DE1211170B - Verfahren zur Herstellung von O, O-Dialkylthionophosphorsaeurechloriden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von O, O-DialkylthionophosphorsaeurechloridenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/16—Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
- C07F9/165—Esters of thiophosphoric acids
- C07F9/20—Esters of thiophosphoric acids containing P-halide groups
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07f
Deutsche Kl.: 12 ο - 23/03
Nummer; 1211170
Aktenzeichen: K 53557IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Juli 1964
Auslegetag: 24. Februar 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurechloriden
als weitere Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Patent 1191 369.
In dem Patent 1 191 369 wird ein Verfahren zur Herstellung von Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurechloriden
der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurechloriden
Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurechloriden
Zusatz zum Patent: 1191 369
Il
RO —Ρ —OR
Cl
beschrieben, worin R ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet. Diesem Verfahren gemäß leitet man in eine Suspension von Phosphorpentasulfid
in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur von zwischen etwa 0 und etwa 150° C unter ao
Zutropfen eines Alkohols mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen gleichzeitig einen Chlorstrom ein. Nach beendeter
Reaktion wird dann, nach vorherigem Abtreiben des Lösungsmittels, das O,O-Dialkylthionophosphorsäurechlorid
durch Destillation gewonnen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich die nach dem Verfahren des Patents 1191 369
erhaltenen Ausbeuten dadurch noch weiter verbessern lassen, daß man das Chlorgas mit Inertgas,
vorzugsweise Stickstoff, in einem Volumenverhältnis 1:0,5 bis 1:3 verdünnt in das Reaktionsgemisch
einleitet, je Kilogramm P2S5 1 bis 21, vorzugsweise
1,5 1, an Lösungsmittel einsetzt und das Reaktionsprodukt durch Wasserdampf destillativ reinigt.
Des weiteren wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn man zur Herstellung von O,O-Dimethyltionophosphorsäurechlorid,
P2S5, Alkohol und Chlor in einem Molverhältnis von 1:4,0 bis 4,4:2,2
bis 2,7, vorzugsweise von 1:4, 4:2, 4, einsetzt.
Als inerte Lösungsmittel kommen beispielsweise Toluol, Xylol, Tetrachlorkohlenstoff, Petroläther
(Kp. 65 bis 95° C) oder auch das anfallende Verfahrensprodukt selbst in Frage, während als Inertgas
auch andere Gase als Stickstoff, z. B. Kohlendioxyd oder Argon, eingesetzt werden können.
Entgegen der in Fachkreisen vorherrschenden Meinung, daß sich Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurechloride
mit Wasser von 60° C explosionsartig umsetzten, konnte festgestellt werden, daß sich diese
Verbindungen mittels Wasserdampfdestillation unzersetzt und gefahrlos auf bequeme Weise reinigen
lassen.
Anmelder:
Knapsack-Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Heinz Harnisch,
Lövenich bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Joseph Cremer, Hermülheim;
Dipl.-Chem. Dr. Hermann Niermann, Brühl
Im folgenden Beispiel soll die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben werden.
Die Apparatur bestand aus einem 20-1-Glaskolben
mit Rührer und vier Ansatzstutzen. Je ein Ansatzstutzen war für die Methanolzugabe, die Gaszuleitung,
den Rücklaufkühler und die Temperaturmessung vorgesehen. Der Rücklaufkühler hatte eine
lichte Weite von 80 mm und war auf einer Länge von 1 m mit Sattelfüllkörpern beschickt. Die Gaszuleitung
bestand aus einem T-Stück, durch welches Cl2 und N2 zugeführt wurden. Der Glaskolben befand
sich in einer Metallwanne, die mit Anschlüssen für Kühlwasser und Heißdampf versehen war. 5,55 kg
P2S5 wurden in 7,8 1 CCl4 unter Rühren in dem Glaskolben
aufgeschlämmt und 4,45 1 CH3OH zugesetzt. Zu Beginn der Umsetzung mußte etwas mit Wasser
gekühlt werden. Das Reaktionsgut wurde bei einer Temperatur zwischen 40 bis 50° C gehalten und eine
Mischung von 350 l/h Cl2 und 350 l/h N2 eingeleitet.
Die Chlormenge entsprach einem Molverhältnis P2S5: Cl2=1:2,5. Nach der Cl2-Zugabe wurde mit
N2 der in dem Reaktionsprodukt verbliebene Chlorwasserstoff
über einen Zeitraum von 30 Minuten ausgeblasen.
609 503/393
Bei diesem Ansatz wurden 15,385 kg Reaktionssumpf erhalten. Ein aliquoter Teil von 1,381kg
wurde destilliert. Bei einer Blasentemperatür-von 60 bis 70° C und 20 bis 80 Torr wurden 360 g gelbgefärbter CCl4 abgezogen. Bei einem Vakuum von
5 Torr und einer Blasentemperatur von maximal 110° C wurden 598 g gelbgefärbtes Rohprodukt erhalten.
Dieses Rohprodukt wurde V? Stunde, mit 200 ml Wasser bei 30° C hydrolysiert und anschließend
im Scheidetrichter in zwei Phasen ge- ίο
trennt. Die untere Phase (553 g) wurde erneut im Vakuum rektifiziert. 535 g reines Ο,Ο-Dimethylthionophosphorsäurechlorid
wurde erhalten. Umgerechnet auf den gesamten Ansatz entspricht das einer - Ausbeute von 74,5 °/o Ο,Ο-Dimethylthiono- 15 phosphorsäurechlorid,
bezogen auf P2S5.
Hydrolyse und Reinigung des Rohproduktes kann auch in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt
werden, wenn man das Rohprodukt einer Wasserdampfdestillation unterwirft. Als Endprodukt erhält
man dabei das Säurechlorid ebenfalls als klare, wasserhelle Flüssigkeit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurechloriden der allgemeinen FormelS - ■ ""•"-■Ψ-RO-P —ORWorin R-einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei man in eine Suspension von Phosphorpentasulfid in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und etwa 150° C unter Zutropfen eines Alkohols mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen gleichzeitig einen Chlorstrom einleitet und nach beendeter Reaktion aus dem Reaktionsgemisch nach vorherigem Abtreiben des Lösungsmittels das OjO-Dialkylthionophosphorsäurechlorid durch Destillation gewinnt, gemäß Patent 1191369, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chlorgas mit Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, in einem Volumenverhältnis 1:0,5 bis 1:3 verdünnt in das Reaktionsgemisch einleitet, je Kilogramm P2S5 1 bis 2 1, vorzugsweise 1,5 1 an Lösungsmittel einsetzt und das Reaktionsprodukt durch Wasserdampf destillativ reinigt.
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