DE1209147B - Schaltungsanordnung zum Einordnen von in Gruppen auftretenden Impulsen in einen vorgegebenen Pulsraster, insbesondere von aus den Flanken von verzerrten Telegraphie-Schritten abgeleiteten Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einordnen von in Gruppen auftretenden Impulsen in einen vorgegebenen Pulsraster, insbesondere von aus den Flanken von verzerrten Telegraphie-Schritten abgeleiteten Impulsen

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DE1209147B
DE1209147B DEN19449A DEN0019449A DE1209147B DE 1209147 B DE1209147 B DE 1209147B DE N19449 A DEN19449 A DE N19449A DE N0019449 A DEN0019449 A DE N0019449A DE 1209147 B DE1209147 B DE 1209147B
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pulse
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DEN19449A
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English (en)
Inventor
Hans Kok
Antonie Wijbe Van T Slot
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 041
Deutsche Kl.: 21 al-5/03
Nummer: 1 209 147
Aktenzeichen: N 19449 VIII a/21 al
Anmeldetag: 17. Januar 1961
Auslegetag: 20. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einordnen von in Gruppen auftretenden Impulsen in einen vorgegebenen Pulsraster.
Eine solche Anordnung läßt sich ganz allgemein in Einrichtungen zur Übertragung oder Auswertung von aus Impulsen bzw. Impulsfolgen bestehenden Nachrichten anwenden. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist jedoch die Störbefreiung von TeIegraphie-Impulsen.
Überträgt man Telegrapliie-Impulse über ein mit kleinen, schnellen Laufzeitschwankungen behaftetes Übertragungsmittel, so schwanken die Auftrittszeitpunkte der Impulse nur geringfügig, aber relativ schnell um ihren Sollwert. Die gleiche Erscheinung zeigt sich, wenn die Synchronisierung des Übertragungssystems schnell um geringe Beträge schwankt.
Die normalerweise verwendeten Einrichtungen, die Schwankungen in der Laufzeit und in der Synchronisierung des Übertraglingsmittels ausgleichen sollen, sprechen jedoch nur auf langsamere und stärkere Schwankungen der Auftrittszeitpimkte der Impulse an.
Der Erfindung liegt mm die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die die genannten kurzzeitigen Schwankungen der Auftrittszeitpunkte der Impulse (d. h. der sogenannten »jitter« der Impulse) ausgeglichen werden und an deren Ausgang die Impulse fest in einen vorgegebenen konstanten Pulsraster eingeordnet sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine Schaltungsanordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder ankommende Impuls einem ersten Impulsspeicher sowie einem ersten Schaltkreis zugeführt wird, daß der erste Schaltkreis durch einen ihm zugeführten, vor Beginn jeder Impulsgruppe auftretenden Impuls ausgelöst wird und einmal pro Impulsgruppe einen Impuls abgibt, der abhängig davon, in welcher Hälfte der Impulsperiode der ankommende Impuls auftritt, zu einem von zwei um eine halbe Impulsperiode gegeneinander verschobenen Zeitpunkten auftreten kann, daß dieser abgegebene Impuls einem zweiten Schaltkreis zugeführt wird, der nach dem Eintreffen dieses Impulses bis zum Beginn der nächsten Impulsgruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt jeder Impulsperiode einen Impuls abgibt, der den jeweils in den ersten Impulsspeicher eingespeicherten Impuls abruft, und daß der jeweils abgerufene Impuls in einen zweiten Impulsspeicher eingespeichert wird, aus dem er zu einem gewünschten, bestimmten Zeitpunkt jeder Impulsperiode abgerufen wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeiat
Schaltungsanordnung zum Einordnen von in
Gruppen auftretenden Impulsen in einen
vorgegebenen Pulsraster, insbesondere von aus
den Flanken von verzerrten Telegraphie-Schritten abgeleiteten Impulsen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenf abrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Hans Kok,
Antonie Wijbe van 't Slot, Hilversum
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Januar 1960 (247 609)
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 und 3 zwei Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1, F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel des ersten Schaltkreises der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel des zweiten Schaltkreises der Anordnung nach Fig. 1.
Es sei angenommen, daß der Schaltungsanordnung Telegraphie-Signale in Form von kurzen Impulsgruppen von etwa 40 Bit Länge zugeführt werden, von denen jede ein Telegramm darstellt. Die einzelnen Impulse, deren Auftrittszeitpunkte geringfügig schwanken können, was ihre Weiterverarbeitung außerordentlich erschwert, sollen in einen festen Pulsraster eingeordnet werden. Um diese Einordnung der Impulse zu definieren, sei jede Impulsperiode, d. h. jeder Zeitabschnitt, in dem maximal höchstens ein Impuls auftreten kann, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, in zwölf Zeitpunkte /1 bis tl2 zerlegt. Die aufeinanderfolgenden Impulsperioden sind mit römischen Ziffern bezeichnet.
509 779/298
3 4
Um nun die Impulse eines Telegramms, deren Auf- Der zum Zeitpunkt i3 auftretende Impuls q wird
trittszeitpunkte schwanken können, alle einem be- auf nicht näher dargestellte Weise aus einer Vorgruppe
stimmten Zeitpunkt, z. B. dem Zeitpunkt ill zuzu- abgeleitet, die jeder Impulsgruppe, die ein Telegramm
ordnen, werden die Impulse der in F i g. 1 dargestellten darstellt, vorangeht und den Beginn eines Telegramms
Schaltungsanordnung zugeführt. In dieser bezeichnet 1 5 anzeigt.
die Eingangsleitung, der die zu beliebigen Zeitpunkten Der Ausgang des Schaltkreises 4 ist über die Lei-
auftretenden Impulse der Impulsgruppen oder TeIe- tung 6 mit dem Eingang des Schaltkreises 18 verbun-
gramme zugeführt werden, und 2 die Ausgangsleitung, den, der durch ein doppeltes Impulstor gebildet wird,
an die diese Impulse zu dem festen Zeitpunkt ill Der Ausgang des Schaltkreises 18 ist über die Leitung
des in dem hier gewählten Beispiel aus zwölf Impuls- io 10 mit dem Abrufeingang des Impulsspeichers 3 ver-
zeitpunkten pro Impulsperiode bestehenden Puls- bunden. Über zwei weitere Leitungen 14 bzw. 15
rasters abgegeben werden. werden dem Schaltkreis 18 von einem nicht darge-
Die Eingangsleitung 1 ist mit dem Speichereingang stellten Taktgeber zum Zeitpunkt tA bzw. ilO jeder
des Impulsspeichers 3 und über die Leitung 5 mit dem Impulsperiode je ein Taktimpuls zugeführt.
Eingang des Schaltkreises 4 verbunden. i„ Der Schaltkreis 18 ist so aufgebaut, daß er sperrt,
Unter einem Impulsspeicher wird im folgenden ein d. h. die ihm über die Leitungen 14 und 15 zugeführten Speicher für 1 Bit verstanden, in den diese Information Taktimpulse nicht zur Leitung 10 durchläßt, wenn ihm durch über eine bestimmte Anzahl von Speicherein- zu einem Zeitpunkt i3 über die Leitung 11 ein Imgängen gleichzeitig zugeführte Einspeicherimpulse ein- puls q zugeführt worden ist, und daß er öffnet, d. h. gespeichert werden kann und aus dem diese Infor- ao die obengenannten Impulse durchläßt, wenn ihm zu mation nur durch über eine bestimmte Anzahl von einem der Zeitpunkteil oder ti über die Leitung6 Abrufeingängen gleichzeitig zugeführten Abfrageim- ein Taktimpuls zugeführt worden ist. Im geöffneten pulse wieder ausgespeichert werden kann. Im ein- Zustand läßt der Schaltkreis 18 jedoch entweder nur fachsten Falle hat der Speicher nur jeweils einen die zu dem Zeitpunkt tA jeder Impulsperiode über die Speicher- und einen Abruf eingang. Der Speicher kann 25 Leitung 14 oder nur die zu dem Zeitpunkt ilO jeder jedoch auch mehrere Speichereingänge bzw. Abruf- Impulsperiode über die Leitung 15 zugeführten Takteingänge haben. Dabei kann der Speicher so aufgebaut impulse zur Leitung 10 durch, und zwar in Abhängigsein, daß nur über eine bestimmte Anzahl von Speicher- keit davon, ob der Schaltkreis 18 zu einem Zeitpunkt ti bzw. Abrufeingängen jeweils gleichzeitig zugeführte (Ausgangsimpulse zu tA) oder zu einem Zeitpunkt ti Impulse zur Wirkung kommen; wird die Anzahl der 30 (Ausgangsimpulse zu ilO) geöffnet worden ist.
gleichzeitig zugeführten Impulse unter- oder über- Der Ausgang des Impulsspeichers 3 ist über die schritten, so erfolgt keine Ein- bzw. Ausspeicherung. Leitung 50 mit dem Speichereingang des Impuls-Der Speicher kann aber auch so aufgebaut sein, daß Speichers 16 verbunden, dessen Ausgang mit der Ausbereits über eine bestimmte Mindestanzahl von Spei- gangsleitung 2 verbunden ist und somit gleichzeitig eher- bzw. Abruf eingängen jeweils gleichzeitig züge- 35 den Ausgang der gesamten Schaltungsanordnung bildet führte Impulse zur Wirkung kommen; wird diese und dessen Abruf eingang über die Leitung 17 von dem Mindestanzahl der gleichzeitig zugeführten Impulse nicht dargestellten Taktimpulsgenerator zum Zeitnichterreicht,so erfolgtkeineEin-bzw. Ausspeicherung. punkt ill jeder Impulsperiode ein Impuls zugeführt
In den Zeichnungen sind die Impulsspeicher durch wird.
je einen Kreis dargestellt, die Speichereingänge sind 40 Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaldurch jeweils einen Querstrich und die Abrufeingänge tungsanordnung als Ganzes beschrieben. Es wird vorsind durch jeweils eine dem Kreis zugekehrte Pfeil- ausgesetzt, daß vor dem Empfang des ersten Kodespitze auf der zugehörigen Leitung gekennzeichnet. elementes α einer ersten Impulskodegruppe eines TeIe-
Der Impulsspeicher 3 gibt an seinem Ausgang an die gramms zu einem Zeitpunkt i3 ein aus einer Vorgruppe
Leitung 50 nur dann einen Impuls ab, wenn seinem 45 abgeleiteter Impuls q den Eingängen der Schaltkreise 4
Abrufeingang über die Leitung 10 ein Impuls züge- und 18 über die Leitungen 8 und 11 zugeführt wird,
führt wird und zuvor seinem Speichereingang über die Dieser Impuls q öffnet den Schaltkreis 4 und sperrt
Leitung 1 ein Impuls zugeführt worden ist. den Schaltkreis 18.
Der Schaltkreis 4 ist so aufgebaut, daß er, wenn ihm F i g. 2 zeigt ein Diagramm für den Fall, daß das zu einem Zeitpunkt i3 eines Impulszyklus über die 50 erste Kodeelement a, das stets ein Impuls ist, zu einem Leitung 8 ein Impuls q zugeführt worden ist, öffnet zwischen dem Zeitpunkt ti der Impulsperiode I und und auf die über die Leitung 1 und die daran ange- dem Zeitpunkt il der Impulsperiode II liegenden schlossene Leitung 5 zugeführten Impulse anspricht Zeitpunkt auftritt. Der Schaltkreis 4 liefert dann ein- und einmalig einen über eine der Leitungen 25 oder 26 mal für die Zeit bis zum Beginn des nächsten TeIezugeführten Impuls durchläßt, der zu dem jeweils 55 gramms einen Impuls zum Zeitpunkt il der Impulsersten von zwei Zeitpunkten il oder ti auftritt, der periode II, der den Schaltkreis 18 öffnet. Dieser Schaltdem jeweiligen Zeitpunkt i folgt, zu dem der erste über kreis läßt folglich die zum Zeitpunkt i4 jeder Impulsdie Leitung 5 zugeführte Impuls aufgetreten war. Liegt periode seiner über die Leitung 14 zugeführten Taktder Zeitpunkt i zwischen dem Zeitpunkt il und dem impulse zu der Leitung 10 und damit zum Abruf eindarauffolgenden Zeitpunkt ti derselben Impulsperiode, 60 gang des Impulsspeichers 3 durch. Das Kodeelement a so liefert der Schaltkreis 4 einen Impuls zum Zeit- wird somit zu dem beliebigen, zwischen dem Zeitpunkt ti; liegt der Zeitpunkt i dagegen zwischen dem punkt ti der Impulsperiode I und dem Zeitpunkt il Zeitpunkt ti und dem Zeitpunkt il der folgenden der Impulsperiode II liegenden Zeitpunkt i der Impuls-Impulsperiode, so liefert der Schaltkreis 4 einen Impuls periode I im Impulsspeicher 3 gespeichert, zum Zeitzum Zeitpunkt il. Für die weiteren Impulse auf der 65 punkt i4 der Impulsperiode II zum Impulsspeicher 16 Leitung5 bleibt der Schaltkreis4 gesperrt, bis ihm übertragen und von diesem zum Zeitpunktill der wieder über die Leitung 8 zu einem Zeitpunkt i3 ein Impulsperiode II zum Ausgang der Schaltungsan-Impuls q zugeführt wird. Ordnung weitergegeben. Das erste Kodeelement und
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entsprechend alle weiteren Kodeelemente des TeIe- punkt i3 einer Impulsperiode über die Leitung 8 ein
gramms werden so in einen festen Impulsraster einge- Impuls q zugeführt und in diesen eingespeichert. Es
ordnet, d. h., sie treten unabhängig vom Zeitpunkt sei angenommen, daß nun über die Leitung 5 eine
ihres Eintreffens am Eingang der Schaltungsanordnung Folge von Impulsen zugeführt wird, deren erster
an deren Ausgang stets zum Zeitpunkt tll einer Im- * Impuls zu einem zwischen den Zeitpunkten ti und ti
pulsperiode auf. einer Impulsperiode liegenden Zeitpunkt t auftritt.
Das zweite Kodeelement b des Telegramms darf bei Dieser erste Impuls wird in die Impulsspeicher 21 dem eben angenommenen Auftriitszeitpunkt des Kode- und 22 eingespeichert. Zu dem auf den Zeitpunkt t elementes α zwischen den Zeitpunkten ti des Impuls- folgenden Zeitpunkt ti wird der Impulsspeicher 22 periode I und t\ der Impulsperiode II nicht vor dem io abgefragt und liefert folglich einen Ausgangsimpuls, Zeilpunkt/4 der Impulsperiode II eintreffen, da der der den Sperroszillator 23 anregt. Dieser gibt einen Impulsspeicher 3 zu dieser Zeit noch das Kodeelement α Ausgangsimpuls ab, der den Impulsspeicher 24 und enthält; es darf auch nicht nach dem Zeitpunkt ?4 der außerdem die Impulsspeicher 21 und 22 parallel abImpulsperiode III eintreffen, da der Impulsspeicher 3 fragt. Der dabei von dem Impulsspeicher 24 zum dann abgerufen wird und frei sein muß, um das dritte 15 Zeitpunkt ti abgegebene Ausgangsimpuls ist gleich-Kodeelement c aufzunehmen. zeitig der Ausgangsimpuls des gesamten Schaltkreises.
Im ungünstigsten Fall einerseits tritt das Kode- Der durch den Impulsspeicher 21 abgegebene Impuls
element α unmittelbar vor dem Zeitpunkt/1 der Im- verstärkt lediglich den zu diesem Zeitpunkt 17 aus
pulsperiode II auf. Bei ungestörter und genau syn- dem Impulsspeicher 22 abgerufenen Impuls, hat aber
chronisierterÜbertragungtkeinojittenOwürdedasKode- 20 keinen weiteren Einfluß auf den Sperroszillator 23.
element b dann unmittelbar vor dem Zeitpunkt ti der Der dem Impulsspeicher 22 zugeführte Abfrageimpuls
Impulsperiode III auftreten. Aus F i g. 2 läßt sich ent- hat keine Wirkung, da dem Speicher bereits über die
nehmen, daß in diesem Falle für das Kodeelement b Leitung 26 ein Abrufimpuls zugeführt worden war.
(und alle folgenden Kodeelemente) eine Verspätung Die Impulsspeicher 21 und 22 sind also atif jeden
von drei Zeitschritten der Impulsperioden und eine 25 Fall wieder leer und damit auf den Empfang des
Verfrüh ung von neun Zeitschritten der Impulsperioden nächsten Impulses der zugeführten Impulsfolge (des
gerade noch zulässig ist. Der zweite ungünstigste Fall Telegramms) vorbereitet. Der Schaltkreis kann jedoch
tritt ein, wenn das Kodeelement α unmittelbar nach keine weiteren Ausgangsimpulse mehr abgeben, da der
dem Zeitpunkt ti der Impulsperiode I auftritt. In Impulsspeicher 24 bereits abgefragt ist und in diesen
diesem Falle ist eine Verfrühung von drei Zeitschritten 30 nur einmal zu Beginn jedes Telegramms ein Impuls q
der Impulsperioden und eine Verspätung von neun eingespeichert wird. Die Schaltungsanordnung liefert
Zeitschritten der Impulsperioden gerade noch zulässig. also in dem betrachteten Fall ein einziges Mal einen
F i g. 3 zeigt ein dem in F i g. 2 dargestellten Dia- Impuls zu demjenigen Zeitpunkt ti, der unmittelbar gramm entsprechendes Diagramm für den Fall, daß dem Zeitpunkt / folgt, zu dem das erste Kodeelement das Kodeelement α zwischen den Zeitpunkten ti und ti 35 eines Telegramms auftritt. Entsprechendes gilt für der Impulsperiode I eintrifft. Ausgangsimpulse zum Zeitpunkt ti, wenn der Zeitin allen Fällen sind Verfrühungen und Verspätungen punkt? zwischen den Zeitpunkten ti und ti zweier zulässig, die kleiner als drei Schritte der Impulsperioden aufeinanderfolgender Impulsperioden liegt,
(gleich ein Viertel der Impulsperioden) sind. Dies gilt In dem Schaltkreis nach F i g. 4 kann der Sperrauchfür die Fälle, in denen das Kodeelement ß genau 40 oszillator 23 bei geeigneter Ausbildung der Impulszu einem Zeitpunkt ti oder ti eintrifft, hierbei ist nur speicher 21, 22 und 24 fortgelassen werden,
offen, ob dann das Diagramm nach F i g. 2 oder das F i g. 5 zeigt das Schaltbild eines Ausf ührungsbei-Diagramm nach F i g. 3 zutrifft. beispieles des in F i g. 1 dargestellten Schaltkreises 18.
Im folgenden werden an Hand von F i g. 4 und 5 Dieser Schaltkreis besteht im wesentlichen aus zwei
je ein Ausführungsbeispiel des Schaltkreises 4 und ein 45 Impulstoren, von denen sich das erste aus den Im-
Ausführungsbeispiel des Schaltkreises 18 näher er- pulsspeichern 31 und 32 und das zweite aus den Im-
läutert. pulsspeichern 34 und 35 zusammensetzt. Das erste
F i g. 4 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbei- Impulstor kann durch einen zu einem Zeitpunkt ti spieles des in F i g. 1 dargestellten Schaltkreises 4. Die auftretenden Impuls geöffnet und durch einen zu Leitung 5 ist mit den Speichereingängen zweier für 50 einem Zeitpunkt ti auftretenden Impuls gesperrt jeweils einen einzigen Impuls wirksamen Impuls- werden. Im geöffneten Zustand läßt es zu den Zeitspeicher 21 und 22 verbunden. Die Leitung 25 ist mit punkten tA der Impulsperioden auftretende Impulse dem einen Abrufeingang des Impulsspeichers 21 und durch. Das zweite Impulstor kann durch einen zu die Leitung 26 ist mit dem einen Abrufeingang des einem Zeitpunkt ti auftretenden Impuls geöffnet und Impulsspeichers 22 verbunden. 55 durch einen zu einem Zeitpunkt /3 auftretenden Im-
Die Ausgänge der Impulsspeicher 21 und 22 sind puls gesperrt werden. Im geöffneten Zustand läßt es zu
über die gemeinsame Leitung 27 mit dem Eingang des den Zeitpunkten /10 der Impulsperioden auftretende
Sperroszillators 23 verbunden, dessen Ausgang über Impulse durch. Ein zu einem Zeitpunkt ti dem ersten
die Leitung 28 mit dem einzigen Abrufeingang des Impulstor zugeführter Impuls beeinflußt dieses nicht;
ebenfalls für einen einzigen Impuls wirksamen Impuls- 60 entsprechendes gilt für einen zum Zeitpunkt ti dem
Speichers 24 und außerdem mit den anderen Abrufein- zweiten Impulstor zugeführten Impuls.
gangen der Impulsspeicher 21 und 22 verbunden ist. Der Impulsspeicher 31 des ersten Impulstores hat drei
Der Speichereingang des Impulsspeichers 24 ist mit gekoppelte Speichereingänge, von denen der eine mit
der Leitung 8 verbunden. Der mit der Leitung 6 ver- dem Abrufeingang des Imptilsspeichers 32, der zweite
bundene Ausgang des Impulsspeichers 24 bildet den 65 mit der Leitung 6 und der dritte über die Leitung 38
Ausgang des Schaltkreises als Ganzes. mit dem nicht dargestellten Taktgeber und gleicli-
Der Schaltkreis nach F i g. 4 arbeitet wie folgt: zeitig mit dem einen Abrufeingang des Impulsspei-
Zunächst wird dem Impulsspeicher 24 zum Zeit- chers 32 verbunden ist. Der Impulsspeicher 31 ist so
ausgebildet, daß nur dann in ihn ein Impuls eingespeichert wird, wenn gleichzeitig mindestens zweien seiner drei gekoppelten Speichereingänge ein Impuls zugeführt wird. Wird nur einem seiner drei Speichereingänge ein Impuls zugeführt, so wird kein Impuls eingespeichert. Der Ausgang des Impulsspeichers 31 ist mit dem einzigen Speichereingang des Impulsspeichers 32 und über die entkoppelnde Diode 33 mit der den Ausgang des Schaltkreises darstellenden Leitung 10 verbunden. Der Impulsspeicher 31 liefert somit die Ausgangsimpulse des ersten Impulstores. Der Abfrageeingang des Impulsspeichers 31 ist über die Leitung 14 mit dem Taktgeber verbunden. Weiter ist noch der Impulsspeicher 37 vorgesehen, dessen Speichereingang über die Leitung 11 mit dem Stoppeingang des Schaltkreises, dessen Abrufeingang mit der Leitung 39 und dessen Ausgang mit dem zweiten Abrufeingang des Impulsspeichers 32 verbunden ist. Von dem nicht dargestellten Taktgeber werden dem Schaltkreis über die Leitungen 38, 14, 39 und 15 zu den Zeitpunkten ti, tA, ti und ilO der Impulsperioden die Taktimpulse zugeführt.
Der Schaltkreis nach F i g. 5 arbeitet wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß in die Impulsspeicher 31 und 32 kein Impuls eingespeichert ist. Da keiner dieser beiden Impulsspeicher in diesem Falle Ausgangsimpulse abgeben kann, kann auch in keinen von beiden durch die über die Leitungen 14 und 38 zugeführten Taktimpulse ein Impuls eingespeichert werden. Für den Impulsspeicher 32 ergibt sich dies unmittelbar aus dem Schaltbild, für den Impulsspeicher 31 trifft dies zu, weil an seinen drei gekoppelten Speichereingängen nicht die erforderliche Koinzidenz von mindestens zwei Impulsen auftritt. Dieser Zustand ist stabil. Da der Impulsspeicher 31 keine Ausgangsimpulse abgibt, ist das Impulstor gesperrt. Aus den weiteren Ausführungen wird sich ergeben, daß das Impulstor durch einen Impuls q in diesen Zustand gebracht wird.
Wird über die Leitung 6 (Starteingang) zu einem Zeitpunkt ti ein Impuls zugeführt, so wird wegen der Koinzidenz dieses Impulses mit dem über die Leitung38 vom Taktgeber zum Zeitpunkt ti zugeführten Impuls ein Impuls in den Impulsspeicher 31 eingespeichert. Zu dem darauffolgenden Zeitpunkt tA wird der Impulsspeicher 31 abgefragt, und dieser und damit das erste Impulstor geben einen Ausgangsimpuls an die Leitung 10 ab. Dieser Impuls wird gleichzeitig in den Impulsspeicher 32 eingespeichert. Zu dem darauffolgenden Zeitpunkt ti wird der Impulsspeicher 32 abgefragt, und der von ihm abgegebene Impuls wird gleichzeitig mit dem über die Leitung 38 zugeführten Taktimpuls den Speichereingängen des Impulsspeichers 31 zugeführt, in den wegen dieser Koinzidenz wieder ein Impuls eingespeichert wird. Der soeben beschriebene Vorgang wiederholt sich jetzt. Das aus den Speichern 31 und 32 bestehende erste Impulstor ist also geöffnet und läßt die zum Zeitpunkt i4 der Impulsperioden über die Leitung 14 zugeführten Taktimpulse zur Leitung 10 durch.
Wird zu einem Zeitpunkt i3 einmalig ein Impuls über die Leitung 11 (Stoppeingang) zugeführt, so wird ein Impuls in den Impulsspeicher 37 eingespeichert, der aber zu dem darauffolgenden Zeitpunkt ti wieder abgerufen, d. h. ausgespeichert wird. Der auf diese Weise von dem Impulsspeicher 37 gelieferte Impuls fragt den Impulsspeicher 32, in dem zum Zeitpunkt ti ein zum Zeitpunkt ti eingespeicherter Impuls gespeichert ist, ab. Der dabei von dem Impulsspeicher 32 abgegebene Impuls bewirkt aber nicht, daß in den Impulsspeicher 31, in dem zum Zeitpunkt ti kein Impuls gespeichert ist, wieder ein Impuls eingespeichert wird, da zu diesem Zeitpunkt an den gekoppelten Speichereingängen des Impulsspeichers 31 keine Koinzidenz eintritt. In beide Impulsspeicher 31 und 32 ist also kein Impuls eingespeichert, was bedeutet, daß das aus den beiden Impulsspeichern 31 und 32 bestehende erste Impulstor gesperrt ist.
Das aus den beiden Impulsspeichern 34 und 35 und der entkoppelnden Diode 36 bestehende zweite Impulstor entspricht in Aufbau und Wirkungsweise im Prinzip dem soeben beschriebenen ersten Impulstor. Es wird jedoch durch die über die Leitung 39 zugeführten Impulse zu den Zeitpunkten ti gesteuert und gibt seine Ausgangsimpulse zu den darauffolgenden Zeitpunkten ilO über die entkoppelnde Diode 36 an die Leitung 10 ab. Da das zweite Impulstor durch Wiederausspeichern des zum Zeitpunkt/10 in den Impulsspeicher 35 eingespeicherten Impulses zu einem darauf folgenden Zeitpunkt t3 gesperrt werden kann, ist hier kein dem Impulsspeicher 37 des oben beschriebenen ersten Impulstores entsprechender Impulsspeicher erforderlich. Der Impulsspeicher 37 hat nämlich bei dem ersten Impulstor lediglich die Aufgabe, den einmal zum Zeitpunkt t3 auftretenden Impuls q zu einem solchen Zeitpunkt, in diesem Falle zu dem Zeitpunkt ti, hin zu verschieben, zu dem dieses Impulstor überhaupt gesperrt werden kann, d. h. zu einem Zeitpunkt, zu dem im Impulsspeicher 32 ein Impuls gespeichert ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Einordnen von in Gruppen auftretenden Impulsen in einen vorgegebenen Pulsraster, insbesondere von aus den Flanken von verzerrten Telegraphie-Schritten abgeleiteten Impulsen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ankommende Impuls einem ersten Impulsspeicher (3) sowie einem ersten Schaltkreis (4) zugeführt wird (über 1, S), daß der erste Schaltkreis (4) durch einen ihm zugeführten (über 8), vor Beginn jeder Impulsgruppe auftretenden Impuls (q) ausgelöst wird und einmal pro Impulsgruppe einen Impuls abgibt (an 6), der abhängig davon, in welcher Hälfte der Impulsperiode der ankommende Impuls auftritt, zu einem von zwei um eine halbe Impulsperiode gegeneinander verschobenen Zeitpunkten (rl oder ti) auftreten kann, daß dieser abgegebene Impuls einem zweiten Schaltkreis (18) zugeführt wird (über 6), der nach dem Eintreffen dieses Impulses bis zum Beginn der nächsten Impulsgruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt (i4 oder tlO) jeder Impulsperiode einen Impuls abgibt (an 10), der den jeweils in dem ersten Impulsspeicher (3) gespeicherten Impuls abruft, und daß der jeweils abgerufene Impuls in einen zweiten Impulsspeicher (16) eingespeichert wird (über 50), aus dem er zu einem gewünschten, bestimmten Zeitpunkt (f 11) jeder Impulsperiode abgerufen wird (über 17).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt (i4 oder tlO) jeder Impulsperiode, zu der der zweite Schaltkreis (18) einen Impuls abgibt, gegenüber dem Zeitpunkt (ti oder ti) der Impulsperiode, zu dem ihm von dem ersten Schaltkreis (4) zu
Beginn einer Impulsgruppe ein Impuls zugeführt wird, um einen bestimmten Betrag (drei Zeitabschnitte) verzögert ist.
3. Schaltunganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkreis (18) die ihm zugeführten Impulse um etwa ein Viertel der Impulsperiode verzögert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkreis (4) eine verzögernd weitergebende Torschaltung ist, die durch den vor Beginn jeder Impulsgruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt 03) zugeführten Impuls (q) geöffnet und
durch den verzögert weitergegebenen Impuls (zum Zeitpunkt ti bzw. tT) wieder gesperrt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkreis (18) eine doppelte Torschaltung ist, die durch den ihm zu einem bestimmten Zeitpunkt (ti oder/7) der Impulsperiode vom ersten Schaltkreis (4) zugeführten Impuls für die zu einem bestimmten anderen Zeitpunkt (/4 oder flO) von einem Taktgeber kommenden Impulse geöffnet und durch den zu einem weiteren bestimmten Zeitpunkt (/3) am Anfang jeder Impulsgruppe auftretenden Impuls (q) gesperrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 779/290 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN19449A 1960-01-21 1961-01-17 Schaltungsanordnung zum Einordnen von in Gruppen auftretenden Impulsen in einen vorgegebenen Pulsraster, insbesondere von aus den Flanken von verzerrten Telegraphie-Schritten abgeleiteten Impulsen Pending DE1209147B (de)

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DE2834128A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum verarbeiten zeitlich undefiniert an der schnittstelle digitaler, autonom arbeitender funktionseinheiten eintreffender digitaler eingangssignale

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GB909984A (en) 1962-11-07
US3199035A (en) 1965-08-03

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