DE1211506B - Vorrichtung zur wasserdichten Durchfuehrung eines Gelenkwellenstranges durch die Wand eines Amphibienfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur wasserdichten Durchfuehrung eines Gelenkwellenstranges durch die Wand eines Amphibienfahrzeuges

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DE1211506B
DE1211506B DEM63429A DEM0063429A DE1211506B DE 1211506 B DE1211506 B DE 1211506B DE M63429 A DEM63429 A DE M63429A DE M0063429 A DEM0063429 A DE M0063429A DE 1211506 B DE1211506 B DE 1211506B
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DE
Germany
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watertight
axle
vehicle
water
wall
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Pending
Application number
DEM63429A
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English (en)
Inventor
Josef Merkle
Max Neumeyer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Gelenkwellenstranges durch die Wand eines Amphibienfahrzeuges Es ist bei Amphibienfahrzeugen bekannt, das Geschwindigkeitswechselgetriebe, das Gruppengetriebe wie auch das Achsverteilergetriebe eines angetriebenen Radpaares innerhalb des wasserdichten Fahrzeugraumes anzuordnen. Vom Achsverteilergetriebe führen Gelenkwellen zu den angetriebenen Fahrzeugrädern, die sich außerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes befinden. Diese Gelenkwellen zwischen Achsverteilergetriebe und Radgetriebe müssen wasserdicht durch je eine Fahrzeugwand hindurchgeführt werden. Als Dichtungen werden übliche Packungen u. dgl. verwendet.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei jedem Radpaar zwei Gelenkwellen wasserdicht gelagert werden müssen, was einen erheblichen baulichen Aufwand bedeutet und die Gefahr eines vorzeitigen Schadhaftwerdens und eines Betriebsausfalles des Fahrzeuges erhöht.
  • Günstiger ist es deshalb, das Achsverteilergetriebe eines Radpaares außerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes anzuordnen, weil dann nur noch die Gelenkwelle zwischen dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Achsverteilergetriebe, also nur noch eine Gelenkwelle eine Fahrzeugwand wasserdicht durchstoßen muß.
  • Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Gelenkwellenstranges durch die Wand eines Amphibienfahrzeuges, bei dem das Geschwindigkeitswechselgetriebe, von dem der Gelenkwellenstrang ausgeht, innerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes liegt, während das Achsverteilergetriebe, zu dem der Gelenkwellenstrang hinführt, außerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes liegt, elastisch am Rahmen gelauert ist und zur Trennung der Gelenkwelle vom Achsverteilergetriebe das Achsverteilergetriebe in Richtung der Längsachse des Gelenkwellenstranges verschoben werden muß.
  • Die Erfindung geht von der überlegung aus, daß es mit Rücksicht auf die Längsverschiebungen in der Gelenkwelle und gegebenenfalls den Ausbau des Achsverteilergetriebes notwendig sein kann, das Achsverteilergetriebe in Richtung der Längsachse des Gelenkwellenstran-es zu verschieben und diese Verschieblichkeit in den Bereich des Durchstoßens der Gelenkwelle durch die Fahrzeugwand zu legen. Aufgabe der Erfindung ist es, die Gelenkwelle so wasserdicht eine Fahrzeugwand durchstoßen zu lassen, daß diese Längsbewegungen möglich sind und die elastische Betriebsbeweglichkeit gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Anschluß der Gelenkwelle am Achsverteilergetriebe innerhalb eines lösbar am Achsverteilergetriebe wasserdicht angesetzten Rohrstutzens angeordnet ist, der seinerseits innerhalb eines in der wasserdichten Fahrzeugwand befestigten Rohrstutzens sich befindet und beide Rohrstutzen durch eine an sich bekannte Rollbalgmembran gegeneinander gedichtet sind.
  • In abgewandelter Form kann die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß der innere Rohrstutzen statt am Gehäuse des Achsverteilergetriebes wasserdicht auf dem Gelenkwellenstrang abgestützt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung nach F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt und nachfolgend erläutert. Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung stellen einen Längsschnitt durch ein Fahrzeug im Bereich einer Fahrzeugachse mit angetriebenen Fahrzeugrädern dar.
  • Der eine wasserdichte Einheit bildende Fahrzeugrahmen ist mit 1 bezeichnet. Die Achse mit den angetriebenen Fahrzeugrädern ist in einem Fahrschemel 2 gelagert, der lösbar am Fahrzeugrahmen 1 befestigt ist. Am Fahrschemel 2 ist auch das Achsverteilergetriebe 3 gelagert, das sich somit außerhalb des wasserdichten Rahmenraumes und im Wasserraum befindet. Die Kraftübertragung zum Achsverteilergetriebe vom Geschwindigkeitswechselgetriebe und gegebenenfalls Gruppengetriebe des Fahrzeuges aus erfolgt mit dem Gelenkwellenstrang 4. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe bzw. das Gruppengetriebe befindet sich im wassergeschützten Fahrzeugraum, so daß der Gelenkwellenstrang 4 eine den wasserdichten Raum umgrenzende Fahrzeugwand durchstoßen muß.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ün Bereich des Anschlusses des Gelenkwellenstranges 4 am Achsverteilergetriebe 3 eine Baugruppe angeordnet, die den Gelenkwellenstrang 4 vom wassergeschützten Fahrzeugraum 5 in den nicht wassergeschützten Raum 6 eintreten läßt, trotzdem aber beide Räume 5, 6 wasserdicht voneinander trennt. Zwischen den parallelen Blechen 7, 8 des Fahrzeugrahmens 1, die zusammen mit anderen Blechen den wassergeschützten Raum 5 umgrenzen, ist wasserdicht ein beidseitig offener Rohrabschnitt 9 gehalten. Innerhalb dieses Rohrabschnittes 9 ist ein weiterer Rohrabschnitt 10 angeordnet. Eine Rollbalgmembran 11 dichtet das relativ große Radialspiel zwischen beiden Rohrabschnitten, läßt aber Längsbewegungen des Rohrabschnittes 10 gegenüber dem Rohrabschnitt 9 zu. Der Rohrabschnitt 10 ist ebenfalls nach beiden Enden offen und stützt sich mit dem einen Ende am Gehäuse des Achsverteilergetriebes 3 ab und ist lösbar wasserdicht (Dichtring 10 a) mit dem Gehäuse des Achsverteilergetriebes 3 verbunden. Die Flanschverbindung 12 zwischen Gelenkwellenstrang 4 und Achsverteilergetriebe 3 befindet sich innerhalb des Rohrabschnittes 10 im wassergeschützten Raum. Das hat Cen Vorteil, daß die Flanschverbindung 12 zwischen Gelenkwellenstrang 4 und Achsverteilergetriebe sowie die Dichtelemente der Achsverteilergetriebewelle nicht dem Wasser und dem Schmutz ausgesetzt sind.
  • Das Achsverteilergetriebe 3 soll nun nach unten aus dem Fahrschemel ausgebaut werden können, ohne daß der Fahrschemel vom Fahrzeugrahmen gelöst wird, oder es soll der ganze Fahrschemelrahmen 2 mit dem Achsverteilergetriebe und den angebauten Rädern vom Fahrzeugrahmen gelöst werden. Zu diesem Zweck muß das Achsverteilergetriebe 3 vom Gelenkwellenstrang 4 getrennt werden, und es ist zu diesem Zweck die Flanschverbindung 12 zu lösen. Soll die Flanschverbindung 12 gelöst werden, so wird das Achsverteilergetriebe 3 nach links verschoben, weil sich die Flanschverbindung 12 im Einbauzustand des Achsverteilergetriebes oberhalb eines Fahrschemelteiles 13 befindet und demzufolge nicht zugänglich ist. Das Fahrschemelteil 13 dient der Lagerung bekannter Radführungsorgane. Die Verschiebung des Achsverteilergetriebes nach links, bis die Flanschverbindung 12 sich nicht mehr über dem Fahrschemelteil 13 befindet, muß durch eine geeignete Lagerung des Achsverteilergetriebes 3 im Rahmen des Fahrschemels 2 und eine übliche Keilnutverzahnung zwischen zwei Teilen des Gelenkwellenstranges 4 ermöglicht werden. Beim Verschieben des Achsverteilergetriebes 3 nach links bleibt der äußere Rohrabschnitt 9 unverändert in seiner Lage bezüglich der Rahmenwände 7, 8. Der innere Rohrabschnitt 10 wird dagegen mit dem Achsverteilergetriebe 3 verschoben, was durch die Rollbalgmembran 11 möglich ist. Befindet sich der Flansch 12 nicht mehr über dem Fahrschemelteil 13, so wird die Schraubverbindung zwischen dem Rohrabschnitt 10 und dem Achsverteilergetriebe 3 gelöst. Der innere Rohrabschnitt 10 wird so weit in den äußeren Rohrabschnitt 9 zurückgeschoben, bis die Flanschverbindung vom Rohrabschnitt 10 nicht mehr umgeben ist, zugänglich ist und gelöst werden kann. Der Ausbau des Achsverteilergetriebes, gegebenenfalls zusammen mit dem Fahrschemel 2, ist dann vom Gelenkwellenstrang 4 unbeeinflußt möglich.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist angenommen, daß der zum Achsverteilergetriebe 3 gehörenden angetriebenen Fahrzeugachse noch eine zweite entsprechend angetriebene Fahrzeugachse zugeordnet ist. Die zum zweiten Achsverteilergetriebe führende Ge- lenkwelle 14 ist deshalb im Bereich des Verbindungsflansches 15 wie der Gelenkwellenstrang 4 gelagert. Ist die Flanschverbindung 12, wie oben beschrieben, gelöst, so wird die Flanschverbindung 15 gelöst, nachdem in der beschriebenen Weise das Achsverteilergetriebe nach rechts verschoben worden ist, bis die Flanschverbindung 15 von dem Rahmenteil 16, das der Aufnahme eines weiteren Radführungsorgans dient, freikommt.
  • Ist die Gelenkwelle 14 nicht vorhanden, so entfällt ihre Lagerung, und es ist lediglich Sorge dafür zu tragen, daß das Achsverteilergetriebe 3, wie oben beschrieben, nach links zu verschieben ist.
  • Die zu der angetriebenen Achse noch gehörenden weiteren Teile, wie z. B. die Verbindungswellen zwischen dem Achsverteilergetriebe 3 und den Radgetrieben, sind nicht im einzelnen näher dargestellt und erläutert. Der Fahrzeugrahmen und der Fahrschemelrahmen sind lediglich so ausgestaltet, daß die Antriebswelle, Brems- und gegebenenfalls Lenkerwelle zu den Rädern geführt werden können (Aussparung 17, die von dem Fahrzeugrahmen und dem Fahrschemelrahmen umgrenzt wird).
  • Bei der vorbeschriebenen Lösung reicht der wassergeschützte Raum durch den inneren Rohrabschnitt 10 bis an das Gehäuse des Achsverteilergetriebes 3 heran. Diese Lösung ist dann besonders vorteilhaft, wenn durch die Konstruktion des Gelenkes zwischen Achswellenstrang 4 und Achsverteilergetriebe 3 die Notwendigkeit besteht, den Gelenkwellenstrang 4 und die Flanschverbindung 12 vor Wasser und Schmutz zu schützen.
  • Besteht diese Forderung nicht, so kann nach einer anderen Konstruktion in F i g. 2 auf die wasserdichte Verbindung zwischen dem Rohrstück 10 und dem Gehäuse des Achsverteilergetriebes 3 verzichtet werden und die Dichtung 10 a zwischen das innere Rohrstück 10 und unmittelbar den Gelenkwellenstrang 4 gelegt werden. Dabei ist der innere Rohrabschnitt 10 (Dichtringe 10 a) mittels des Lagers 18 drehbar auf dem Gelenkwellenstrang 4 gelagert. Die Flanschverbindung 12 befindet sich dann im wasserumspülten Raum.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Gelenkwellenstranges durch die Wand eines Amphibienfahrzeuges, bei dem das Geschwindigkeitswechselgetriebe bzw. ein Gruppengetriebe, von dem der Gelenkwellenstrang ausgeht, innerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes liegt, während das Achsverteilergetriebe, zu dem der Gelenkwellenstrang hinführt, außerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes liegt, elastisch am Rahmen gelagert ist und zur Trennung der Gelenkwelle vom Achsverteilergetriebe das Achsverteilergetriebe in Richtung der Längsachse des Gelenkwellenstranges verschoben werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Gelenkwelle(4) am Achsverteilergetriebe(3) innerhalb eines lösbar am Achsverteilergetriebe wasserdicht angesetzten Rohrstutzens (10) angeordnet ist, der seinerseits innerhalb eines in der wasserdichten Fahrzeugwand (7, 8) befestigten Rohrstutzens (9) sich befindet und beide Rohrstutzen durch eine an sich bekannte Rollbalgmembran (11) gegeneinander gedichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines Gelenkwellenstranges durch die Wand eines Amphibienfahrzeuges, bei dem das Geschwindigkeitswechselgetriebe bzw. ein Gruppengetriebe, von dem der Gelenkwellenstrang ausgeht, innerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes liegt, während das Achsverteilergetriebe, zu dem der Gelenkwellenstrang hinführt, außerhalb des wassergeschützten Fahrzeugraumes liegt, elastisch am Rahmen gelagert ist und zur Trennung der Gelenkwelle vom Achsverteilergetriebe das Achsverteilergetriebe in Richtung der Längsachse des Gelenkwellenstranges verschoben werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rohrstutzen (10) statt am Gehäuse des Achsverteilergetriebes (3) wasserdicht auf dem Gelenkwellenstrang (4) abgestützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168376A2 (de) * 1984-07-09 1986-01-15 STEYR-DAIMLER-PUCH Aktiengesellschaft Abdichtung für eine in der Bodenwanne eines Kraftfahrzeuges angeordnete Durchtrittsöffnung
EP0472929A2 (de) * 1990-08-16 1992-03-04 Voith Sulzer Stoffaufbereitung GmbH Verwendung einer Dichtungsanordnung

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EP0168376A3 (en) * 1984-07-09 1987-05-13 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Sealing for an aperture disposed in the sump of a motor vehicle
EP0472929A2 (de) * 1990-08-16 1992-03-04 Voith Sulzer Stoffaufbereitung GmbH Verwendung einer Dichtungsanordnung
EP0472929A3 (de) * 1990-08-16 1992-03-11 Voith Sulzer Stoffaufbereitung GmbH Verwendung einer Dichtungsanordnung

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