DE1212002B - Synchronmotor fuer eine elektrische Uhr - Google Patents

Synchronmotor fuer eine elektrische Uhr

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DE1212002B DEK44547A DEK0044547A DE1212002B DE 1212002 B DE1212002 B DE 1212002B DE K44547 A DEK44547 A DE K44547A DE K0044547 A DEK0044547 A DE K0044547A DE 1212002 B DE1212002 B DE 1212002B
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Alfred Kirsch
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/20Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar machine

Description

  • Synchronmotor für eine elektrische Uhr Die Erfindung bezieht sich auf einen Synchronmotor für den Antrieb der Zeiger oder des Räderwerks einer elektrischen batteriebetriebenen Uhr.
  • Es sind elektrische batteriebetriebene Uhren bekannt, bei denen mit Hilfe von Schwingquarzen elektrische Schwingungen relativ hoher Frequenz erzeugt und über Frequenzleilerschaltungen Synchronmotore angetrieben werden. Diese Uhren benötigen eine sehr sorgfältige Wartung. Sie scheiden daher aus dem Bereich allaemeiner Gebrauchsuhren aus.
  • Zum Zweck des Batteriebetriebes sind bekannte Federaufzugsuhren derart eingerichtet, daß ein Aufzugsmagnet in crewissen Zeitabständen die Zuafeder nachspannt. Die von der Batterie gelieferte Energie Z, el wird hierbei schubweise in der Zugfeder gespeichert und dann über das Räderwerk zur Erhaltung mechanischer Schwingungen dem Gangregler zugeführt. Der Aufzugsmagnet wird durch ein Kontakt-System betätigt, welches durch das Uhrwerk selbst gesteuert wird. Fehlerhafte und verschmutzte Kontakte verursachen daher oft Gangstörungen. Außerdem unterliegt die Energieübertragung auf ihrem Weg über das Räderwerk mannigfachen Einflüssen, so daß eine gleichmäßige Energiezufuhr nicht immer gewährleistet ist, woraus dann Schwingungen resultieren, die nicht zeitengleich sind.
  • Es sind weiterhin elektrische Uhren bekannt, die mittels Rückkopplungsgeneratoren verschiedener Bauart elektrische Schwingungen erzeuggen, die zum Antrieb von Synchronmotoren dienen.
  • So ist beispielsweise ein Uhrenantrieb bekannt, bei welchem unruhelos mittels einer Transistor-Oszillator-Schaltung ein Synchronmotor angetrieben wird. Der Synchronmotor ist mit mehreren Spulen ausaerüstet, und die Induktivitäten sind zu Bestandteilen einer Oszillatorschaltung gemacht, deren Frequenz von LC-Kreisen bestimmt wird. Hie,-bei ist in dem Motor eine transformatorische, derRückkopplung dienende Kopplung zwischen den einzelnen Spulen vorhanden, und es werden Sperrschwinger angewandt, die sägezahnartige Schwingungen erzeugen und naturgemäß zu einem instabilen Verhalten neiaen. Es sind daher besondere Stabilisierungsmaßnahmen erforderlich.
  • Bekannt ist es ferner, solche Rückkkopplungsgeneratoren durch Fremdsignale, beispielsweise durch das Streufeld des Lichtnetzes, synchronisierend zu beeinflussen. Hierzu ist jedoch ein ziemlich teurer Schaltungsaufwand sowie eine Antenne zum Empfangen des Synchronisationsstreufeldes erforderlich. Außerdem arbeiten diese Anordnungen mit sehr schnell laufenden Synchronmotoren, welche wiederum ein stark untersetzendes Zeigergetriebe, also eine Vielzahl bewe#flicher und störanfälliger Teile er-C fordern. Darüber hinaus ist festzustellen, daß die in dem Synebronmotor selbstinduzierte EMK rückwirkend, und zwar störend, auf ein Transistor-Schwincrungssystem einwirkt, indem der laufende Motor, der ausschließlich über seine Erregerwicklung direkt oder indirekt mit den Schwingkreisen gekoppelt ist, immer versucht, die Arbeitsfrequenz von der Betriebs-Soll-Frequenz wegzuziehen, wozu eben jene, diesem Umstand entgegenwirkenden, obengenannten Stabilisierungsmaßnahmen mittels des Netzsignals erforderlich sind.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch Oszillatorschaltung mittels Transistoren den Stator eines Ferrarisläufers zu speisen, um hierdurch schrittweisen Unruhantrieb zu erzeugen. Hier werden zwei Schwinaungssysteme, ein elektronisches und ein mechanisches, zum Antrieb von Uhrzei-ern verwandt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnuna werden zwei über e'nen Rotor miteinander induktiv in Verbindung gebrachte und üb#er einen Transistor als Verstärker calvanisch zusammengeschaltete Spulen derartgesteuert,daßdureliAufschaukelungbeimDrehbeginn des Rotors und tangentialer Veistellbarkeit dei-Hilfsspule, eine bestimmteArbeitsfrequenz erzieltwird. Zwei Transistoren sollen als Polwechsler -e,#entaktlieh die gleiche Schaltungsarbeit übernehmen, wobei die Bestimmuno, der Arbeitsfrequenz in der vorgeschilderten Weise stattfindet. Eine zum Antrieb von Uhrzeigern erforderliche stete Regelmäßigkeit ist damit schwerlich zu erreichen.
  • Bekannt ist es ferner, zur Steuerung einer Uhr zwei besondere LC-Kreise zu verwenden, die induktiv miteinander gekoppelt sind.
  • Auch eine Schaltungsanordnung für kollek-torlose Motoren ist bekannt, wobei der Motor zum Antrieb oder der Steuerunc, elektrischer Uhren d;ent. Der laufende Rotor erzeugt eine Wechselspannung, die einen Transistor derart steuert. daß die erzeugten Gleichstromimpulse über eine Arbeitsspule einen Motor antreiben. Dies ist insofern nachteilig, als der Rotor leicht in eine unkontrollierbare Drehung geraten kann, da die Steuerspannung am Transistor vom Rotor selbst abhängt, und es wäre erforderlich, Korrekturglieder in Form von mechanisch schwingenden Teilen zusätzlich vorzusehen, wodurch die Hauptvorteile einer elektrischen Uhr gegenüber Uhren mit einer Unruhe schon beispielsweise verlorengehen.
  • Schließlich sei zum Stand der Technik noch angeführt, daß es bei Synchronmotoren allgemein bekannt ist, einen topfförmigen Stator zu verwenden. Bekannt war dies auch bei einer Synchronuhr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Synchronmotor für den Antrieb der Zeiger oder des Räderwerks einer batteriegespeisten Uhr zu schaffen, mit dem bei günstigem Wirkungsgrad ein geringer Stromverbrauch erzielbar ist. Dies hat für batteriegespeiste Uhren große Bedeutung, da man einen möglichst langen Betrieb der Uhr mit einer Batterie anzustreben versucht.
  • Der Synchronmotor für den Antrieb der Zeiger oder des Räderwerks einer elektrischen batteriebetriebenen, keinen mechanischen Gangordner aufweisenden Uhr, deren Betriebsspannung von einer Transistor-Oszillator-Schaltung mit LC-Schwingkreisen als zeitschaltendem Element erzeugt wird, deren beide Induktionsspulen innerhalb des topfförmigen Statorgehäuses mit enger Kupplung aufeinander angeordnet sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Statorgehäuse zwei mit radialem Abstand einander gegenüberliegende, mit je zwei um eine halbe Polteilung gegeneinander versetzt angeordneten Polschuhreihen versehene Statorpolringe aufweist und der Rotor mit stabförmigen, in axialer Richtung gleichnamig magnetisierten, parallel zueinander liegenden Dauermagneten zwischen die Polschuhreihen hineinragt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Synchronmotors gestattet, seine Ab- messungen zu reduzieren und einen besonders gleichmäßigen Betrieb bei hohem Drehmoment aufrechtzuerhalten. Es wird eine hohe Polfelddichte erreicht, und außerdem werden die magnetischen Verluste reduziert. In vorteilhafter Weise sind die Polzonen der Dauermagnete derart ausgebildet, daß der Magnetfluß an den Seitenrändern der Magnete austritt, d. h., der Magnetfluß ist an den Stirnseiten der Dauermagnete unterdrückt. Der Rotor selbst kann zweckmäßigerweise in Form einer Glocke und zur Reduzierung der Rotormasse aus Kunststoff ausgebildet sein, an deren Umfang in gleichmäßigem Abstand die Dauermagnete angeordnet sind.
  • An Hand der F i g. 1 bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Synchronmotors und seine Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Synchronmotor mit einem Schaltschema für seine Betriebsspannungserzeugung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Synchronmotor in Richtung der Rotorachse, wobei die Rotorglocke teilweise weggelassen ist, F i g. 3 schematisch einen Dauermagnet.
  • Der von einer Batterie 1 gelieferte Gleichstrom speist einen Sinusgenerator, der durch einen Transistor 2 gesteuert wird. Die Schwingkreisinduktivität ist zugleich Erregerspule 4 und 5 und Statorgehäuse 3, 3 a, 3 b eines Synchromriotors. Die Induktionsspulen 4 und 5 sind mit enger Kopplung innerhalb des topfförmigen Statorgehäuses auf dessen Achse 3 b angeordnet. Das Zeitnormal besteht aus der Resonanzfrequenz des LC-Schwingkreises dieses Sinusgenerators. Sie wird bestimmt durch die Ab- messungen der Induktionsspulen 4 und 5, des Stators 3, 3 a, 3 b sowie durch die Kapazitäten der Kondensatoren 6 und 7. Die Induktionsspule 4 dient auch zur Ankopplung, d. h., der beim Einschalten der Batterie 1 auftretende Gleichstromimpuls läßt den Sinusgenerator anschwingen. Die sinusförinige Wechselspannung des Schwingkreises ist durch die Induktionsspulen 4 und 5 sowie die Kondensatoren 6 und 7 Creteilt. Durch die Festle-un- der Windun-szahlen C der Induktionsspulen4 '"' und ä 5 ist ein bestimmtes transformatorisches Verhältnis eingestellt. Mit diesem Verhältnis wird die für die Erzeugung des Statorwechselfeldes günstigste Spannung der Spule5 erzielt. Diese Wechselspannung, die gleichzeitig auch zur Aufrechterhaltung und Verstärkung zur Basis rückgekoppelt wird, ist bei 8 zur Erzielung einer unverzerrten Sinuskurve durch die kapazitive Teilung der Kondensatoren 6 und 7 in ihrer Höhe genau festgelegt. Durch die Gesamtkapazität der Kondensatoren wird das »C« des Schwingkreises bestimmt.
  • Zur genauen Einstellung des Arbeitspunktes des Transistors2 wird eine negative Vorspannung über die Widerstände 9 und 10 der Basis zugeführt. Die Feineinstellung kann durch den regelbaren Widerstand 10 erfolgen.
  • Durch die hohe Selbstinduktion des fast geschlossenen topfförmigen Eisenkerns des Statorgehäuses 3, 3 a, 3 b, der beispielsweise aus einem hochpermeablen, nickellegierten Weicheisen besteht, und die hohe Stromverstärkung des Transistors2 entsteht in dem ringförmigen Luftspalt zwischen den Statorgehäuseteilen 3 und 3 a ein starkes magnetisches Wechselfeld. In den Luftspalt ragt der glockenförmige, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Rotor 11 hinein. Der Rotor 11 ist mit der Welle 12 in der Mitte gelagert. Die Welle 12 dient auch zum Antrieb der Zeiger oder des Räderwerkers der Uhr. An dem Umfang des Rotors sind in gleichmäßigen Ab- ständen stabförmige Dauermagnete 13 parallel zueinander angeordnet. Diese bestehen beispielsweise aus leichtem oxydischem Werkstoff. Sie sind in axialer Richtung gleichnamig magnetisiert, d. h., in der einen axialen Richtung sind alle Nordpole und in der entgegengesetzten Richtung alle Südpole wirksam. Die Polzonen der Dauermagnete 13 sind in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß der Magnetfluß an den Seitenrändern der Magnete austritt, d. b., der Magnetfluß ist an den Stimseiten der Dauermagnete unterdrückt (F i g. 3).
  • Das Statorgehäuse weist zwei mit radialem Ab- stand einander gegenüberliegende, mit Polschuhreihen 14, 15, 16 und 17 versehene Statorpolringe auf. Die Polschuhreihen 14, 15, 16 und 17 besitzen je Reihe die gleiche Anzahl Zähne, wie der Rotor 11 Dauermagnete aufweist. Sie sind aber um eine halbe Polteilung gegeneinander versetzt, d. h., daß einem Zahn der Reihe 14 ein Zahn der Reihe 17 und einem Zahn der Reihe 16 ein Zahn der Reihe 15 gegenübersteht. Zur Erzielung eines besseren Einlaufdrehmomentes können außerdem die beiden Statorgehäuseteile 3 und 3a ein wenig gegeneinander verdreht sein. Beim Einsetzen des Wechselfeldes, beispielsweise Nordpolung der Polzahnreihen 14 und 15 und Südpolung der Polzahnreihen 16 und 17, werden alle Nordpole der Dauermagnete 13 von den Zähnen der Reihe 14 abgestoßen. aber die Südpole der Dauermagnete von den Zähnen der Reihe 15 angezogen. Gleichmäßig erfolgt dieser Vorgang im umgekehrten Sinn bei den inneren Polzahnreihen, d. h., die Südpole der Dauermagnete 13 werden von den Zähnen der Reihe 17 abgestoßen und die Nordpole der Dauermagnete 13' durch die Zähne der Reihe 16 angezogen. Jetzt hat der Rotor 11 die nächste Halbteilung erreicht. Das Statorfeld polt um, und der ganze Vorgang wiederholt sich nun in umgekehrter Weise. Nach kurzer Zeit kommt der Rotor11 schließlich in den Synchronumlauf. Die vorstehend geschilderten Vorgänge spielen sich dann in fließender Folge ab. Dabei liegt das Maximum des Statorfeldes beider Richtungen 19 jeweils zwischen zwei Polzahnpaaren in der Mitte des Übergangs der Rotor-Dauermagnete 13. Das von den Dauermagneten induzierte Feld ist dem Arbeitsfeld des Stators in Richtung und Phase genau gleich. Die Summe aller gleichgerichteten Einzelwirkungen ergibt das Drehmoment des Rotors. Seine Drehzahl pro Zeiteinheit wird von der Frequenz des Wechselfeldes bestimmt. Bei einem vollen Sinuswechsel bewegt sich der Rotor um eine Teilung weiter. Beträgt beispielsweise die Frequenz des Sinusgenerators 48 Hz und die Anzahl der Dauermagnete 13 vierundzwanzig, so ergeben sich zwei volle Umdrehun 'gen pro Sekunde.
  • Die Grobeinstellung der Arbeitsfrequenz erfolgt bei festgelegten Werten der Kondensatoren 6 und 7 durch Abgleich der Windungszahlen der Spulen 4 und 5 unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Höhe der Rückkopplungsspannung, die auch durch das Windungszahlenverhältnis der Spulen 4 und 5 mitbestimmt wird. Die Feinregulierung kann durch einen in die Emitterzuleitung des Transistors 2 eingefügten regelbaren Widerstand 18 erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Synchronmotor für den Antrieb der Zeiger oder des Räderwerks einer elektrischen, batteriebetriebenen, keinen mechanischen Gangordner aufweisenden Uhr, deren Betriebsspannung von einer Transistor-Oszillator-Schaltung mit LC-Schwingkreisen als zeithaltendem Element erzeugt wird, deren beide Induktionsspulen innerhalb des topfförmigen Statorgehäuses mit enger Kopplung aufeinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorgehäuse (3, 3 a, 3 b) zwei mit radialem Abstand einander gegenüberliegende, mit je zwei um eine halbe Polteilung gegeneinander versetzt angeordneten Polschuhreihen (14, 15, 16, 17) versehene Statorpolringe aufweist und der Rotor (11) mit stabförmigen, in axiler Richtung gleichnamig magnetisierten, parallel zueinander liegenden Dauermagneten (13) zwischen die Polschuhreihen hineinragt.
  2. 2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch orekennzeichnet, daß der Magnetfluß an den Stirnseiten der Dauermagnete (13) unterdrückt ist. 3. Synchronmotor nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rotors (11) an der oder den Stirnseiten der Dauermagnete (13) anliegt und der Rotor aus Kunststoff besteht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehriften Nr. 1042 478, 1060 327, 1080 488, 108 933; österreichische Patentschrift Nr. 133 325.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT133325B (de) * 1931-03-06 1933-05-10 Johann Sampl Elektrisches Zählwerk, insbesondere Uhr.
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DE1080488B (de) * 1957-07-01 1960-04-21 Kieninger & Obergfell Motoruhr, insbesondere Synchronuhr
DE1080933B (de) * 1957-04-15 1960-04-28 Durowe Deutsche Uhren Rohwerke Zeithaltende Antriebseinrichtung, insbesondere fuer das Zeigerwerk elektrischer Uhren

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