DE1212353B - Elektronische Zuendeinrichtung fuer Brennkraft-maschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektronische Zuendeinrichtung fuer Brennkraft-maschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1212353B
DE1212353B DEB57023A DEB0057023A DE1212353B DE 1212353 B DE1212353 B DE 1212353B DE B57023 A DEB57023 A DE B57023A DE B0057023 A DEB0057023 A DE B0057023A DE 1212353 B DE1212353 B DE 1212353B
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DE
Germany
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ignition
internal combustion
capacitor
motor vehicles
combustion engines
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Pending
Application number
DEB57023A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Straub
Dr Richard Zechnall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zündeinrichtung für Brennkräftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer Zündspule und mit einem die Zündenergie liefernden Zündkondensator, der aus einer zum Betrieb der Brennkraftmaschine dienenden Sammlerbatterie über einen Spannungswandler aufgeladen und über die Primärwicklung der Zündspule und einen elektronischen Schalter im Zündaugenblick entladen wird.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1012123 ist bereits eine Zündeinrichtung bekanntgeworden, bei welcher als elektronischer Schalter eine gittergesteuerte Elektronenröhre verwendet ist, die im leitenden Zustand eine Entladung des mit der Primärwicklung in Reihe geschalteten, auf eine Spannung zwischen 600 und 1000 Volt aufgeladenen Zündkondensators erlaubt. Bei dieser Anordnung ist der elektronische Schalter mit einer Kathode zwar an die Masseleitung angeschlossen, seine Anode liegt aber an derjenigen Elektrode des Zündkondensators, die mit einem die erwähnte hohe Ladespannung liefernden Wechselrichter verbunden ist. Dieser Wechselrichter wird von der Elektronenröhre im Zündaugenblick praktisch kurzgeschlossen und muß daher durch besondere Maßnahmen gegen die dann auftretenden hohen Kurzschlußströme gesichert werden. Im Gegensatz zu diesen bekannten Zündeinrichtungen, bei welchen der elektronische Schalter mit einem den Zündzeitpunkt bestimmenden, gegen Masse hoch isolierfesten Impulsgeber gesteuert wird und im Leitungszustand einen Kurzschluß zu der aus dem Zündkondensator und der Primärwicklung der Zündspule bestehenden Reihenschaltung bildet, geht die Erfindung von einer Anordnung aus, bei welcher der Zündkondensator einseitig an Masse liegt, und sieht vor, daß als elektronischer Schalter ein steuerbarer, mit einer seiner Hauptelektroden ummittelbar an Masse und mit seiner anderen Hauptelektrode an der Primärwicklung liegender Halbleitergleichrichter vom p-n-p-n- bzw. n-p-n-p-Typ verwendet wird und an seiner Steuerelektrode mit dem Kollektor eines Steuertransistors verbunden ist, der mit seinem Emitter an einen Pol der Batterie und mit seiner Basis an einen den Zündzeitpunkt bestimmenden Impulsgeber angeschlossen ist.
  • Im Gegensatz zu der oben beschriebenen, bekannten Zündeinrichtung wird hierdurch eine wesentlich geringere Strombelastung der Ladeeinrichtung des Zündkondensators erzielt und außerdem eine besonders einfache Schaltung erreicht, weil dann der Steuerkreis des Halbleitergleichrichters nur gegen niedere Spannungen isoliert zu werden braucht, wobei der Halbleitergleichrichter einen genügend starken, im Zündzeitpunkt einsetzenden Steuerstrom über den mit der Steuerelektrode des Halbleitergleichrichters seinem Kollektor verbundenen Steuertransistor erhält, der mit seinem Emitter an den nicht mit Masse verbundenen Pluspol der Sammlerbatterie angeschlossen ist und mit seiner Basis im Zündaugenblick über den Impulsgeber mit Masse in Verbindung kommt. Man kann daher in der bei Batteriezündanlagen üblichen Weise einen nöckenbetätigten Schalter als Impulsgeber verwenden, der einseitig mit Masse in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in ihrem elektrischen Schaltbild dargestellt.
  • Die Zündeinrichtung nach F i g. 1 ist zum Betrieb einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine bestimmt und wird aus einer 12-V-Batterie 10 mit dem erforderlichen Betriebsstrom versorgt. An den Pluspol der Batterie ist ein Spannungswandler 11 angeschlossen, der dazu dient, für den Zündskondensator 12 eine Ladespannung bereitzustellen, durch die der Kondensator bis unmittelbar auf die im folgenden näher beschriebenen Entladungsvorgänge auf etwa 600 aufgeladen wird.
  • Im Entladungsstromkreis des Kondensators 12 liegt die Primärwicklung 15 einer Zündspule, die eine mit der Primärwicklung auf einem gemeinsamen Eisenkern 16 sitzende, an die nicht dargestellten Zündkerzen anschließbare Sekundärwicklung 17 hat. In Reihe mit der Primärwicklung 15 liegt ein aus p-n-p-n-Schichten zusammengesetzter, steuerbarer Siliziumgleichrichter 20, dessen Kathode über eine Leitung 21 an die mit dem Minuspol der Batterie verbundene Minusleitung 22 angeschlossen ist. Die Steuerelektrode 23 des Gleichrichters 20 ist an die mittlere p-Schicht des Gleichrichters..angeschlossen. Sie erhält im Zündauenhlick@ einen Steuerimpuls durch einen Transistor 25, dessen Emitter 26 über einen Widerstand 27 und eine Leitung 28 mit dem Pluspol der Batterie r0-verbunden ist. .
  • Zur Steuerung dieses Transistors dient e:n mi. der Kurbelwelle der nicht dargestellten Brennkraftmaschine gekuppelter Nocken 30 und ein mit diesem zusammenarbeitender . Schaltarm 31. Wenn der Schaltarm 31 vom Nocken 30 gegen seinen mit der Basis des Transistors 25 verbundenen feststehenden Kontakt 32 gedrückt wird, wird der Transistor 25 stromleitend und erzeugt einen über die Leitung 28, den Widerstand 27; die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors und die Steuerelektrode 23. sowie die Kathode des Gleichrichters 20 gehenden Steuerstrom, der bewirkt, daß. der bislang gesperrte Gleichrichter 20 stromleitend wird. Dann kann über die im Entladekreis des Kondensators 12 liegende Primärwicklung und die Anoden-Kathoden-Strecke des Gleichrichters 20 ein verhältnismäßig hoher Strom von etwa 10 bis 20 Amp. fließen, der auch in der Sekundärwicklung 17 einen hohen Zündstrom zu erzeugen vermag. Der Gleichrichter 20 kehrt erst dann wieder in seinen Sperrzustand -zurück, wenn sich der Kondensator 1.2 auf eine geringe Restspannung von etwa 20 V entladen hat.
  • Obwohl der Spannungswandler 11 während des eben beschriebenen Entladungsvorgangs dauernd an den Zündkondensator 12 angeschlossen bleibt, vermag er doch die Spannung am Kondensator nicht aufrechtzuerhalten, da er einen verhältnismäßig großen, durch das hohe Umspannungsverhältnis bestimmten Innenwiderstand hat. Da er lediglich dazu dient, die bei einem Zündvorgang benötigte elektrische Ladungsmenge in den Pausen zwischen zwei Zündvorgängen nachzuliefern, kann er für kleIne Leistungen bemessen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 enthält der Spannungswandler 11 zwei im Gegentakt arbeitende p-n-p-Transistoren 40 und 41 und einen Transformator mit zwei Sekundärwicklungen 43 und 44, von denen jede über einen Gleichrichter 45 bzw. 46 einerseits mit dem Kondensator 12 und der Primärwicklung 15 der Zündspule und andererseits mit der Minusleitung 22 verbunden ist. Der Eisenkern 47 des Transformators enthält außer zwei für je einen der beiden Transistoren bestimmten Primärwicklungen 48 und 49 noch zwei Rückkopplungswicklungen 50 und 51, die mit einer gemeinsamen Leitung 52 an den Verbindungspunkt zweier als Spannungsteiler dienender Widerstände 53 und 54 angeschlossen sind. Das andere Wicklungsende jeder der beiden Rückkopplungswicklungen ist an die Basis eines der beiden Transistoren 40 und 41 angeschlossen. Durch die Schaltungsart werden die beiden Transistoren in rascher Folge abwechslungsweise gesperrt und wieder stromleitend gemacht. Bei jeder der hierbei entstehenden Stromänderungen werden in den Sekundärwicklungen 43 bzw. 44 Spannungen induziert, die nach der Gleichrichtung eine Ladespannung von etwa 600 V am Zündkondensator 12 ergeben.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 enthält die Zündeinrichtung nach F i g. 2, bei der gleiche oder gleichwirkende Schaltelemente mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g: 1 versehen sind; eine magnetische Steuerungseinrichtung, die aus einem mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine umlaufenden permanentmagnetischen Anker 60 und einer mit diesem zusammenarbeitenden feststehenden Wicklung 61 besteht. Diese ist einerseits mit einer Klemme 63 verbunden, die an den Pluspol einer nicht dargestellten Sammlerbatterie angeschlossen werden kann und mit dem Emitter 26 des Transistors 25 durch einen Widerstand 27 verbunden ist.
  • Bei Betrieb der Zündeinrichtung wird der Zündkondensator 12 durch den bei 11 angedeuteten Span-, nungswandler auf eine hohe Spannung aufgeladen und im Zündaugenblick über den dann stromleitend werdenden Halbleitergleichrichter 20 und die Primärwicklung 15 der Zündspule entladen. Der Halb-Leitergleichrichter 20 wird dann stromleitend, wenn der Anker 60 in der Wicklung 61 eine Steuerspannung erzeugt, die den Transistor 25 stromleitend macht. Dieser vermag dann über die Steuerelektrode 23 und die mit der Kathode des Gleichrichters 20 verbundene Leitung 21 einen Strom zu führen, der den Halbleitergleichrichter 20 augenblicklich aus seinem seitherigen Sperrzustand in den stromleitenden Zustand überführt und dabei die Entladung des Zündkondensators 12 einleitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektronische Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer Zündspule und mit einem die Zündenergie liefernden Zündkondensator, der aus einer zum Betrieb der Brennkraftmaschine dienenden Sammlerbatterie über einen Spannungswandler aufgeladen und über die Primärwicklung der Zündspule und einen elektronischen Schalter im Zündaugenblick entladen wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter ein steuerbarer, mit einer seiner Hauptelektroden unmittelbar an Masse liegender Halbleitergleichrichter (20) vom p-n-p-n- bzw. n-p-n-p-Typ verwendet wird und an seiner Steuerelektrode (23) mit dem Kollektor- eines Steuertransistors (25) verbunden ist, der mit seinem Emitter an einen Pol (-I-) der Batterie (10) und mit seiner Basis an einen den Zündzeitpunkt bestimmenden Impulsgeber (30, 31 bzw. 60, 61) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734 254; deutsche Auslegeschrift Nr. 1012123; französische Patentschriften Nr. 864 893, 863 953, 1137 949, 1170 981; USA.-Patentschriften Nr. 2 852 589, 2 852 588.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE734254C (de) * 1941-06-01 1943-04-12 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen unter Verwendung von Gasentladungsroehren
FR1137949A (fr) * 1955-12-01 1957-06-05 Novi Nouveau dispositif d'allumage haute tension
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FR1170981A (fr) * 1957-04-08 1959-01-21 Ducellier Ets Système d'allumage électronique pour moteurs à explosion

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