DE1207892B - Vorrichtung zum Herstellen von Dichtungsschuerzen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Dichtungsschuerzen

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DE1207892B
DE1207892B DEG29158A DEG0029158A DE1207892B DE 1207892 B DE1207892 B DE 1207892B DE G29158 A DEG29158 A DE G29158A DE G0029158 A DEG0029158 A DE G0029158A DE 1207892 B DE1207892 B DE 1207892B
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DE
Germany
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injection
sealing
cavity
pressure
injection pipe
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Pending
Application number
DEG29158A
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English (en)
Inventor
Josef Jasper
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Gruen und Bilfinger AG Austria
Original Assignee
Gruen und Bilfinger AG Austria
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Dichtungsschürzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Dichtungsschürzen, die insbesondere zum Abdichten von Erddämmen und anderen Uferbauten gegen Durchtritt von fließendem oder stehendem Wasser dienen, wobei an den mit Dichtungsschürzen zu versehenden Stellen Rammbohlen geschlagen werden und der beim Ziehen dieser Bohlen entstehende Hohlraum durch eine Dichtungsmasse eines undurchlässigen Materials gleichzeitig mit dem Ziehen mittels eines Injektionsrohres ausgepreßt wird.
  • Um Erddämme bei Wasserläufen, Seen, Wasserbecken und anderen Uferbauten abzudichten, werden sehr häufig längs des Ufers Dichtungsschürzen gebraucht. Zu diesem Zweck wird Loch an Loch gebohrt oder mit einer Rammbohle geschlagen, bis das Rohr- oder Rammwerkzeug in einen wasserundurchlässigen Grund eindringt. Anschließend werden dann diese Bohr- oder Rammwerkzeuge wieder aus dem Boden gezogen. Der entstehende Hohlraum wird gleichzeitig mit einer Dichtungsmasse angefüllt, welche wasserundurchlässig ist, im allgemeinen mit einem Gemisch aus Zement, Ton, Sand, Wasser u. dgl. mehr. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, der Dichtungsmasse Zusätze beizumengen, die ein Festwerden verhindern, so daß die Dichtungsschürzen plastisch bleiben. Diese Dichtungsmasse wird entweder mittels Kolben- oder Plungerpumpen oder mit Hilfe eines unter Preßdruck stehenden Injektionskessels in den Hohlraum hineingedrückt.
  • Soweit man mit Pumpen arbeitet, kommt es immer wieder vor, daß bei zu schnellem Hochziehen des Bohr- oder Rammwerkzeuges eine stetige Füllung des entstehenden Hohlraumes nicht erfolgt, d. h., daß der Hohlraum nicht mit der gleichen Schnelligkeit ausgefüllt wird, weil diese Pumpen, entsprechend ihrer Bauart, nur ein begrenztes Leistungsvermögen besitzen. Man zieht daher vor, die Dichtungsmasse in die Hohlräume mit Hilfe eines Injektionskessels einzupressen, da auf diese Art eine stetige Füllung des entstehenden Hohlraumes eher ermöglicht wird, weil im Injektionskessel auf die Masse ständig ein Luftpolster drückt. Das Arbeiten mit derartigen Injektionskesseln hat jedoch den Nachteil, daß die jeweils aus dem Kessel herausgepreßte Menge nicht beobachtet werden kann. Wenn sich die Zuleitung zu der Spitze des Bohr- bzw. Rammwerkzeugs während des Ziehens des Werkzeugs verstopft, so wird man dies erst nach geraumer Zeit bemerken, und es werden trotz Benutzung eines Injektionskessels im Erdreich Hohlräume entstehen, die nicht mit Dichtungsmasse ausgefüllt sind. Derartige Hohlräume müssen aber auf jeden Fall vermieden werden, weil in diese infolge des hydrostatischen Druckes Wasser und benachbarte Erdteile eindringen können. Derartige Erd- und Wassereinschlüsse innerhalb einer Dichtungsschürze, auch wenn sie nur gering sind, machen unter Umständen die gesamte Schürze zwecklos und gefährden damit das abzudichtende Bauwerk.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht die Erfindung darin, daß an oder in dem Injektionsrohrende ein Druckmeßgerät angebracht ist, daß mit einem Druckanzeiger verbunden ist, wobei das Injektionsrohr aus der Rammbohle heraus- und in den zu füllenden Hohlraum hineinragt.
  • Gemäß einer weiteren Bauform gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß das Druckmeßgerät in dem unteren Ende des Injektionsrohres eingebaut ist und daß oberhalb davon in der Rohrwand Austrittsöffnungen für die Dichtungsmasse vorgesehen sind.
  • Dadurch ist eine genaue und ständige Überwachung aller Arbeitsvorgänge möglich, und vor allen Dingen werden sowohl die Füllung des Hohlraumes unter den Bohlen genau überwacht als auch der Injektionsdruck in Abhängigkeit von dem hydrostatischen Druck genau bemessen und gesteuert. Gegenüber einer bekannten Vorrichtung weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ferner den Vorteil auf, daß der Druck unmittelbar im Einbauraum gemessen wird und daß auch keine Rücklaufleitung für das zu injizierende Material erforderlich ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet zuverlässig die Gewähr, daß bei der Herstellung von Dichtungsschürzen der durch die Vortreibbohlen geschaffene Raum vollständig mit dem zu injizierenden Material gefüllt wird.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es auch ausgeschlossen, daß im Druckkessel von einem dort angebrachten Manometer ein Einpreßdruck angezeigt wird, während man aber nach dem Ziehen der Vortreibbohlen feststellen muß, daß in dem Schlitz kein Füllmaterial eingepreßt worden ist, was sich bei bekannten Einrichtungen sehr häufig gezeigt hat. Man stellt dann stets fest, daß infolge Verstopfungen in der Zuleitung des Füllmaterials dieses nicht in den Schlitz eindringen konnte, und wenn beim Ziehen der Bohle der Füllvorgang infolge einer solchen Verstopfung aussetzt, kann Wasser oder Erdreich unterhalb der hochgezogenen Bohle in den Raum eindringen, was zwangläufig zu einer Undichtigkeit der Dichtungsschwürze führt.
  • Nach dem Vorschlag gemäß der Erfindung wird das Füllen jedes Schlitzes unterhalb der gezogenen Bohle sicher und ununterbrochen verfolgt, und zwar dadurch, daß die Meßstelle im Schlitz selbst, also dort, wo gefüllt werden muß, angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt in schematischen Skizzen F i g. 1 die Herstellung einer Dichtungsschürze, wobei ein Injektionskessel vorgeschaltet ist und gerade eine Rammbohle gezogen wird, F i g. 2 das untere Ende einer etwas hochgezogenen Rammbohle mit einem über diese hinausragenden Injektionsrohr, an dessen Spitze ein Duckmeßgerät angebracht ist, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie C-C in F i g. 2 und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie D-D in F i g. 2.
  • In F i g. 1 ist eine Anordnung für das Injizieren einer Füllmasse skizziert, wobei ein Injektionskessell vorgeschaltet ist, der durch einen Trichter 2 über ein Absperrorgan 3 mit einer Dichtungsmasse 4 gefüllt werden kann. Am Boden des Injektionskessels 1 ist ein Auslaßventil 5 vorgesehen, von dem eine Schlauchleitung 6 zu einem Injektionsrohr 7 führt. Der Injektionskessel 1 ist auf der Plattform einer Waage8 befestigt, die zur Gewichtsanzeige mit einem Zifferblatt 9 versehen ist. Auf dem Zifferblatt 9 kann jede Veränderung des Gewichts ständig abgelesen werden. In F i g. 1 ist zugleich auch der Einbau einer Meßsonde 11 angedeutet. Die Meßsonde, die durch eine Bohrung des Deckels des Injektionskesselsl eingeführt ist, reicht bis nahezu an den Boden des Kessels und ist mittels eines Kabels 12 mit einem elektrischen Meßgerät mit entsprechendem Anzeigegerät 13 verbunden. Da der Zeiger 14 des Anzeigegeräts 13 seinen Ausschlag entsprechend dem mengenmäßigen Inhalt in dem Behälter 1 verändert, kann jederzeit die ausfließende Dichtungsmasse 4 genau gemessen werden.
  • Man kann sowohl das Wiegeverfahren als auch das Meßverfahren mit der Meßsonde verwenden, man kann aber gegebenenfalls so wie in F i g. 1 dargestellt beide Meßverfahren miteinander koppeln, also gleichzeitig anwenden, wodurch sich eine doppelte Kontrolle ergibt, nämlich sowohl gewichts- als auch mengenmäßig.
  • In dem Deckel des Injektionskessels 1 ist ein Ventil 15 angeordnet, an welches ein Schlauch 16 angeschlossen ist, der von einer Druckluftleitung mit Druckluft versorgt wird, so daß in dem Injektionskessel 1 oberhalb der Dichtungsmasse 4 ständig ein Druckluftpolster gehalten werden kann. Selbstverständlich kann auch irgendein anderes Druckgas Verwendung finden. Es sei angenommen, daß ein Erdbaum 17 mit einer Dichtungsschürze zu versehen ist. In F i g. 1 ist angedeutet, daß fünf Rammbohlen 18 noch in dem Erdreich stecken, während daneben drei Bohlen bereits herausgezogen sind und die Hohlräume 19 bereits mit befindet Dichtungsmasse sich bereits in gefüllt einer sind. etwas Eine angehobenen Rammbohle18 Stellung, wobei in dieser Rammbohle auch ein dort eingeführtes Injektionsrohr 7 eingezeichnet ist. Das untere Ende dieses Injektionsrohres 7 ist in einer Bohrung der Spitze 20 der Rammbohle 18 eingesetzt, und durch die Bohrung 21 wird die einzupressende Dichtungsmasse 4 in den Hohlraum 19 gedrückt.
  • Wenn die Dichtungsmasse4 nicht genügend schnell in den Hohlraum 19 nachfließt, so wird dieser Hohlraum zu groß werden, wodurch dann Wasser oder Erdreich in den Hohlraum 19 eindringen. Diese Gefahr läßt sich sicher ausschalten, weil an den Meßgeräten genau verfolgt werden kann, in welcher Menge die Dichtungsmasse ausfließt und somit in die Hohlräume eindringt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den in dem Hohlraum 19 sich jeweils ergebenden Preßdruck zu messen, weil dadurch die Füllung des Hohlraumes besonders genau kontrolliert werden kann. In den F i g. 2 bis 4 ist eine Anordnung skizziert, die diese Messung ermöglicht. Durch das Ende 20 einer Rammbohle 18 ist ein Injektionsrohr 7 geführt, welches in den Hohlraum 19 bzw. in die dort eingefüllte Dichtungsmasse 4 hineinragt. Das untere Ende des Injektionsrohres 7 ist mit einem Druckmeßgerät 23 verschlossen, und für den Austritt der Dichtungsmasse 4 sind Austrittsöffnungen 24 oberhalb des Druckmeßgerätes 23 in der Rohrwandung angebracht, Durch die Austrittsöffnungen 24 tritt die Dichtungsmasse 4 aus dem Injektionsrohr 7 unter einem Druck aus, der stets größer als derjenige des jeweiligen Erd- und Wasserdrucks gehalten wird, so daß damit die injizierende Masse immer bis dicht an die Rammbohle 18 bzw. deren unteres Ende 20 heranreicht. Es können dadurch Einbrüche von Wasser oder Erdreich in die Injektionsmasse verhindert werden. Es werden also die durch das Ziehen der Rammbohle 18 entstehenden Hohlräume 19 stetig mit injizierter Dichtungsmasse 4 angefüllt, womit Erdteile, Luft oder Wasser von der Injektionsschürze ferngehalten werden. Das Druckmeßgerät 23 ist über eine in dem Injektionsrohr 7 liegende Leitung 25 mit einem Druckanzeiger 26 verbunden, wodurch der in dem Hohlraum 19 innerhalb der eingefüllten Dichtungsmasse 4 vorhandene Druck laufend angezeigt wird. Wenn nun während des Ziehens der Rammbohle 18 Verstopfungen des Injektionsrohres 7 oder andere Schwierigkeiten eintreten, die ein ständiges Füllen des Hohlraumes 19 irgendwie verhindern, kann an dem Druckanzeiger 26 sofort eine Verminderung des vorhandenen Druckes abgelesen und Abhilfe geschaffen werden. Man kann den Druckanzeiger 26 auch so ausbilden, daß bei' Unterschreiten eines bestimmten Druckes akustische oder optische Warnsignale ausgelöst werden, die sofort die Störung des Einpreßvorganges dem Bedienungspersonal melden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Vorrichtung zum Herstellen von Dichtungsschürzen, die insbesondere zum Abdichten von Erddämmen und anderen Uferbauten gegen Durchtritt von fließendem oder stehendem Wasser dienen, wobei an den mit Dichtungsschürzen zu versehenden Stellen Rammbohlen geschlagen werden und der beim Ziehen dieser Bohlen entstehende Hohlraum durch eine Dichtungsmasse eines undurchlässigen Materials gleichzeitig mit dem Ziehen mittels eines Injektionsrohres ausgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem unteren Injektionsrohrende ein Druckmeßgerät (23) angebracht ist, das mit einem Druckanzeiger (26) verbunden ist, wobei das Injektionsrohr (7) aus der Rammbohle (18) heraus- und in den zu füllenden Hohlraum (19) hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (23) in dem unteren Ende des Injektionsrohres (7) eingebaut ist und daß oberhalb davon in der Rohrwand Austrittsöffnungen (24) für die Dichtungsmasse (4) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 177, 938 120; französische Patentschrift Nr. 1161845; USA.-Patentschrift Nr. 2 233 872; DIN 4093.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748268A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-08 Linden Alimak Ab Einrichtung zur stabilisierung von erdreich
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