DE1208637B - Einrichtung zur Befestigung der Fuehrungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung der Fuehrungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/393—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
- F16F1/3935—Conical sleeves
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/45—Flexibly connected rigid members
- Y10T403/455—Elastomer interposed between radially spaced members
- Y10T403/458—Composite bushing with elastomeric component
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-38/03
Nummer: 1208 637
Aktenzeichen: R 2902311/63 c
Anmeldetag: 4. November 1960
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung der Führungsstrebe eines schwingbar angeordneten
Radlenkers bei Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung der Führungsstrebe am Fahrgestell
mittels eines elastischen Gelenkes erfolgt. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Bauart dient als Radlenker
die Radachse selber, welche mittels eines Kardangelenkes am Ausgleichsgetriebe angelenkt ist.
Diese Art der Radaufhängung ist ungünstig, da beim Auf- und Abfedern des Rades dieses nicht nur eine
Kippbewegung in bezug auf die Straßenebene, sondern auch eine Schwenkbewegung in bezug auf
die Fahrzeuglängsachse durchführt. Diese Bewegung gegenüber der Fahrzeuglängsachse ist für die Radführung
sehr nachteilig. Sie verleiht dem Rad nicht nur schlechte Führungseigenschaften, sondern verursacht
auch einen hohen Verschleiß des Reifenmaterials. Über die Ausbildung des elastischen Gelenkes,
mittels dessen die Befestigung der Führungsstrebe am Fahrgestell erfolgt, ist nichts Näheres ausgesagt.
Bei einer zweiten bekannten Einrichtung dieser Bauart besitzt das elastische Gelenk einen komplizierten
Aufbau. Zunächst werden zwei geteilte Außenhülsen in den Fahrzeugrahmen eingesetzt; sodann
erfolgt das Einsetzen von ebenfalls geteilten Gummibüchsen. Erst dann kann ein Querrohr in die
Gummibüchsen eingeführt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die jeweils gegenüberliegende Gummibuchse
nicht wieder herausgedrückt wird. Auf Grund dieser Montageschwierigkeiten muß der Durchmesser
des Querrohres ziemlich genau mit dem Innendurchmesser der Gummibüchsen übereinstimmen. Es ist
also keine besondere Vorspannung des Gummis möglich, so daß die Gummibüchsen schon nach verhältnismäßig
kurzer Zeit ausgeschlagen sind. Außerdem muß nach Einsetzen des Querrohres eine Büchse mit
einem Endflansch in das Querrohr eingeschraubt werden. Diese Büchse endlich nimmt einen Gewindebolzen
auf, an dem die Führungsstrebe befestigt ist. Die Herstellung der vielen Einzelteile und deren
Montage bedingen einen erheblichen Aufwand.
Weiterhin ist eine elastische Aufhängung eines Ausgleichsgetriebes am Fahrzeugrahmen bekannt, bei
der ein Gummiring vorgesehen ist, welcher in seiner Mitte eine Metallhülse aufweist und außen von einem
Metallring umgeben ist. Sowohl der Metallring als auch die Metallhülse müssen dabei mit dem Gummiring
durch Vulkanisation verbunden sein. Bereits bei der Lösung einer dieser Vulkanisationsverbindungen
erfüllt diese Aufhängung nicht mehr ihren Zweck.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elastisches Gelenk bei einer Einrichtung der eingangs
Einrichtung zur Befestigung der Führungsstrebe
eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei
Kraftfahrzeugen
eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei
Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
von-Eichendorff-Str. 10
Göggingen über Augsburg,
von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. November 1959 (809 513) - -
erwähnten Bauart zu schaffen, das mit einem herstellungsmäßig im Verhältnis geringen Aufwand sowohl
einen einfachen Ein- und Ausbau, als auch ein einfaches Vorspannen und Einstellen des elastischen
Elementes gewährleistet. Weiterhin sollen gute Führungseigenschaften des Rades auch bei Aufundabbewegungen
sichergestellt sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das elastische Gelenk aus einem Gummiblock
von im wesentlichen balliger Form besteht, der zwischen zwei fest miteinander verbundenen Metallschalen eingeschlossen ist und eine Mittelbohrung
aufweist, deren Wandung festhaftend mit einem Rohr verbunden ist, welches von dem Anlenkbolzen der
Führungsstrebe durchsetzt ist, wobei der Anlenkbolzen mit seinem Mittelteil auf der Verlängerung
der Schwenkachse des Radlenkers am Fahrgestell und senkrecht zur Führungsstrebe angeordnet ist, so
daß eine sphärische Schwenkbewegung der Führungsstrebe gewährleistet wird.
Das Rad behält so seine Laufrichtung parallel zur Fahrzeuglängsachse und seine guten Führungseigenschaften
bei und kann keine unkontrollierbare Schwenkbewegung gegenüber der Fahrzeuglängsachse
ausführen. Es wird demnach mit der Einrichtung gemäß der Erfindung auch eine vorzeitige Abnutzung
des Reifenmaterials vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Weitere Merkmale und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
509 777/244
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Anordnung der Befestigungseinrichtung
gemäß der Erfindung am Fahrgestell in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Einzelansicht des elastischen Gelenks der Befestigungseinrichtung, getrennt von der Führungsstrebe
und vom Fahrgestell,
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen des Gummiblockes des elastischen Gelenks gemäß der
Erfindung,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des elastischen
Gelenkes.
Ein um Schwenkachsen 4 schwingbar am Fahrgestell 3 angeordneter Lenker 2 trägt den Achsschenkelbolzen'
eines ein Rad 1 tragenden Achsschenkels. Der Lenker 2 ist weiterhin durch eine einerseits am
Lenker und andererseits am Fahrgestell angelenkte Führungsstrebe 5 mit dem Fahrgestell verbunden. Die
Anlenkung der Führungsstrebe 5 am Fahrgestell 3 ist dabei als elastisches Gelenk ausgebildet und weist
einen Gummiblock 6 von im wesentlichen balliger Form auf, der zwischen zwei fest miteinander verbundenen
Metallschalen 7 und 8 eingeschlossen ist, deren Ränder beispielsweise durch Schrauben miteinander
verbunden sind. Vorteilhaft werden jedoch die beiden Metallschalen durch Umbördelung des Randes
12 der einen Schale um den Rand 13 der anderen Schale zusammengehalten. Der Gummiblock weist
eine Mittelbohrung 9 auf, deren Wandung festhaftend mit einem Rohr 10 verbunden ist. Durch die Pressung,
welche von den Metallschalen auf den Gummiblock ausgeübt wird, erfolgt ein erheblicher Druck
auf das eingesetzte Rohr, so daß dieses unverschiebbar in der Bohrung gehalten wird. Gegebenenfalls
kann dieses Rohr in den Gummiblock einvulkanisiert werden. Durch das Zusammenpressen der beiden
Metallschalen erfolgt auch eine Vorspannung des Gummiblockes, so daß ein Ausschlagen desselben
durch das eingesetzte Metallrohr wirksam vermieden wird. Das Rohr 10 wird nach der Erfindung von
einem Anlenkbolzen 11 der Führungsstrebe 5 durchsetzt, wobei der Anlenkbolzen mit seinem Mittelteil
auf der Verlängerung der Schwenkachse 4 des Radlenkers 2 am Fahrgestell 3 und senkrecht zur Führungsstrebe
angeordnet ist, so daß eine sphärische Schwenkbewegung der Führungsstrebe gewährleistet
wird.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Befestigung der Führungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlen-
■ kers bei Kraftfahrzeugen, wobei die Befestigung der Führungsstrebe am Fahrgestell mittels eines
elastischen Gelenkes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gelenk aus
einem Gummiblock (6) von im wesentlichen balliger Form besteht, der zwischen zwei fest miteinander
verbundenen Metallschalen (7 und 8) eingeschlossen ist, und eine Mittelbohrung (9)
aufweist, deren Wandung festhaftend mit einem
Rohr (10) verbunden ist, welches von dem Anlenkbolzen (11) der Führungsstrebe (5) durchsetzt ist, wobei der Anlenkbolzen mit seinem Mittelteil
auf der Verlängerung der Schwenkachse (4) des Radlenkers (2) am Fahrgestell (3) und
senkrecht zur Führungsstrebe angeordnet ist, so daß eine sphärische Schwenkbewegung der Führungsstrebe
gewährleistet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Metallschalen (7 und 8) durch Umbördelung des Randes (12) der einen Schale um den Rand (13) der anderen
Schale zusammengehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 418;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 049 387,
1034487;
österreichische Patentschrift Nr. 203 881.
Deutsche Patentschrift Nr. 915 418;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 049 387,
1034487;
österreichische Patentschrift Nr. 203 881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/244 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR809513A FR1251262A (fr) | 1959-11-06 | 1959-11-06 | Dispositif d'attache de tirant de bras de roue sur châssis de véhicule automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1208637B true DE1208637B (de) | 1966-01-05 |
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ID=8720992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER29023A Pending DE1208637B (de) | 1959-11-06 | 1960-11-04 | Einrichtung zur Befestigung der Fuehrungsstrebe eines schwingbar angeordneten Radlenkers bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3125332A (de) |
DE (1) | DE1208637B (de) |
FR (1) | FR1251262A (de) |
GB (1) | GB969893A (de) |
OA (1) | OA02626A (de) |
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-
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1960
- 1960-10-31 GB GB37328/60A patent/GB969893A/en not_active Expired
- 1960-11-04 DE DER29023A patent/DE1208637B/de active Pending
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Also Published As
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