DE1208637B - Einrichtung zur Befestigung der Fuehrungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung der Fuehrungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei Kraftfahrzeugen

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DE1208637B
DE1208637B DER29023A DER0029023A DE1208637B DE 1208637 B DE1208637 B DE 1208637B DE R29023 A DER29023 A DE R29023A DE R0029023 A DER0029023 A DE R0029023A DE 1208637 B DE1208637 B DE 1208637B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-38/03
Nummer: 1208 637
Aktenzeichen: R 2902311/63 c
Anmeldetag: 4. November 1960
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung der Führungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung der Führungsstrebe am Fahrgestell mittels eines elastischen Gelenkes erfolgt. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Bauart dient als Radlenker die Radachse selber, welche mittels eines Kardangelenkes am Ausgleichsgetriebe angelenkt ist. Diese Art der Radaufhängung ist ungünstig, da beim Auf- und Abfedern des Rades dieses nicht nur eine Kippbewegung in bezug auf die Straßenebene, sondern auch eine Schwenkbewegung in bezug auf die Fahrzeuglängsachse durchführt. Diese Bewegung gegenüber der Fahrzeuglängsachse ist für die Radführung sehr nachteilig. Sie verleiht dem Rad nicht nur schlechte Führungseigenschaften, sondern verursacht auch einen hohen Verschleiß des Reifenmaterials. Über die Ausbildung des elastischen Gelenkes, mittels dessen die Befestigung der Führungsstrebe am Fahrgestell erfolgt, ist nichts Näheres ausgesagt. Bei einer zweiten bekannten Einrichtung dieser Bauart besitzt das elastische Gelenk einen komplizierten Aufbau. Zunächst werden zwei geteilte Außenhülsen in den Fahrzeugrahmen eingesetzt; sodann erfolgt das Einsetzen von ebenfalls geteilten Gummibüchsen. Erst dann kann ein Querrohr in die Gummibüchsen eingeführt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die jeweils gegenüberliegende Gummibuchse nicht wieder herausgedrückt wird. Auf Grund dieser Montageschwierigkeiten muß der Durchmesser des Querrohres ziemlich genau mit dem Innendurchmesser der Gummibüchsen übereinstimmen. Es ist also keine besondere Vorspannung des Gummis möglich, so daß die Gummibüchsen schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ausgeschlagen sind. Außerdem muß nach Einsetzen des Querrohres eine Büchse mit einem Endflansch in das Querrohr eingeschraubt werden. Diese Büchse endlich nimmt einen Gewindebolzen auf, an dem die Führungsstrebe befestigt ist. Die Herstellung der vielen Einzelteile und deren Montage bedingen einen erheblichen Aufwand.
Weiterhin ist eine elastische Aufhängung eines Ausgleichsgetriebes am Fahrzeugrahmen bekannt, bei der ein Gummiring vorgesehen ist, welcher in seiner Mitte eine Metallhülse aufweist und außen von einem Metallring umgeben ist. Sowohl der Metallring als auch die Metallhülse müssen dabei mit dem Gummiring durch Vulkanisation verbunden sein. Bereits bei der Lösung einer dieser Vulkanisationsverbindungen erfüllt diese Aufhängung nicht mehr ihren Zweck.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elastisches Gelenk bei einer Einrichtung der eingangs Einrichtung zur Befestigung der Führungsstrebe
eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei
Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. November 1959 (809 513) - -
erwähnten Bauart zu schaffen, das mit einem herstellungsmäßig im Verhältnis geringen Aufwand sowohl einen einfachen Ein- und Ausbau, als auch ein einfaches Vorspannen und Einstellen des elastischen Elementes gewährleistet. Weiterhin sollen gute Führungseigenschaften des Rades auch bei Aufundabbewegungen sichergestellt sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das elastische Gelenk aus einem Gummiblock von im wesentlichen balliger Form besteht, der zwischen zwei fest miteinander verbundenen Metallschalen eingeschlossen ist und eine Mittelbohrung aufweist, deren Wandung festhaftend mit einem Rohr verbunden ist, welches von dem Anlenkbolzen der Führungsstrebe durchsetzt ist, wobei der Anlenkbolzen mit seinem Mittelteil auf der Verlängerung der Schwenkachse des Radlenkers am Fahrgestell und senkrecht zur Führungsstrebe angeordnet ist, so daß eine sphärische Schwenkbewegung der Führungsstrebe gewährleistet wird.
Das Rad behält so seine Laufrichtung parallel zur Fahrzeuglängsachse und seine guten Führungseigenschaften bei und kann keine unkontrollierbare Schwenkbewegung gegenüber der Fahrzeuglängsachse ausführen. Es wird demnach mit der Einrichtung gemäß der Erfindung auch eine vorzeitige Abnutzung des Reifenmaterials vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
509 777/244
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Anordnung der Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung am Fahrgestell in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Einzelansicht des elastischen Gelenks der Befestigungseinrichtung, getrennt von der Führungsstrebe und vom Fahrgestell,
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen des Gummiblockes des elastischen Gelenks gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des elastischen Gelenkes.
Ein um Schwenkachsen 4 schwingbar am Fahrgestell 3 angeordneter Lenker 2 trägt den Achsschenkelbolzen' eines ein Rad 1 tragenden Achsschenkels. Der Lenker 2 ist weiterhin durch eine einerseits am Lenker und andererseits am Fahrgestell angelenkte Führungsstrebe 5 mit dem Fahrgestell verbunden. Die Anlenkung der Führungsstrebe 5 am Fahrgestell 3 ist dabei als elastisches Gelenk ausgebildet und weist einen Gummiblock 6 von im wesentlichen balliger Form auf, der zwischen zwei fest miteinander verbundenen Metallschalen 7 und 8 eingeschlossen ist, deren Ränder beispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden sind. Vorteilhaft werden jedoch die beiden Metallschalen durch Umbördelung des Randes 12 der einen Schale um den Rand 13 der anderen Schale zusammengehalten. Der Gummiblock weist eine Mittelbohrung 9 auf, deren Wandung festhaftend mit einem Rohr 10 verbunden ist. Durch die Pressung, welche von den Metallschalen auf den Gummiblock ausgeübt wird, erfolgt ein erheblicher Druck auf das eingesetzte Rohr, so daß dieses unverschiebbar in der Bohrung gehalten wird. Gegebenenfalls kann dieses Rohr in den Gummiblock einvulkanisiert werden. Durch das Zusammenpressen der beiden Metallschalen erfolgt auch eine Vorspannung des Gummiblockes, so daß ein Ausschlagen desselben durch das eingesetzte Metallrohr wirksam vermieden wird. Das Rohr 10 wird nach der Erfindung von einem Anlenkbolzen 11 der Führungsstrebe 5 durchsetzt, wobei der Anlenkbolzen mit seinem Mittelteil auf der Verlängerung der Schwenkachse 4 des Radlenkers 2 am Fahrgestell 3 und senkrecht zur Führungsstrebe angeordnet ist, so daß eine sphärische Schwenkbewegung der Führungsstrebe gewährleistet wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Befestigung der Führungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlen-
■ kers bei Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung der Führungsstrebe am Fahrgestell mittels eines elastischen Gelenkes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gelenk aus einem Gummiblock (6) von im wesentlichen balliger Form besteht, der zwischen zwei fest miteinander verbundenen Metallschalen (7 und 8) eingeschlossen ist, und eine Mittelbohrung (9) aufweist, deren Wandung festhaftend mit einem Rohr (10) verbunden ist, welches von dem Anlenkbolzen (11) der Führungsstrebe (5) durchsetzt ist, wobei der Anlenkbolzen mit seinem Mittelteil auf der Verlängerung der Schwenkachse (4) des Radlenkers (2) am Fahrgestell (3) und senkrecht zur Führungsstrebe angeordnet ist, so daß eine sphärische Schwenkbewegung der Führungsstrebe gewährleistet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallschalen (7 und 8) durch Umbördelung des Randes (12) der einen Schale um den Rand (13) der anderen Schale zusammengehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 418;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 049 387,
1034487;
österreichische Patentschrift Nr. 203 881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/244 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER29023A 1959-11-06 1960-11-04 Einrichtung zur Befestigung der Fuehrungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei Kraftfahrzeugen Pending DE1208637B (de)

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