DE1210978B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen thermoplastischer Wellfolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen thermoplastischer Wellfolien

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DE1210978B
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film
foil
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corrugated
molds
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DEL30115A
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Roberto Colombo
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S LAVORATIONE MATERIE PLASTISC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/24Corrugating of plates or sheets
    • B29C53/26Corrugating of plates or sheets parallel with direction of feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen thermoplastischer Weilfolien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Wellen folien aus z. B. Polyvinyl-, Metacryl-, Polyäthylenharzen u. dgl.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, um eine endlose, ebene Folie aus thermopIastischem Kunststoff longitudinal zu wellen.
  • Unter Longitudinalwellen sollen Wellen verstanden werden, deren Mantellinien sich parallel zur Folienlänge erstrecken.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Formen zum Herstellen einer gewellten Kunststoffolie aus drehbar angeordneten und mit Umfangsnuten versehenen Zylindern oder Rollen bestehen. Die Zylinder bzw. Rollen sind hohl und werden von innen durch umlaufendes, kaltes Wasser gekühlt. Die vorerhitzte Kunststoffolie durchläuft während der Verformung eine kreisförmige Bahn um einen Mittelzylinder, wobei diese bogenförmige Bahn unerläßlich ist, um die Folie solange als möglich mit dem kalten Zylinder in Berührung zu halten. Mit der vorbekannten Einrichtung ist es lediglich möglich, eine Prägung der Folie vorzunehmen; ein Längswellen im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jedoch mit der vorbekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit dem Längswellen von glatten Folien aus den eingangs genannten Materialien, bei dem eine etwa auf Erweichungstemperatur vorerhitzte Folie zwischen zwei zusammenwirkenden, gekühlten Wellenformen fortlaufend verformt wird. Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabenstellung liegt nun darin, das Verwickeln und Zerreißen der zwischen den Formen durchgezogenen Folie zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Folie im erweichten Zustand zunächst in Längsrichtung vorgestreckt und dann zwischen feststehenden Wellenformen in unmittelbarer Berührung mit diesen durchgezogen wird, wobei die Folie den Wellenformen mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die die Abzugsgeschwindigkeit um 1 bis 3 0/o übersteigt, wodurch die Folie unter weitgehender Beibehaltung ihrer ursprünglichen Breite ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Breithaltevorrichtungen gewellt wird.
  • Die Erfindung besteht also im wesentlichen darin, die Folie vorher in Längsrichtung warm zu strecken und dann mit einer die Abzugsgeschwindigkeit etwas überschreitenden Geschwindigkeit den Formen zuzuführen. Durch diese Grundmaßnahmen unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich gegenüber den bisherigen Herstellungsverfahren für Wellpappe bzw. Wellblech, bei denen ebenfalls stillstehend angewendete Formen verwendet wurden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, die Kühlung der Folie kurz vor der Berührung mit den Formen durchzuführen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen besteht aus einem Paar zusammenwirkender, gekühlter Wellformen, vorgeschalteten Erhitzungsmitteln für die glatte Folie und nachgeschalteten Abzugsmitteln für die gewellte Folie, wobei gemäß der Erfindung die Wellformen stillstehend angeordnet sind, und wobei ferner vorgeschaltete Längsstreck- und Zufuhrvorrichtung vorgesehen sind, die mit den Abzugsmitteln derart gekuppelt sind, daß die Zufuhrgeschwindigkeit um 1 bis 3 ovo größer ist als die Abzugsgeschwindigkeit der Folie.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen bezieht.
  • F i g. 1 zeigt eine Anfrage mit der Vorrichtung gemäß Erfindung; Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Formenpaar; Fig. 3 zeigt das Formenpaar von vorn und von oben auf einem Teil der unteren Form, wobei die obere Form gestrichelt dargestellt ist; F i g. 4 stellt eine Ansicht von vorn in Richtung der Folienführung bei einer weiteren Ausbildung der beiden Formen dar; F i g. 5 stellt einen Sehnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 dar; Fig. 6 zeigt das Schema einer Vorrichtung zum Herstellern von Folien; F i g. 7 zeigt ein Formenpaar, das sich für die Verwendung in einer Anlage gemäß Fig. 11 eignet; Fig. 8 und 9 zeigen. zwei aufeinanderfolgende Stufen bei der Herstellung von Folien; Fig. 10 stellt eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildung einer der in F i g. 7 dargestellten Formen dar.
  • In F i g. 1 stellt 10 eine Ziehpresse mit einer Ringdüse 11 dar, mit der ein Rohr 12 aus thermopIastischem Kunststoff geformt werden kann. Eine an der Düse 11 angeordnete Schneidevorrichtung 13 schneidet das Rohr 12 längs einer Mantellinie auf, so daß das Rohr in Längsrichtung geöffnet wird und eine Folie 14 bildet.
  • Diese Art, Folien herzustellen, ist bekannt und erfordert daher keine weiteren Erklärungen.
  • Die erhaltene Foliel4 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, geradlinig von Iinks nach rechts geführt, wobei die Folie sich in einer horizontalen Ebene befindet und ihre Oberflächen nach oben bzw. unten gerichtet sind. Der Weg der Folie 14 ist auf der einen Seite von Walzen 15, 16 mit glatten Oberflächen begrenzt, die die Folie unter Reibung aufnehmen und sie (vgl. Zeichnung) nach rechts befördern. Die Walzen 15, 16 werden von einem Motor 17 auf eine bestimmte Umlaufgeschwindigkeit gebracht. Der Motor 17 treibt weiterhin über ein Kegelräderpaar 18 die Walzen 19, 20 an, die die Folie 14 transportieren, wie im Detail in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Das Strecken der Folie in Längsrichtung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Gemäß Fig. 1 tritt die Folie in einem plastischen Zustand aus der Düse 11 heraus, so daß das Strecken im gewünschten Maß lediglich durch Durchziehen dieser Folie zwischen den Teilen 40, 41 erfolgt. Nachdem die Folie dabei aber gekühlt wird, ist sie durch zwischen den Zufuhrrollen5, 16 und den Formen 27, 28 angeordnete Heizvorrichtungen 25, 26 nochmals aufzuwärmen, um Spannungen zu beheben und die Schrumpfung der Folie in Längsrichtung zu bewirken, bevor die Folie zwischen den Formen tritt. Diese Schrumpfung ist dadurch möglich, daß sich die Rollen 15, 16 schneller drehen als die Abzugsrollen 19, 20.
  • Gemäß F i g. 6, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, ist die Folie hingegen anfänglich kalt. Die Streckung erfolgt zwischen den Rollenpaaren 83, 83! und 84, 84t, zwischen welchen Heizvorrichtungen 85 angeordnet sind. Dabei erübrigt sich - selbst wenn die Möglichkeit hierfür bestünde - ein nochmaliges Aufwärmen der Folie hinter dem Rollenpaar 84, 84', weil die Folie ja noch im plastischen Zustand ist und von selbst zur Schrumpfung neigt. Selbstverständlich sind die Zufuhrrollen 84, 84' und die Abzugsvorrichtung 88 bis 91 auch bei der Ausbildung gemäß Fig. 6 derart gekuppelt, daß das geforderte thbertragungsverhältnis aufrechterhalten wird, wenn dies auch in der Figur nicht ausdrücklich dargestellt ist.
  • In F i g. 1 sind zwei Infrarotstrahlenradiatoren 25, 26 dargestellt, die sich gegenüber den beiden Oberflächen der Folie 14 über die gesamte Folienbreite erstrecken und deren Heizvermögen so eingestelIt ist, daß die Folie beim Hindurchführen durch die - beiden Radiatoren auf Erweichungstemperatur erhitzt wird. In der Bewegungsrichtung der Folie unmittelbar hinter den Radiatoren 25, 26 sind zwei Formen 27, 28 gegen die beiden Oberflächen der Folie 14 angeordnet, denen in geringem Abstand gleiche Formen 27', 28' nachgeordnet sein können, die mit Bezug auf Fig. 2 bis 5 im Detail beschrieben werden.
  • In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 umfassen die Formen Blechbehälter 27, 28, die mindestens dieselbe Breite L wie die Folie 14 haben und deren Länge P etwa 25 bis 40 cm beträgt. Die Oberflächenteile der Behälter wirken als Formflächen, wobei die Oberfläche 30 der Form 28 in Fig.3 sichtbar ist. Die Oberfläche 30, wie die ihr entsprechende Formfläche der Form27, weist Wellen auf, wobei zylindrische Oberflächenbereiche gebildet werden, deren Mantellinien sich in Transportrichtung der Folie 14 erstrecken. Die Zuführungsseite der wellenförmigen Oberfläche 30 ist abgeschrägt. Die Schräge wird mit der Fläche 31 erreicht, die auf die gegenüberliegende Form in Bewegungsrichtung der Folie 14 zuläuft. In den beiden einander entgegengesetzten Seitenwänden der Form 38 sind Öffnungen32, 33 vorzusehen, die zum Zuführen bzw. Abführen des Kühlmittels, in den meisten Fällen Wasser, dienen.
  • Die Form 27 gleicht in der Struktur der Form 28, jedoch die Wellen der Formfläche der Form 27 ergänzen jene der Oberfläche30, wie durch die gestrichelten Linie in F i g. 2 und 3 angedeutet ist. Die Pfeile in Fig. 2 zeigen die Zuführungsrichtung an, in welcher die Folie 14 in den Zwischenraum zwischen den beiden Formen hineingeführt wird.
  • Fig. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß vor den Zuführungswalzen 15, 16 Einrichtungen zum Kühlen der Folie 14 angeordnet sind. Diese Kühleinrichtungen 40, 41 umfassen Blechbehälter, die ähnlich den Behältern 27, 28 sind, die sich von Ietzteren dadurch unterscheiden, daß die der Foliel4 zugewandten Oberflächen der Behälter 40, 41 flach sind und eine Kühlwirkung ausüben, sobald Wasser durch beide Behälter hindurchfließt.
  • Unter Berücksichtigung der weiter oben beschriebenen und veranschaulichten Einrichtungen soll nun ein Verfahren beschrieben werden, einer Foliel4, die von der Presse 10 kommt, kontinuierlich Wellen--fòrm zu geben, wobei hier die Funktion der Kühleinrichtungen 40, 41 außer Acht gelassen werden soll.
  • Es wird angenommen, daß die Folie 14 den Walzenspalt zwischen den Antriebswalzen 19, 20 erreicht hat, durch welche auf die Folie, und zwar über deren ganze Breite, Zugspannungen ausgeübt werden. Die Radiatoren 25, 26 werden dann in Tätigkeit gesetzt und gegenüber den Folienoberflächen die Formen 27, 28 und gewünschtenfalls die Formen 27', 28' angeordnet, wobei letztere in Konstruktion und Wirkungsweise den Formen 27, 28 gleichen.
  • Der Folienbereich zwischen den Radiatoren 25, 26 wird auf die Erweichungstemperatur der Folie 14 erhitzt und zu den Formen 27, 28 in Richtung der Pfeile in F i g. 2 hingeführt, wobei weitere Querbereiche der Folie 14 in den Zwischenraum zwischen den Radiatoren hineingeführt werden, um auf Erweichungstemperatur erhitzt zu werden. Die Formen 27, 28 und 27', 28' werden mit ihrer wellenförmig ausgebildeten Oberfläche gegen die Folie gepreßt.
  • Zu diesem Zweck können geeignete Vorrichtungen, wie Federn 42, vorgesehen werden. In einigen Fällen genügt das Gewicht der oberen, mit Kühlwasser gebildeten Form. Die Formen können nicht in Bewegungsrichtung der Folie 14 versetzt werden, können jedoch nach Wunsch gehoben oder gesenkt werden, wobei Einrichtungen vorgesehen werden können, um den von den Formen auf die Folie ausgeübten Druck zu regeln.
  • Wie weiter oben erwähnt wurde, sind die Formen 27, 28, 27', 28' gekühlt. Die Kühlung ist notwendig, um die der Folie aufgeprägte Wellenform zu fixieren, Es ist jedoch auch vor allem erforderlich und wesentlich, zu verhindern, daß das erweichte Folienmaterial an der Formoberfläche kleben bleibt. Außerdem soll dadurch ermöglicht werden, daß in dem Folienmaterial gewisse Bedingungen einer molekularen Natur, die für das Endprodukt außerordentlich wichtig sind, fixiert werden.
  • Bei dem ersten Kontakt mit den stark gekühlten Formen werden auf den Folienoberflächen gehärtete Filme gebildet, die das Material vor dem Kleben an der Form schützen. Diese Wirkung wird weiter durch die geneigten Flächen 31 (F i g. 3) unterstützt, welche gegen die Folienoberflächen Kälte abstrahlen und letztere schon oberflächlich zum Erstarren bringen, bevor die Folie in den Zwischenraum zwischen den wellenförmig ausgebildeten Formoberflächen hineingeführt wird. Dann, wenn die Kälte weiter in die Folie eindringt, üben Kräfte einen transversalen Zug auf die Folie 14 aus, welche trotz der Wellenform ihre ursprüngliche Breite im wesentlichen unverändert beibehält, indem ihre Dicke abnimmt und die Moleküle in dem Material in bevorzugten Richtungen quer zu der Bewegungsrichtung und parallel zur Folienoberfläche ausgerichtet sind. Es soll jedoch daran erinnert werden, daß mit den Walzen 19, 20 Zugbeanspruchungen, die gleichmäßig über ihre ganze Breite verteilt sind, auf die Folie ausgeübt werden, wobei die Moleküle des Folienmaterials schließlich parallel zu den Wellen der Folie 14 ausgerichtet werden und ihr eine beträchtliche Elastizität und mechanische Festigkeit verleihen. Diese Elastizität und Festigkeit stellt daher den Hauptvorteil dar, den die gemäß Erfindung hergestellten Folien gegenüber wellenförmigen Folien aufweisen, die auf einem anderen Wege, beispielsweise mittels Strangpressen, wellenförmig hergestellt worden sind.
  • Es wurde gefunden, daß es für das Folienmaterial ohne Belang ist, ob es beim Austritt aus dem ersten Formenpaar völlig erhärtet ist. Wenn die Folie eine beträchtliche Dicke aufweist, ist es sogar vorteilhaft, die Folie zwischen einem weiteren Formenpaar, z.B. 27', 28', hindurchzuführen, das einen letzten Härtungseffekt ausübt, wobei die Folienlänge zwi- schen dem Formenpaar 27', 28' weiterhin einer gewissen Longitudinaldehnung, verbunden mit einer gewissen strukturellen Fixierung der Moleküle, nach dem ersten Zugstadium zwischen den Formen 27, 28 unterliegt.
  • An dieser Stelle soll auf die Funktion der Kühleinrichtungen 40, 41 und der Zuführungswalzen 15, 16 hingewiesen werden, die vor den Radiatoren 25, 26 angeordnet sind. Die Behälter 40, 41 bilden eine Art Form, durch welche die Folie 14 beim Hindurchziehen mittels der Walzen 15, 16 gekühlt wird. Zu diesem Zweck sind die Oberflächen der Behälter 40, 41, die sich über die ganze Breite der Folie 14 erstrecken, flach ausgebildet und poliert. Die Behälter werden gegen die Folienoberfläche gepreßt, deren Druck vorzugsweise einstellbar ist und die ähnlich denen sind, die auf die Formen 27, 28 wirken. Auf diese Weise unterliegt das Foliemnaterial 14 sogar, bevor es in den Zwischenraum zwischen den Formen 27,28 eingeführt wird, einer longitudinalen Dehnung.
  • Die gedehnten Moleküle sind daher getempert, und ihre gegenseitige Anordnung konsolidiert, wenn das Material zwischen den Radiatoren 25, 26 hindurchgeführt wird, worauf die Formen 27, 28 einen vorherrschenden transversalen Zug ausüben.
  • Um einen vorherrschend transversalen Zug zwischen den Formen 27, 28 zu gewährleisten, soll die Formengröße in Zuführungsrichtung der Folie verhältnismäßig schmal und in der Größenordnung von einigen 10 cm, beispielsweise 25 bis 40 cm, sein, um beträchtliche Zugbeanspruchungen zu vermeiden und zu ermöglichen, daß sich die Folie in Querrichtung ausdehnt und seine ursprüngliche Breite trotz seiner Überführung von der flachen in die wellenförmige Form im wesentlichen unverändert beibehält.
  • Aus demselben Grund sollten die Umlaufgeschwindigkeiten der Zuführungswalzen 15, 16 und der Antriebswalzen 19,20 aufeinander abgestimmt sein. Auf Grund einer größeren Anzahl von Versuchen hat sich ergeben, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen 19, 20 geringer als die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen 15, 16 sein oder ihr höchstens gleichen soll. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erhalten, wenn die Umlaufgeschwindigkeiten der Walzen 19, 20 etwa 1 bis 30/0 unter der Umlaufgeschwindigkeit der Walzen 15, 16 Iiegen. Wenn alle Walzen den gleichen Durchmesser aufweisen, genügt es, das Verhältnis des Kegelräderpaares 18 so zu wählen, daß die Walzen 19 und 20 siebenundneunzig bis neunundneunzig Umdrehungen bei einhundert Umdrehungen der Walzen 15, 16 durchführen.
  • Die Formen 27, 28 können durch die Formen 127, 128, die in den E; i g 4 und 5 dargestellt sind, ersetzt werden. Jede dieser Formen umfaßt eine Anzahl von hohlen Metallzylindern 50, 50a, 50n bzw. 50', 50'm, die an ihren Enden mit Wandungen 51, 52 verschlossen und parallel mit Zwischenräumen von der Dicke der Folie 14 zueinander angeordnet sind. Die Zylinder der Form 127 sind gegenüber den Lücken zwi schen den Zylindern der Form 128 und umgekehrt angeordnet. Alle Zylinder einer Form sind starr durch die Sammelrohre53, 54 und 53', 54' untereinander verbunden, wobei das Innere der Zylinder mit der Sammelleitung über die Durchgänge 55 und 56 (F i g. 5) verbunden sind. Wie weiterhin F i g. 5 zu entnehmen ist, sind die Sammelrohre möglichst nahe an den Zylinderenden angeordnet und mit Nippeln 57, 57' und 58, 58' versehen, durch welche das Kühlmittel, z. B. Wasser, in die Zylinder -hinein-und aus ihnen herausgeführt wird. Der Pfeil in Fig. 5 gibt die Richtung und die Ebene an, auf welcher die Folie 14 in den Zwischenraum zwischen den Formen 27, 28- hineingeführt wird.
  • Die Führungskanten der Zylinder, die die Flächen 51 umfassen, sind abgeschrägt. Die Schräge wird durch Neigung der Fläche 51 zu der gegenüberliegenden Form in Richtung des Pfeiles D erreicht Außerdem ist beiden Ausführungsformen zu entnehmen, daß die obere und die untere Form die gleiche Länge (P, F i g. 2) in der Bewegungsrichtung der Folie aufweisen. Die Formen sind direkt gegenüb erliegend fest angeordnet und in Bewegungsrichtung der Folie nicht beweglich. Diese Anordnung ist von beträchtlicher praktischer Bedeutung, um Verbiegungen der gewellten Folien, die nach der Erfindung hergestellt werden, zu vermeiden. Im Hinblick auf mögliche Verbiegungen ist es vorteilhaft, daß beide Formen soweit wie irgend möglich auf dieselbe Temperatur gekühlt werden. Die Wasserzirkulation durch die Formen sollte daher verhältnismäßig intensiv sein, so daß die Folienoberfläche scharf und gleichmäßig auf eine Temperatur von 50 bis 200 C gekühlt wird, bei welcher sich auf beiden Oberflächen ein Oberflächenfiim bildet, der genügend fixiert und gehärtet ist.
  • Bei gewissen Materialien oder wenn man mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, kann infolge der Reibung zwischen der Folie und den Formoberflächen bei der Zuführung ein Widerstand auftreten, wobei die Folie zerrissen werden kann. Es wurde gefunden, daß zur Umgehung dieser Schwierigkeit es genügt, eine der beiden Formen, wie die obere Form, abwechselnd in einer Richtung senkrecht zur allgemeinen Folienoberfläche hin und her zu bewegen oder zu vibrieren, wenn die Folie zwischen den Formen hindurchgeführt wird. Die Größe dieser Bewegung sollte verhältnismäßig klein sein, auf jeden FalI kleiner als die Tiefe der Deformationen, die der Folie aufgeprägt werden. Im Hinblick hierauf können die Formen, wie 27, 27' der Fig. 1, aufgehängt werden, beispielsweise an geeigneten Exzentern, die mit Antriebswellen fest verbunden sind, welche in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zu der Geschwindigkeit der Walzen 19, 20 rotieren.
  • Die Wellfolie, die die Antriebswalzen 19, 20 verläßt, kann zu Platten gewünscher Länge mittels bekannter Einrichtungen geschnitten werden.
  • F i g. 6 zeigt eine abgerundete Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Im allgemeinen enthält die Vorrichtung eine Walze 81 mit einer endlosen Bahn n oder Folie 82 aus thermoplastischem Material, welche mittels eines Paares von angetriebenen Querwalzen 83, 83' abgewickelt wird, wobei man die Bahn im wesentlichen horizontal führt, wobei auf deren Weg ein weiteres Paar Antriebswalzen 84, 84'- angeordnet ist. In der Lücke zwischen den beiden Walzenpaaren sind Sätze 85 von Infrarot-Heizrohren oberhalb und unterhalb quer zu der Folienlänge 82 angeordnet um diese Folienlänge auf einen Punkt zu erweichen, der sich am besten für die Zugbeanspruchung und nachfolgende Deformation eignet. Die Arbeitsbedingungen der Heizeinrichtungen85 hängen von verschiedenen Faktoren ab. Auf sie kann daher nicht im einzelnen eingegangen werden. Diese Faktoren stellen vor allen Dingen die Natur des Folienmaterials, des- sen Dicke, das Ausmaß der Dehnung, die Wellen- -tiefe sowie verschiedene andere Punkte dar.
  • Nach dem Durchgang durch das Walzenpaar 84, 84' wird die Folie 82 zwischen ein Formenpaar 86, 87 gezogen, das weiter unten im einzelnen beschrieben werden soll. Diese Formen werden intensiv mit Wasser gekühlt und bringen die Folie 82 in die gewellte Form 82". Der Transport der Folie zwischen die Formen 86,- 87 kann in der mit Bezug auf F i g. 1 beschriebenen Weise oder mittels Riemenantriebeinrichtungen, wie sie in F i g. 6 dargestellt sind, bewirkt werden. Diese Antriebseinrichtungen sind paarweise angeordnet, um die Wellenfolie unter Reibung aufzunehmen. Jede Antriebseinrichtung umfaßt ein Hauptriemenscheibenpaar 88, 89, einen Riemen 90, der über die Riemenscheiben 88, 89 läuft, und Preßwalzen 91, die den Riemen gegen die Folie 82 pressen. Eine der Riemenscheiben, beispielsweise die Riemenscheibe 89, wird durch einen Motor angetrieben, so daß die Folie 82" zwischen den Riemen festgeklemmt ist und auf Grund der Reibung mit Bezug auf die Figur nach rechts befördert wird. Eine Schneideeinrichtung 93 und eine Schneidekante 92 sind nach den Antriebsèinrichtungen angeordnet, um die Wellfolie 82" zu Platten 94 gewünschter Länge zu zerteilen. Mittels einer Walzen aufweisenden Fördereinrichtung 95 werden die Platten 94 zu den Lager-oder sonstigen Abteilungen transportiert.
  • Die in F i g. 7 gezeigten Formen eignen sich zur Herstellung von Folien mit schwalbenschwanzförmigem Profil. Im allgemeinen sind sie den in Fig. 2 und 3 gezeigten Formen sehr ähnlich, weisen nur eine abgeänderte Oberflächenform auf. Mehr ins einzelne gehend, weist die untere Form einen hohlen Blechbehälter 100 auf, an dessen einander gegenüberstehenden Seitenwänden Rohrverbindungen 101, 102 befestigt sind, die für die Zu- bzw. Abführung von beispielsweise Kühlwasser bestimmt sind. Analog umfaßt die obere Form einen Blechbehälter 103 mit Verbindungen 104, 105. Die Oberflächen 106, 107 beider Formen ergänzen sich im wesentlichen, und jede umfaßt einen Satz hohler Zapfen oderErhöhungen 108 von trapezartigem Querschnitt, deren breitere Basis der entgegengesetzten Form gegenübersteht. Von vorn, d. h. in der Richtung, in der die Folie zwischen den Formen hineingeführt wird (s. Pfeil, Fig. 8) erscheinen die Erhöhungen 108 tatsächlich als schwalbenschwanzförmige Zapfen, die sich in Richtung von F erstrecken. Die Vorderteile der Zapfen sind bei 108' abgeschrägt, um die Zuführung der Folie in den Raum zwischen den Formen zu erleichtern, was besonders gut-Fig. 8 und 9 zu entnehmen ist. Die Zapfen 108 sind über die Breite mit Abständen zueinander angeordnet, so daß zwischen den Zapfen eine Vertiefung 109 bleibt, welche einen Zapfen der entgegengestzten Form aufnehmen kann und außerdem einen Spielraum frei läßt, der gleich oder etwas größer als die Dicke der thermoplastischen Folie ist, die gewellt werden soll; Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, alle Kanten der Zapfen 108 etwas abzurunden, um ein Zerschneiden der Folie, wenn sie zwischen den Formen hindurchgezogen wird, zu verhindern. Dies ist in der Zeichnung nicht ausdrücklich gezeigt.
  • Wie weiter oben erwähnt wurde, ergänzt die Oberfläche der Form 103 im wesentlichen die Formoberfläche 100 mit Ausnahme des erwähnten Spielraums.
  • Infolgedessen ist es in den meisten Fällen unmöglich, die Formen durch eine vertikale Veränderung ihrer Stellung, wie es mit Bezug auf F i g. 2 bis 5 beschrieben ist, in Arbeitsstellung zu bringen, weil die größeren Grundflächen der trapezartigen Teile der Zapfen 108 nicht in die Vertiefungen 109 einpassen. Nachfolgend soll ein diesbezügliches Verfahren mit Hinblick auf die F i g. 8 und 9 beschrieben werden.
  • Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die untere Form 100 auf einer Grundplatte 110 fest angeordnet ist.
  • Die geformte Formfläche ist nach oben gerichtet, während die Abschrägungen 108' der Formzapfen entgegengesetzt zur Führungsrichtung F der erweichten thermoplastischen Folie 82 gerichtet sind.
  • Die obere Form 103 ist in einer in Bewegungsrichtung verschobenen Stellung der Form 100 gezeigt, wobei die Form 103 mit Stützen 111 versehen ist, die Walzen 112 aufweisen, welche sie an einer - Gleitschiene 113 entlang führen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß mindestens zwei solcher Gleitschienen vorgesehen und parallel zueinander angeordnet werden müssen, um eine glatte Führung der Form 103 zu gewähribisten. Wie Fig. 8 zeigt, befinden sich die Abschrägungen 108' der letzteren Form auch entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung F, wobei die Form 103 so zu der Form 100 angeordnet ist, daß die Zapfenl08 der Form 103 in Längsrichtung zu den Vertiefungen 109 in der Form verlaufen.
  • Die in F i g. 9 gezeigte Stellung entspricht dem Beginn des Wellvorganges. In dieser Stellung gleitet die Folie 82 auf den Rücken der Zapfen beider Formen entlang und unterliegt leichten wellenförmigen Deformationen. Jedoch sobald die Führungskante der Folie 82 zwischen die Transporteinrichtungen 88 bis 91 (F i g. 6) für die Folie kommt, wird die obere Form 103 allmählich mit Bezug auf F i g. 8 nach links bewegt, so daß die Zapfen 108 in die Vertiefungen 109 der unteren Form 100 eingeführt werden, wie es in etwas vergrößertem Maßstab in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn diese Stellung erreicht ist, wird die obere Form 103 während des ganzen weiteren Verlaufs des Verfahrens darin gehalten, welches unter ähnlichen Bedingungen, wie mit Bezug auf Fig. 1 bis 5 beschrieben ist, verläuft. Mehr ins einzelne gehend, wird die Folie 82 mittels der Wirkung der Antriebseinrichtung 88 bis 91 einer Längsdehnung und infolge der Wirkung der Zapfen 108 auf den Formen einer Querdehnung unterworfen.
  • Die Formen werden mit Kühlwasser beschickt, so daß die schwalbenschwanzartigen Verformungen, die der Folie aufgeprägt werden, in einer verhältnismäßig dauerhaften Weise fixiert sind. Es wurde von einer verhältnismäßig dauerhaften Bedingung insofern gesprochen, als hierin das Merkmal besteht, durch das sich die Wellfolien gemäß der Erfindung von Folien unterscheiden, die durch Strangpressen hergestellt worden sind. In der Tat werden durch das Ziehen und das Dehnen in dem Folienmaterial latente Spannungen gebildet, die bei der Kühlung der Folie zwischen den Formen fixiert werden, jedoch aufgehoben werden können, wenn man die Folie bis nahe an die Erweichungstemperatur erhitzt.
  • Infolgedessen zeigen die durch Strangpressen hergestellten Wellfolien, wenn sie nachfolgend erhitzt werden, keine Neigung, in der Breite einzugehen, sondern nur eine leichte Neigung zur Längsschrumpfung, während dagegen Folien, die gemäß Erfindung hergestellt worden sind, beim Erhitzen auf eine Temperatur nahe der Erweichungstemperatur dazu neigen, sowohl in der Breite als auch in der Länge zu schrumpfen, wodurch das Vorhandensein latenter Spannungen als Folge der Herstellungsart, wie weiter oben erwähnt wurde, zum Ausdruck kommt und das Querschrumpfen mit einem Flachwerden der Wellen, die vorher der Folie aufgeprägt worden sind, begleitet ist.
  • Wenn die Wellen verhältnismäßig tief sind, kann es sein, daß die Querdehnung der Folie nicht über die gesamte Folienbreite gleichmäßig ist. In einem solchen Fall kann es angebracht sein, Formen der Bauart zu benutzen, wie sie von oben in Fig. 10 dargestellt ist. Dort wird die Form mit 100 a bezeichnet und mit F die Bewegungsrichtung der Folie. Die Form 100 a hat die Form eines symmetrischen Keiles, der gegen' die Richtung F spitz zuläuft. Eine Folie, die zwischen ein Paar derartiger Formen eingeführt wird, wird daher zunächst längs eines mittleren Längsbereiches erfaßt und in die Vertiefung 109 durch den entsprechenden Zapfen der zugehörigen Form eingepreßt. Ein Querziehen und ein Dehnen beginnt daher an dieser Vertiefung 109 und den daran angrenzenden Zapfen 108, 108. Dann werden zwei weitere Längsbereiche auf die Folie in den Vertiefungenl09a, 109 a eingepreßt, so daß der Zug, der in dem Mittelbereich begonnen hat, sich allmählich über die Vertiefungen 109 a, 109 a die Zapfen 108 a, 108 a usw. gegen die Längskanten der Folie bis zu den Randbereichen 109 x, 109 x auf der Form erstreckt. Der Winkel an dem Keilkopf hängt von den Zugbedingungen, d. h. der Natur des thermoplastischen Materials, der Foliendicke, der Tiefe der Wellen usw. ab. Im allgemeinen entsprechen einem durchgreifenden Zug kleine Werte des Winkels ol und umgekehrt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Längswellen von glatten Folien auf thermoplastischem Kunststoff, bei dem eine etwa auf Erweichungstemperatur vorerhitzte Folie zwischen zwei zusammenwirkenden, gekühlten Wellformen fortlaufend verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in erweichtem Zustand zunächst in Längsrichtung vorgestreckt und dann zwischen feststehenden Wellformen in unmittelbarer Berührung mit diesen durchgezogen wird, wobei die Folie den Wellformen mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die die Abzugsgeschwindigkeit um 1 bis 3 ovo übersteigt, wodurch die Folie unter weitgehender Beibehaltung ihrer ursprünglichen Breite ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Breithaltevorrichtungen gewellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der Folie kurz vor der Berührung mit den Formen beginnt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend ein Paar zusammenwirkender, gekühlter Wellformen (27,28, Fig. 1; 86, 87, Fig. 6), vorgeschaltete Erhitzungsmittel (25, 26 bzw. 85) für die glatte Folie und nachgeschaltete Abzugsmittel (19, 20 bzw. 90) für die gewellte Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellformen stillstehend angeordnet sind, ferner daß vorgeschaltete Längsstreck- und Zuführvorrichtungen (40, 41, 15, 16 bzw. 83, 83', 84, 84') vorgesehen sind, wobei die letzteren mit den Abzugsmitteln (19, 20 bzw. 90) so gekuppelt sind, daß die Zuführgeschwindigkeit um 1 bis 3 ovo größer ist als die Abzugsgeschwindigkeit der Folie.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen abgeschrägte, gekühlte Eintrittsilächen (31, Fig.3; 51, Fig. 5) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Formen (103, F i g. 8) in bezug auf die andere Form (100) längsverschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung näch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform (27, 28) durch Formen (127, 128) ersetzt sind, die aus einer Anzahl von hohlen Metallzylindern (50,50 a, 50 n bzw. 50', 50'm) bestehen, die eine geneigte Vorderwand (51) aufweisen und die parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Zylinder der Form (127) gegenüber den Lücken zwischen den Zylindern der Form (128) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 402, 907 217, 961 760; französische Patentschrift Nr. 1 729.
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