DE1214831B - Verfahren zur Herstellung von Thymusextrakten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ThymusextraktenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A61k
Deutsche KL: 30 h-2/10
Nummer: '1214831
Aktenzeichen:' R 38987IV a/30 h
Anmeldetag: ' 12. Oktober 1964
Auslegetag: 21. April 1966
Aktenzeichen:' R 38987IV a/30 h
Anmeldetag: ' 12. Oktober 1964
Auslegetag: 21. April 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von zellfreien Thymusextrakten, welche eine wertvolle
Aktivität für die Anregung der immunologischen Kapazität im tierischen Organismus zeigen.
Es ist bekannt, daß die Entfernung der Thymusdrüse in der frühen Jugend, zu einer Zeit, wenn die immunologische
Potenz noch nicht voll entwickelt ist, von schweren Störungen in den Immunfunktionen begleitet
ist, die sich vor allem durch eine ausgeprägte Verarmung an Lymphocyten und das Auftreten eines
fatalen Verfallssyndroms zeigt.
Der Mechanismus, durch welchen die Thymusdrüse befähigt ist, die immunologische Fähigkeit zu begründen
oder sie wiederherzustellen, nachdem sie zerstört wurde, ist jedoch nicht bekannt.
Es wurde vermutet, daß ein Humoralfaktor, der in der Thymusdrüse seinen Ursprung hat, die Ursache
der Wiederherstellung der immunologischen Fähigkeit von endogenen lymphoiden Zellen ist, die diese
Fähigkeit in der Abwesenheit von Thymus nicht auszuüben vermögen.
Wenn auch gewisse Ergebnisse durch Implantation von Thymusgewebe erzielt wurden, waren bisher
doch keine isolierten Thymusextrakte bekannt, die für die Anregung immunologischer Fähigkeiten in
anderen Lebewesen brauchbar wären.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß unter Verwendung von Gewebskulturmedien dieser
Humoralfaktor aus isolierten Thymusdrüsen junger Tiere extrahiert werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Thymusextrakten, die zur
Induzierung immunologischer Kapazität in lebenden Organismen wertvoll sind, insbesondere in anderen
Organismen als denjenigen, aus welchen der Thymus isoliert wurde, wobei dieses Verfahren die Isolierung
des Thymus von jungen Tieren, beispielsweise Kälbern,.... die Inkubation des Thymus in einem Gewebskulturmedium,
beispielsweise gepufferte Hanks-Lösung, deren Zusammensetzung im Beispiel 1 beschrieben ist,
unter üblichen bekannten Arbeitsbedingungen, d. h. bei einer Temperatur von etwa 37° C für etwa 24 Stunden
und das Sammeln der überstehenden Flüssigkeit umfaßt.
Eine erfindungsgemäß hergestellte Präparation wurde mit Erfolg in Organismen eingebracht (Mäuse), die
von denjenigen verschieden waren, aus denen sie entnommen war (Kälber), um das immunologische
System der ersteren Organismen (Mäuse) wieder in Ordnung zu bringen. Das Gelingen dieses Versuchs
zeigte, daß man den Humoralfaktor aus der Thymusdrüse eines Tieres extrahieren und mit Erfolg einem
Verfahren zur Herstellung von Thymusextrakten
Anmelder:
Recherche et Industrie Therapeutiques R. I. T.,
Genval (Belgien)
Genval (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. med. Pierre de Somer, Louvain;
Dr. med. Pierre Denys,
Roger Leyten, Herverlee (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Oktober 1963 (40 288)
anderen Organismus übertragen kann. Der Erfindungsvorschlag ist also ganz allgemein wertvoll, wenn es gilt,
das Nichtfunktionieren oder ungenügende Funktionieren der Thymusdrüse zu heilen. Beispiele für
Erkrankungen, die mit ungenügendem Funktionieren, der Thymusdrüse zu erklären sind, sind y-Globuh'narmut
und Strahlenerkrankungen.
Weiter wurde gefunden, daß das Thymusgewebe neugeborener Tiere diesen Humoralfaktor nicht in
nachweisbarer Menge enthält. In der Praxis wird daher die Extraktion an Thymus durchgeführt, der
aus relativ älteren Tieren, beispielsweise Kälbern mit einem Alter von etwa 12 bis 15 Wochen, isoliert wird,
wie sie in Schlachthöfen vorkommen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Herstellung von Thymusextrakt
Kleine Fragmente von Kalbsthymus, der aseptisch nach dem Schlachten eines 15 Wochen alten Tieres entfernt wurde, werden in gepufferter Hanks-Lösung suspendiert und schwach bei 37° C während 48 Stunden geschüttelt. Die geerntete Flüssigkeit wird zweimal bei 3000UpM für 30 Minuten zentrifugiert, um cellulare Reste zu entfernen, und die endgültige überstehende Flüssigkeit wird als Thymusextrakt (KTE) in den folgenden Versuchen verwendet.
Kleine Fragmente von Kalbsthymus, der aseptisch nach dem Schlachten eines 15 Wochen alten Tieres entfernt wurde, werden in gepufferter Hanks-Lösung suspendiert und schwach bei 37° C während 48 Stunden geschüttelt. Die geerntete Flüssigkeit wird zweimal bei 3000UpM für 30 Minuten zentrifugiert, um cellulare Reste zu entfernen, und die endgültige überstehende Flüssigkeit wird als Thymusextrakt (KTE) in den folgenden Versuchen verwendet.
609 559/383
I 214831
Die obenerwähnte gepufferte Hanks-Lösung wird wie folgt hergestellt (die angegebenen Mengen ergeben
101 Endlösung):
50 g enzymatisches Lactalbuminhydrolysat werden in 21 Wasser gegeben. Das Gemisch wird gerührt,
auf 56° C erwärmt und 1Z2 Stunde bei dieser Temperatur
gehalten.
Dann wird in einem anderen Gefäß eine Lösung hergestellt, die folgende Bestandteile enthält:
Natriumchlorid 80 g
Kaliumchlorid 4 g
Calciumchlorid, wasserfrei 1,4 g
Magnesiumsulfat-heptahydrat 1,0 g
Magnesiumchlorid-hexahydrat
(2molare wäßrige Lösung) 2,5 ml
Natriumphosphat, zweibasisch,
wasserfrei 0,6 g
Kaliumphosphat, einbasisch,
wasserfrei 0,6 g
Phenolrot (0,5°/0ige Lösung) 40 ml
Glucose 10 g
Wasser ad 21
Diese Lösung wird mit der oben erhaltenen Lactalbuminhydrolysatlösung
gemischt, und unter Rühren werden die folgenden Bestandteile zugegeben:
Natriumbicarbonat (7,5°/oige . "
wäßrige Lösung) 100 ml
Natriumpenicillin G 2-106LE.
Streptomycinsulfat Ig (Base)
Das Gesamtvolumen wird mit Wasser auf 101 eingestellt, und die Lösung wird filtriert.
Aktivität von KTE bei normalen Mäusen
Eine Gruppe von dreißig normalen 5 Wochen alten
Eine Gruppe von dreißig normalen 5 Wochen alten
ίο Mäusen (NMRI-Stamm) wird intraperitoneal mit
einer Dosis von 0,5 ml Kalbsthymusextrakt (KTE) geimpft. Gesamtzählungen und Differentialzählungen
der peripheren weißen Blutkörperchen werden in regelmäßigen Zeitabständen aus Punktionen vorgenommen.
Blutabstriche werden mit May-Grünwald-Giemsa gefärbt; Als Kontrollmaterial wird Kalbsmilzextrakt,
der nach der gleichen Arbeitsweise hergestellt wird, wie sie oben für KTE beschrieben ist, entsprechend
an eine andere Gruppe von dreißig normalen 5 Wochen alten Mäusen (NMRI-Stamm) verabreicht.
Wie in Tabelle I angegeben, folgt auf die Verabreichung von KTE schnell ein temporärer Anstieg der Durchschnittszahl
der weißen Blutkörperchen, der proportional mehr die Lymphocyten betrifft und einen
as Maximalspiegel etwa 3 bis 4 Tage nach der Impfung
erreicht, während die Verabreichung von Milzextrakt das periphere Blutbild nicht beeinflußt.
Gesamtzahl und Differentialzahl der weißen Blutkörperchen (W. B. Z.)
im peripheren Blut nach einer einzigen Dosis an Extrakt
Vorbehandlung (5 Wochen alt) |
2 Tage | KTE 4 Tage |
6 Tage | 2 Tage | Milzextrakt 4 Tage |
6 Tage | |
Gesamt- W. B. Z. L P M |
7 800 6 500 1100 200 |
11 000 9 500 1100 400 |
13 100 11500 1400 200 |
8 000 | 8 000 6 700 1100 200 |
7 700 6 500 1000 200 |
L = Lymphocyten. P = Polynucleare. M = Monocyten.
Für die Untersuchung, ob wiederholte Impfungen in der Lage wären, ein lymphocytisches Leukämiesyndrom
zu erzeugen, werden Gruppen von dreißig normalen 5 Wochen alten Mäusen täglich für einen
Zeitraum von 5 Tagen entweder mit 0,5 ml KTE oder mit Milzextrakt als Kontrolle geimpft. Tabelle II
zeigt, daß nach einer solchen KTE-Behandlung zuerst ein ausgeprägter Abfall an Lymphocyten erfolgt,
wonach man eine erhöhte Anzahl von weißen Blutkörperchen feststellt, die ihr Maximum 7 Tage nach
der letzten Impfung erreicht. 1 Woche später ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen wieder normal.
Gesamtzahl und Differentialzahl der weißen Blutkörperchen (W. B. Z.)
im peripheren Blut nach fünf Dosen an Extrakt
Vorbehandlung | ITag | KTE 3 Tage |
7 Tage | ITag | Milzextrakt 3 Tage |
7 Tage | |
Gesamt- W. B. Z. L P M |
7 600 6 400 1000 200 |
5 000 3 600 1150 250 |
10 400 8 400 1600 400 |
13 200 10 700 2 100 ■" 400 |
7 800 | — | 8 000 6 600 1200 200 |
L = Lymphocyten. P = Polynucleare. M = Monocyten.
Aktivität von KTE bei thymektomierten Mäusen
a) Arbeitsweise der Thymektomie
Aktivität von KTE bei thymektomierten Mäusen
a) Arbeitsweise der Thymektomie
Die Entfernung des Thymus wird regelmäßig innerhalb der zwölf ersten Stunden nach der Geburt
vorgenommen. Neugeborene Mäuse werden zuerst für 30 Minuten im Kühlschrank so gekühlt, daß ihre
Körpertemperatur auf etwa 5° C gebracht wird. Diese Kühlphase verhindert übermäßiges Bluten und Bewegungen
während der Operation. Der Thymus
erscheint als zweilappiges Organ, das hinter dem Oberteil des manubrium sterni sitzt. Nach dem Einschnitt
in die Haut und das sternum zwischen dem ersten und zweiten Intercostalraum wird der Thymus
mit einer Pasteurpipette, die mit einer Saugpumpe verbunden ist, entfernt. Diese Operation wird unter
einem stereoskopischen Zeiss-Mikroskop durchgeführt. Die Operationswunde wird mit Kollodium
geschlossen, und die Tiere werden wieder unter einer Infrarotlampe erwärmt. Die Mortalität nach der
Operation übersteigt niemals 10%·
b) Prüfung und Ergebnisse
Die neonatale Thymektomie ist von einer progressiven
Lymphoidverarmung vom Zeitpunkt der Thymektomie bis zum Tod begleitet. Im Alter von
etwa 5 Wochen bildet sich bei den Mäusen ein tödliches Verfallssyndrom aus. Der Tod erfolgt etwa
in der 10. Woche. Die Aktivität von KTE bei neonatal thymektomierten Tieren wird entweder mit einer
einzigen Dosis oder mit wiederholten Dosen geprüft, die an Gruppen von zwanzig Tieren im Alter von
3 Wochen verabreicht werden.
Wie in Tabelle III gezeigt, stellt die intraperitonale Verabreichung einer einzigen Dosis von 0,5'ml KTE
an 3 Wochen alte neonatal thymektomierte Mäuse eine normale Zahl an weißen Blutkörperchen innerhalb
3 Tagen her. Im Alter von 7 Wochen werden die Tiere für die histologische Untersuchung getötet. Zu diesem
Zeitpunkt ist, wie in Tabelle III gezeigt, ein ausgeprägter Unterschied im peripheren Blutbild zwischen
behandelten und unbehandelten thymektomierten Tieren zu beobachten. Die behandelten Tiere haben
eine normale Zahl an weißen Blutkörperchen, unbehandelte Tiere zeigen eine schwere periphere Lymphocytenverarmung.
Gleichzeitig ist bei den behandelten Tieren kein Anzeichen eines Verfallssyndroms zu
beobachten, und das Gesamtbild ihrer Milz ist normal, während die unbehandelten Tiere sich in einem
schweren Zustand des Verfalls befinden und die Involution ihrer Milz durch eine Verminderung der
Größe und des Gewichtes erkennbar ist.
Gesamtzahl und Differentialzahl der weißen Blutkörperchen
(W. B. Z.) im peripheren Blut von thymektomierten Mäusen nach einer einzigen Dosis
an Extrakt
Vorbehandlung
(3 Wochen alt)
(3 Wochen alt)
Gesamt-W. B. Z.
L
P
P
2 800
1030
1570
200
KTE-behandelt 3 Tage J 30 Tage
7150
4 500
1950
700
8 600
6100
1700
800
Kontrolle
unbehandelt
3 Tage I 30 Tage
2 400
960
1290
150
1800
1080
thymektomierten Tiere ein normales Durchschnittsgewicht und ein normales Blutbild zeigen. Die unbehandelten
thymektomierten Tiere zeigen eine ausgeprägte Verminderung des Gewichtes und der
Lymphocyten.
Mittlere Zahl der peripheren weißen Blutkörperchen (W. B. Z.) und Durchschnittsgewicht von behandelten
ίο und unbehandelten thymektomierten Mäusen
Gesamt- | Normale unbehandelte |
Thymekto mierte unbehandelte |
Thymekto mierte behandelte |
|
15 | W. B. Z. | Maus | Maus | Maus*) |
L | ||||
20 P | 7100 | 2 600 | 6 300 | |
M | 5 500 | 1100 | 4 600 | |
Durchschnitts | 1200 | 1300 | 1300 | |
gewicht, g | 400 | 200 | 400 | |
22,2 | 11,9 | 22,6 |
L = Lymphocyten. P = Polynucleare. M = Monocyten.
In einem folgenden Versuch wird eine Gruppe von dreißig Mäusen, die bei der Geburt thymektomiert
worden waren, intraperitoneal alle 3 Tage mit KTE geimpft, wobei unmittelbar nach der Operation
begonnen wird. Kontrollgruppen an unbehandelten thymektomierten Tieren und an normalen Tieren
sind ebenfalls in den Versuch einbezogen. Tabelle IV zeigt, daß 5 Wochen später, nachdem sie acht Injektionen
von KTE erhalten hatten, die behandelten 2„ *) Acht Injektionen an KTE.
L = Lymphocyten. P = Polynucleare. M = Monocyten.
c) Aktivität von KTE bei thymektomierten Mäusen, die mit Adenovirus, Typ 4, infiziert sind
Eine Gruppe von zweiundzwanzig neugeborenen Mäusen wird sofort nach der Geburt thymektomiert
und mit Adenovirus infiziert und mit 0,2 ml KTE behandelt, die zweimal wöchentlich intraperitoneal
verabreicht werden. Eine Gruppe von vierundzwanzig unbehandelten thymektomierten infizierten Mäusen
wird als Kontrolle benutzt.
3 Wochen später beträgt die durchschnittliche Zahl der weißen Blutkörperchen bei der behandelten
Gruppe 4 400 (mit 75% Lymphocyten und 20% Neutrophilen), während die unbehandelte Gruppe nur
2 500 weiße Blutkörperchen je Kubikmillimeter mit 36% Lymphocyten und 60% Neutrophilen aufweist.
Nach 5 Wochen leben noch einundzwanzig der
zweiundzwanzig behandelten Tiere, während nur elf der vierundzwanzig unbehandelten Tiere überleben.
In dieser letzten Gruppe erfolgt der Tod unter Symptomen des Verfalls, die ähnlich dem Verfallssyndrom
sind, das gewöhnlich bei unbehandelten thymektomierten Mäusen beobachtet wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Thymusextrakten, die zur Induzierung immunologischer
Fähigkeit in lebenden Organismen wertvoll sind, dadurch gekennzeichnet, daß man
Thymus von jungen Tieren isoliert, den Thymus in einem Gewebskulturmedium inkubiert und die
überstehende Flüssigkeit sammelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inkubationszeit zumindest
24 Stunden beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als junge Tiere
Kälber mit einem Alter von 12 bis 15 Wochen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebskulturmedium
gepufferte Hanks-Lösung verwendet wird.
609 559/383 4,66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB40288/63A GB1023849A (en) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Preparation of a pharmaceutically active solution from thymus gland |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1214831B true DE1214831B (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=10414141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER38987A Pending DE1214831B (de) | 1963-10-11 | 1964-10-12 | Verfahren zur Herstellung von Thymusextrakten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE654244A (de) |
DE (1) | DE1214831B (de) |
FR (1) | FR1565305A (de) |
GB (1) | GB1023849A (de) |
NL (1) | NL6411788A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080518A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-08 | Ollendiek, Heinrich, Dr. med. | Verfahren zur Extraktion der Thymusdrüse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2110436C3 (de) * | 1971-03-04 | 1981-08-13 | Laboratori farmaco-biologici Ellem S.p.A., Milano | Verfahren zur Herstellung eines antileukopenischen und antikörperbildenden Thymusextrakts aus Kalbsthymus |
-
1963
- 1963-10-11 GB GB40288/63A patent/GB1023849A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-10-09 NL NL6411788A patent/NL6411788A/xx unknown
- 1964-10-12 DE DER38987A patent/DE1214831B/de active Pending
- 1964-10-12 BE BE654244D patent/BE654244A/xx unknown
- 1964-10-12 FR FR1565305D patent/FR1565305A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080518A1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-08 | Ollendiek, Heinrich, Dr. med. | Verfahren zur Extraktion der Thymusdrüse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE654244A (de) | 1965-04-02 |
FR1565305A (de) | 1969-05-02 |
NL6411788A (de) | 1965-04-12 |
GB1023849A (en) | 1966-03-30 |
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