die dritte Kontaktebene (C) für die Rückmeldung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 971296; USA.-Patentschrift Nr. 2 853 664; Technische Rundschau, 1958, Nr. 28, S. 9 bis 15.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853664A (en) * 1955-06-13 1958-09-23 Hilger & Watts Ltd Digital servosystem for positioning an adjustable member
DE971296C (de) * 1949-07-26 1959-01-08 Zuse K G Steuerbares Dualstufengetriebe

Patent Citations (2)

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