DE1210684B - Gaskissenfahrzeug mit Raupen - Google Patents

Gaskissenfahrzeug mit Raupen

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DE1210684B
DE1210684B DES91400A DES0091400A DE1210684B DE 1210684 B DE1210684 B DE 1210684B DE S91400 A DES91400 A DE S91400A DE S0091400 A DES0091400 A DE S0091400A DE 1210684 B DE1210684 B DE 1210684B
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DE
Germany
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caterpillar
wheels
vehicle according
gas
caterpillars
Prior art date
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Pending
Application number
DES91400A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Henri Bertin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bertin Technologies SAS
Original Assignee
Bertin et Cie SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Bertin et Cie SA filed Critical Bertin et Cie SA
Publication of DE1210684B publication Critical patent/DE1210684B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/11Stability or attitude control
    • B60V1/115Stability or attitude control by ground or water engaging means, e.g. rudders or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gaskissenfahr- Gaskissenfahrzeug mit Raupen zeug mit Raupen und mit einer ein oder mehrere Gaskissen bildenden Vorrichtung, die einen Teil des Gewichtes des Fahrzeuges und der Räder, über die eine Raupe läuft, auf die Raupe verteilt.
  • Die Raupen haben vor allem den Zweck, den Antrieb und die Lenkung des Fahrzeuges zu verbessern und die Bodenerosion durch die aus den Gaskissen entweichenden Gase zu verhindern. - Bei den bekannten Gaskissenfahrzeugen mit Raupen sind in dem Bereich, in welchem die Raupe mit ihrem unteren Trum auf den Boden abrollt, keine Räder, auf denen die Raupe läuft, vorgesehen. Diese Räder befinden sich statt dessen alle mindestens in einer solchen Höhe über dem Boden, daß sie nicht als tragende Elemente, sondern nur als Führungs-und Antriebsmittel für die Raupe dienen. Das Fahrzeuggewicht wird durch Gaskissen, die zwischen einer unteren Fläche des Fahrzeuges und der Innenseite des unteren Raupentrums erzeugt werden, gleichmäßig und großflächig auf das untere Trum der Raupe verteilt.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Räder außerhalb des tragenden Bereiches der Raupe soll bei den bekannten Fahrzeugen verhindert werden, daß die von den Luftkissen bewirkte gleichmäßige Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf den tragenden Raupenabschnitt durch mittragende Räder gestört wird.
  • Bei den beschriebenen bekannten Gaskissenfahrzeugen mit Raupen müssen jedoch verschiedene Nachteile in Kauf genommen werden. So führen die zwischen dem Fahrzeugkörper und der Raupe auftretenden Reaktionskräfte zu Verlagerungen und Schwankungen des Fahrzeugkörpers, und diese rufen ihrerseits Ungleichmäßigkeiten der Gewichtsverteilung hervor, die gerade vermieden werden sollten. Ferner kann besonders bei längeren Fahrzeugen die erhebliche Länge des frei laufenden Bereiches der Raupe Unstabilitäten der Lenkung und erhebliche Querkräfte in der Raupe erzeugen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gaskissenfahrzeug mit Raupen zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile der bekannten Fahrzeuge vermieden sind und insbesondere die störendeWechselwirkung zwischen dem Antrieb der Raupe und der Gewichtsverteilung auf die Raupe stark vermindert oder sogar ganz beseitigt ist.
  • Zur Ausschaltung der genannten Wechselwirkung und anderen Nachteile ist es wünschenswert, für den Antrieb und die Umlenkung der Raupe Räder zu verwenden, die sich auf dem Boden abstützen. Es ist jedoch klar, daß es zwecklos wäre, für die gleichmäßige Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf das untere Trum der Raupe besondere Maßnahmen anzuwenden, wenn gleichzeitig durch die Verwendung am Boden aufliegender starrer Antriebsräder gerade eine lokalisierte Abstützung des Fahrzeuges, insbesondere beim überfahren von Hindernissen, ermöglicht wird.
  • Nach der Erfindung wird deshalb die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit dem Boden in Wirkverbindung stehenden Räder derart elastisch sind, daß ihre Fähigkeit, sich zu verformen, im wesentlichen gleich derjenigender durch das oder die Gaskissen abgestützten Raupe ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug vermögen sich somit die Räder in der gleichen Weise den Unebenheiten des Bodens anzupassen wie die am Gaskissen abgestützten Raupenabschnitte. Die Räder können deshalb die gleichmäßige Gewichtsverteilung, die im wesentlichen mit Hilfe der Luftkissen erzeugt wird, nicht stören. Der Umfang der Räder kann zum Antrieb der Raupe dienen und mit dazu geeigneten Profilen versehen sein. Wegen der guten Führung der Raupe durch die Räder und wegen der stets ungestörten gleichmäßigen Gewichtsverteilung kann die Raupe sehr leicht ausgeführt werden. Die vorteilhafterweise relativ großen Räder können auch paarweise angeordnet und ferner mit einem Zahnkranz drehschlüssig verbunden sein, der in an sich bekannter Weise den Antrieb und die Lenkung der Raupe bewirkt und gegebenenfalls selbst verformbar ist. Bei Verwendung eines derartigen Zahnkranzes kann die Außenfläche der Räder glatt, d. h. ohne Profil, sein. Selbstverständlich ist es möglich, die Räder einzeln aufzuhängen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Elastizität der Räder in vorteilhafter Weise dadurch erzielt werden, daß die Räder verformbare und mit Druckgas aufgeblasene Auflageabschnitte enthalten. Erfindungsgemäß kann weiter diese Außenhülle während des Betriebes dauernd durch einen Kanal mit einer Beschickungsvorrichtung des Trägerluftkissens verbunden sein. Dadurch wird in einfachster Weise erreicht, daß unerwünschte gegenseitige Veränderungen der Elastizitäten von Kissen und Rad nicht entstehen können. Durchmesser und Dicke der aufblasbaren Radteile können ohne weiteres so bemessen werden, daß die Räder alle Hindernisse zu schlucken vermögen, die von dem Fahrzeug überquert werden sollen.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles; F i g. 2 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab, der den Aufbau der Raupe und seine Antriebs-und Halterungsteile zeigi; F i g. 3 und 4 sind ähnliche Querschnitte, die sich auf zwei verschiedene Ausführungen beziehen.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine kaupenvorrichtung dargestellt, die ein nicht näher ausgeführtes Fahrzeug 5 mit einem geringen, gleichmäßig verteilten Druck auf dein Boden äbstützt. Der Antrieb des Fahrzeuges kann in sicherer, wirtschaftlicher und vorteilhafter Weise durch direkten Antrieb der Raupe 2 erfolgen. Sie kann sehr schmiegsam und sehr leicht sein und vorn und hinten uni die Räder 1 laufen. Diese Räder sind mit einem Bauteil 7 a, 7 b verbunden, der sie kraftschlüssig mit einer Tragvorrichtung verbindet, die aus wenigstens einem oder mehreren Gaskissen 3 besteht, die über dein unteren Trtuii der Raupe 2 angeordnet sind und durüh den Generator 4, beispielsweise einen unabhängigen Mötorkompregsorsatz, mit Druckgas versorgt werden.
  • Die Raupe 2, die aus mit Textildeckeil bewehrtem Gummi besteht, hat eine beträchtliche Breite und eine geringe Stärke. Sie setzt sich zusammen aus zwei Stützbändern 2 b und aus einem stärkeren Streifen 2 a mit Vertiefungen, die zum Antrieb der Raupe dienen. Über dem unteren Trum dieser Raupe ist eine Luft# kissen-Tragvorrichtung 3, 4 angeordnet, Sie kann verschiedene bekannte Vorrichtungen enthalten, die da--zu dienen, das Gaskissen zu begrenzen und den Ab- stand zwischen dein Luftkissen und der Raupe zu verändern. Im Beispiel ist eine Plattform mit einer zum Inneren des Gaskissens hin gerichteten Umfangsblasdüse dargestellt worden. Es versteht sich, daß die Düse der Form der Raupe durch die zurückgesetzten Teile 3 a (F i g. 2) angepaßt ist, so daß der stärkere Streifen 2a der Raupe nlit genügendem Abstand vorbeilaufen kann.
  • Die Räder 1 werden durch mehrere Teile gebildet, die mit einer gemeinsamen Welle 8 kraftschlüssig v6r# bunden sind. Die Außenform des Rades 1 ist zylindrisch, weil das untere Trum der Raupe geradlinig verläuft.
  • Mit den tragenden Abschnitten 2 b der Raupe wirken Auflageabschnitte lb der Räder 1 zusammen, deren Fähigkeit sich zu verformen im wesentlichen gleich derjenigen der durch die Gaskissen abgestützten Raupe 2 ist. Durchmesser und radiale Abmessung dieser Auflageabschnitte 1 b sind so gewählt, daß die im jeweiligen Einsatzgebiet des Fahrzeuges zu erwartenden und vom Fahrzeug zu überquerenden wichtigsten Hindernisse von diesen Auflageabschnitten 1 b in gleicher Weise, geschluckt werden können, wie durch die elastische Raupe 2. Diese Auflageabschnitte 1 b können zwar auch aus einem elastischen Werkstoff bestehen, wi8 etwa Gummi, jedoch sind sie im Beispiel mit Hilfe einer verformbaren, ein Druckmedium enthaltenden Hülle als Reifen ausgebildet. Das Druckmedium ist gasförmig und wird über ein hohles Verbindungsstück 7 a, das an einer am Umfang des Luftkissens einen Strömungsmittelvorhang erzeugenden Düse befestigt ist, von einem Generator 4 geliefert. Das Verbindutigsstück7a enthält eiü Druckminderventil, so daß ein vorgegebenes Verhältnis der Drücke im Innern des aufblasbaren Radteiles und des zugehörigen Luftkissens aufrechterhalten wird. Ein solches Druckminderventil gewährleistet soniit eine gleichmäßige Elastizität der Fahrzeugfederung und ein ständiges Aufpumpen det Teile 1 b.
  • Eine sichere Verbindung zwischen der Raupe 2 und allen Rädern 1 wird dufch Zahnkränze la erzielt. Diese Zahnktätize, die mit Zähnen 6 Versehen sind, wifken mit den Ausspärungen des zu der Raupe Cr ifens2a ±usamiüen und können eben-"ehöfigen Stre falls aufblasbar sein, Bei der Ausführungsform näüh F i g. 3 besteht die Raupe aus einem breiten, mittleren Stützband 2d3 dem gegenüber sieh eine Gaskissentragvorfichtutig 3 b und die zylindrischen Aüflageabschnitte 1 d der Räder 1 befinden, Jedes dieser Rädet trägt zwei Zahnkränze 1 e, die in zwei das Stützband 2 d einrahmende Laufbänder 2 c eingreifen. Die Gagkissenvorrichtung 3 b enthält eine flexible schürzenartige Wandung 3 e und bildet eine einfache Kammer, die durch einen Kanal 7 c mit dem Inneren des aufblasbaren Teiles 1 d verbunden ist. Die Wulst des Antriebsbandes 2c begünstigt die Abdichtuilg der Vorrichtung 3 b ufid die Führung der Raupe 2 in der Querrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4, einer Ab- wandlung der F i g. 2, werden zwei Gaskissen-Tragu vorrichtungen 3 e praktisch unabhängig durch Strahl-gebläse 4 b versorgt, did an eiiien Treibgäsgenerator 4 c angeschlossen sind. Die elastischen Stätiteile 1 e sind auf ihrem Umfang mit Profilen vefsöhen, welche den Antrieb der Raupe in 2 d begfilägtigen. Ihre Flanken wirken bei der Führung der Raupe niit einem mittleren Wulst 2f dieser Raupe züsäminOil.
  • Der Antrieb der Raupen kann auch in nicht dargestellter Weise statt durch Eingfiff der Zahnkranz# oder Stützteilptofile mit den Gegenprofilen der Raupe durch einfache Reibung an den zyliiidrischeii Stützteilen erfolgen.

Claims (2)

  1. Patelitätisprüffie: 1. Gaskissenfahr2eug mit Raupen und rät einer ein oder mehröre Gaskissen bildendeü Votrichtung, die einen Teü de§ Gewichtes des Fahr' zeüge;s und der Räder, über die eine Aaupe läuft, auf die Raupe verteilt, dadurch gekennz e i c h il 0 t, daß die mit dem Boden in Wirk-Verbindung stehenden Räder (1) deraft elastisch sind, daß ihre Fähigkeit, sich zu verformen im wesentlichen gleich derjenigen der durch das oder die Gaskissen (3) abgestützten Raupe (2) ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (1) verformbare und mit Druckgas aufgeblasene Auflageabschnitte (1 b) enthalten. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Räder (1) in an sich bekannter Weise Profile angeordnet sind, die mit geeigneten Aussparungen der Raupe (2) zusammenwirken. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Räder (1) zur Raupenlenkung mit Wulsten der Raupe (2) zusammenwirken. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Räder (1) koaxial mit wenigstens einem Zahnkranz (la, 1 c) drehschlüssig verbunden sind, der in an sich bekannter Weise zum Antrieb der mit geeigneten Hohlräumen versehenen Raupe (2 d, 2 c) dient. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu einer Raupe (2) gehörige Gaskissen (3) in an sich bekannter Weise voneinander unabhängig beschickbar sind. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Teil (1 b) des Rades (1) während des Betriebes dauernd durch einen Kanal (7 a, 7 c) mit einer Beschikkungsvorrichtung (4) des Trägerluftkissens (3) verbunden ist, die ihm Druckgas zuführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1299 138, 1310 483; französische Zusatzpatentschrift Nr. 77 528 zu Nr. 1217 718.
DES91400A 1963-06-06 1964-06-05 Gaskissenfahrzeug mit Raupen Pending DE1210684B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1217718A (fr) * 1958-11-25 1960-05-05 Bertin & Cie Dispositif d'appui à couche de fluide sous pression et ses applications
FR77528E (fr) * 1960-04-14 1962-03-16 Bertin Et Cie Soc Dispositif d'appui à couche de fluide sous pression et ses applications
FR1299138A (fr) * 1961-06-14 1962-07-20 Hovercraft Dev Ltd Perfectionnements aux moyens pour soutenir des charges
FR1310483A (fr) * 1961-01-17 1962-11-30 Bertin & Cie Perfectionnements aux plateformes volantes à effet de sol

Patent Citations (4)

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