DE1207278B - Fahrbarer Schaufellader - Google Patents

Fahrbarer Schaufellader

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DE1207278B
DE1207278B DEK44952A DEK0044952A DE1207278B DE 1207278 B DE1207278 B DE 1207278B DE K44952 A DEK44952 A DE K44952A DE K0044952 A DEK0044952 A DE K0044952A DE 1207278 B DE1207278 B DE 1207278B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/427Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms with mechanical drives
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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    • E02F3/308Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Fahrbarer Schaufellader Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Schaufellader, dessen Schaufel am freien Ende eines äußeren schwenkbaren Auslegers artgelenkt ist, der im Bereich seines anderen Endes an einer nahe dem freien Ende gelegenen Anlenkstelle eines inneren Auslegers gelagert ist, der seinerseits mit seinem anderen Ende am Fahrgestell schwenkbar befestigt ist, wobei an einem der Ausleger ein von einem hydraulischen Kippzylinder her schwenkbarer nach oben ragender Kipphebel gelagert ist, der von einer anderen Gelenkstelle aus über Lenker mit einer oberhalb der Lagerstelle befindlichen Gelenkstelle der Schaufel verbunden ist.
  • Bei einem solchen bekannten Schaufellader ist der über den Lenker mit der Schaufel verbundene Kipphebel am inneren Ausleger artgelenkt, während der zu seiner Betätigung dienende hydraulische Kippzylinder an seinem dem Kipphebel abgelegenen Ende am Fahrgestell des Schaufelladers artgelenkt ist. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß der Kolben des Kippzylinders nicht unmittelbar sondern lediglich über einen ebenfalls am Fahrgestell gelagerten Winkelhebel und eine vom anderen Ende dieses Winkelhebels ausgehende, etwa die ganze Länge des inneren Auslegers überbrückende Betätigungsstange auf den Kipphebel einwirken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und eine zuverlässige Kippsteuerung der Schaufel mit einfacheren Mitteln zu erzielen.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kipphebel am äußeren Ausleger artgelenkt ist und sich der Kippzylinder andererseits gegen eine über den gemeinsamen Gelenkpunkt der beiden Ausleger hinausgehende Verlängerung des inneren Auslegers abstützt.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Lagerungs- und Betätigungsmittel für die Schaufel ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung der Betätigungsmittel, da die Kolbenstange des Kippzylinders unmittelbar am Kipphebel artgelenkt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Kipphebel durch zwei dicht nebeneinander verlaufende, etwa dreieckförmige Platten gebildet, die an ihren unten liegenden Ecken über eine gemeinsame Achse am äußeren Ausleger nahe der Lagerstelle der Schaufel gelagert und über zwei an ihnen seitlich gegenüberliegend angeordnete Gelenkstellen mit je einem der zur oberen Gelenkstelle der Schaufel führenden Lenker verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Schaufelladers, F i g. 2 einen Grundriß des inneren Auslegers, F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Kippvorrichtung, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Gelenkstückes der Kippvorrichtung; F i g. 5 bis 7 zeigen schematisch die Auslegerstellung in verschiedenen aufeinanderfolgenden Bewegungsmomenten.
  • Der Schaufellader hat ein Drehgestell 20 mit einem Führerstand 22, das unter horizontaler Verschwenkbarkeit auf einem hier endlosen Raupenfahrwerk 23 drehbar gelagert ist. Auf dem Drehgestell sind eine Energiequelle, z. B. ein Brennkraftmotor (nicht gezeichnet) und ein Behälter für die hydraulische Druckflüssigkeit (nicht sichtbar) herkömmlicher Art angeordnet.
  • Auf dem Gestell 20 ist eine Auslegerkombination 24 zum Tragen der Schaufel 25 befestigt, die Füll-und Grabbewegungen in hauptsächlich horizontaler Richtung ausführt.
  • Die Auslegerkombination umfaßt einen inneren Ausleger 26, der mit seinen inneren Enden an einer auf dem Drehgestell 20 gelegenen Stelle 28 drehbar befestigt ist und an seinen äußeren Enden bei 29 das innere Endstück eines äußeren drehbar gelagerten Auslegers 27 trägt. Um eine im wesentlichen horizontale Vorwärtsbewegung der Schaufel zu gewährleisten, wird ein Fortsatz 30 des äußeren Auslegers 27, der über den Drehzapfen 29 vorspringt, über ein Paar Zugglieder 31, 31 a mit einem erhöhten Punkt auf dem Drehgestell 20 verbunden. Auf diese Weise wird die Schwenkstelle 29 zwischen dem inneren und äußeren Ausleger in dem Maße abgesenkt, wie sich der äußere Ausleger 27 von dem Drehgestell 20 wegbewegt, um dadurch den Kurvenweg des äußeren Auslegers 27 auszugleichen und so die Schaufel 25 in einer hauptsächlich horizontalen Bewegungsbahn zu führen.
  • Im einzelnen besteht der innere Ausleger 26 (s. F i g. 2) aus einem Stück, wobei das innere Endstück eine größere Breite aufweist und dann in ein Paar weitabstehender Stützlager 35, 35a übergeht, die die drehbare Verbindung 28 mit dem Drehgestell 20 ermöglichen. Das mittlere und äußere Endstück des inneren Auslegers 26 verjüngen sich allmählich gegen das äußere Ende und bilden dann ein Paar dicht beieinanderliegende Stützzapfen 36, 36a.
  • Der äußere Ausleger ist ebenfalls aus einem Stück hergestellt und besteht aus einem Paar weit voneinander abstehender, langgestreckter, starrer Teile 27; 27a, die nach aufwärts jeweils Fortsätze 30, 30a an ihren inneren Enden haben. Die Seitenarme 27, 27a sind in der Mitte ihrer Länge durch ein Querstück (Traverse) 37 so miteinander verbunden, daß die inneren Endteile der Seitenarme 27, 27a in Abstand voneinander gehalten werden, um sie an den Außenseiten der sich auswärts erstreckenden Schenkel 30, 30a zu befestigen. Die Seitenarme 27, 27a entfernen sich nach ihren äußeren Enden hin voneinander bis zu der unmittelbaren Befestigung der Ladeschaufel 25 an seitlich in Flucht mit den Stützzapfen 28 am Drehgestell auseinanderliegenden Stellen. Um dies zu vervollständigen, besitzt die Rückseite der Schaufel zwei Paare Ohren 39, wobei die Ohren eines jeden Paares einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß sie an den äußeren Enden der jeweiligen Auslegerarme 27, 27a zu liegen kommen; dort werden sie schwenkbar durch Drehbolzen 38 miteinander verbunden.
  • Die Bewegung der Ladeschaufel in Richtung und Gegenrichtung zum Drehgestell wird durch ein Paar doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 40, 40a erzielt, die parallel zueinander zwischen den inneren und äußeren Auslegerarmen unterhalb des Drehpunkttes 29 angeordnet sind. Das innere Ende jedes der beiden hydraulischen Zylinder 40, 40a ist durch einen Bolzen 41 drehbar mit jeweils einer seitlich fluchtenden Gabelschulter 42, 42 a verbunden, die sich auf dem inneren Ausleger zwischen dem unteren Ende des Auslegers und dem Drehbolzen 29 befindet. Das vordere Ende jedes Zylinders 40, 40a erstreckt sich in vertikale Schlitze in den äußeren Enden der jeweiligen Seitenglieder 27, 27a des äußeren Auslegers hinein und ist dort durch die Bolzen 38 drehbar mit der Schaufel befestigt.
  • Wie am besten in F i g. 3 und 6 zu sehen ist, wird der Kippwinkel der Schaufel, wenn sie sich in einem Arbeitsgang bewegt, durch ein Kippgestänge geregelt, das einen im wesentlichen dreieckig gestalteten Kipphebel 45 einschließt. Dieser Kipphebel 45 wird aus zwei identischen Platten 46, 46a gebildet (s. F i g. 4), die zueinander parallel im Abstand nebeneinander angeordnet und an ihren unteren Enden an einem quer verlaufenden rohrartigen Lagerstück 47 befestigt sind. Durch dieses Lagerstück verläuft eine Achse 48, die dazu dient, den Kipphebel 45 drehbar zu lagern und so zu stützen, daß dessen Enden in Löchern in den äußeren Auslegerarmen 27, 27a gleich hinter dem Drehbolzen 38 der Schaufel aufgenommen werden.
  • Ein doppelt wirkender hydraulischer Kippzylinder 50 ist vorgesehen, der einerseits an der Verlängerung des Auslegers 26 und andererseits an dem Kipphebel 45 angreift. Dabei ist der Kippzylinder an seinem oberen Ende 50a drehbar mit den äußeren Zapfenenden 36, 36a einer Verlängerung 51 des inneren Auslegers 26 verbunden. Das freie Ende 50b der Kolbenstange des Kippzylinders 50 erstreckt sich, bei 52 drehbar gelagert, bis zu den vorderen oberen Ecken der beiden Platten 46, 46a des Kipphebels 45. Lenker 54 sind an einem Ende drehbar mit der oberen hinteren Ecke jeder Platte 46, 46a des Kipphebels 45 und an dem anderen Ende mit gleichgerichteten Ansätzen 55 -auf dem Rücken der Schaufel oberhalb des Drehbolzens 38 der Schaufel verbunden. Die Verbindung zu den Platten des Gelenkstückes 46, 46a erfolgt durch einen Bolzen 56, der drehbar in dem oberen Ende einer starren Stange 58 aufgenommen ist, die an dem rohrartigen Lagerstück 47 außerhalb der dreieckigen Platten 46, 46a, ferner an dem rückwärtigen Ende der Lenker 54 und mit den oberen hinteren Ecken der Platten 46, 46a befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise des Kippgestänges läßt sich am besten in Verbindung mit den F i g. 5 bis 7 der Zeichnungen beschreiben. Zu Beginn des Arbeitszyklus wird die leere Schaufel 25 dadurch bis dicht vor das Maschinengestell bewegt, daß die hydraulischen Zylinder zusammengezogen werden, um die Ausleger messerartig einzuklappen. Dann wird die Höhenlage der Schaufel eingestellt, indem die vertikale Lage der Verlängerung des äußeren Auslegers 30 reguliert wird. Die Schaufel 25 wird zur selben Zeit in den gewünschten Grabwinkel gekippt, was durch Betätigung des Kippzylinders 50 geschieht, der den Kipphebel 45 um seine Drehachse bewegt, um die Winkelstellung der Schaufel 25 durch Auf- oder Abwärtsbewegung um die Drehbolzen 38 einzustellen. Nach Erhalt des gewünschten Winkels wird der Zylinder 50 festgestellt und dient sodann als starre Verbindungsstange. Hydraulische Druckflüssigkeit wird dann zu den Zylindern 40, 40a geleitet, so daß die Schaufel 25 vom Maschinengestell 20 weg in einer im wesentlichen horizontalen Bahn bewegt wird.
  • Durch den nunmehr festgestellten hydraulischen Kolben 50 wird die Winkelstellung der Schaufel 25 in bezug auf den Erdboden selbsttätig durch das mit dem Kipphebel 45 verbundene Gestängepaar beibehalten.
  • Für die vertikale Einstellung und das Anheben der Schaufel sind zwei Teleskopzylinder 60, 60 a vorgesehen, die das obere Ende der Verlängerung des äußeren Auslegers 30 heben und senken. Um die vertikalen Bewegungen der ineinanderschiebbaren Kolben der Zylinder 60, 60a dem Ausleger zu übermitteln, sind die Zugbänder 31, 31a an ihren vorderen Enden mit den Verlängerungen des äußeren Auslegers 30, 30a durch einen gemeinsamen Drehbolzen 61 und an ihren hinteren Enden mit den oberen Enden der Teleskopzylinder drehbar verbunden. Ein Paar Zug- oder Spannbänder 62, 62 a verbindet außerdem die oberen Enden der Zylinder 60. 60a mit einem rückwärtigen Punkt des Gestells. Ein quergelagerter Verbindungsbolzen 63 ist in dem gezeichneten Beispiel vorgesehen, um eine gemeinsame drehbare Verbindung zwischen den hinteren Enden der beiden Zugbänder 31, 31a den oberen Enden der Zylinder 60, 60a und den vorderen Enden der beiden Bänder 62, 62a zu schaffen. Die Arbeitsweise der Zylinder 60, 60a beim Auf-und Abkippen der Schaufel 25 ist in F i g. 7 der Zeichnung veranschaulicht. Die Schaufel wird mit ausgezogenen Linien in aufwärts gekippter Lage gezeigt. Der Kippzylinder 50 ist zurückgezogen worden, um die Schaufel in eine aufwärts gerichtete Lage zu bringen und zu vermeiden, daß sie ihren Inhalt verliert, und die zusammenschiebbaren Zylinder 60, 60a sind ausgezogen, um die ganze Auslegerkombination 24 (F i g. 1) in eine Auskippstellung zu bringen. Nachdem der Ausleger 24 und die Schaufel 25 angehoben sind, wird, wie gezeigt, der Kippzylinder 50 bewegt und kippt die Schaufel nach vorne in die Lage, die in gestrichelten Linien für die Entladungsposition gezeichnet ist. Danach werden die Kolben wieder eingezogen, um die Schaufel in die Lage von F i g. 5 zurückzubringen, und der Kippzylinder wird so eingestellt, um den gewünschten Grabwinkel für den Beginn eines neuen Arbeitsganges zu geben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbarer Schaufellader, dessen Schaufel am freien Ende eines äußeren schwenkbaren Auslegers angelenkt ist, der im Bereich seines anderen Endes an einer nahe dem freien Ende gelegenen Anlenkstelle eines inneren Auslegers gelagert ist, der seinerseits mit seinem anderen Ende am Fahrgestell schwenkbar befestigt ist, wobei an einem der Ausleger ein von einem hydraulischen Kippzylinder her schwenkbarer nach oben ragender Kipphebel gelagert ist, der von einer anderen Gelenkstelle aus über Lenker mit einer oberhalb der Lagerstelle befindlichen Gelenkstelle der Schaufel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (45) am äußeren Ausleger (27) angelenkt ist und sich der Kippzylinder(50) andererseits gegen eine über den gemeinsamen Gelenkpunkt (29) der beiden Ausleger hinausgehende Verlängerung (51) des inneren Auslegers (26) abstützt.
  2. 2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (45) durch zwei dicht nebeneinander verlaufende, etwa dreieckförmige Platten (46, 46a) gebildet wird, die an ihren unten liegenden Ecken über eine gemeinsame Achse (48) am äußeren Ausleger (27) nahe der Lagerstelle (38) der Schaufel (25) gelagert und über zwei an ihnen seitlich gegenüberliegend angeordnete Gelenkstellen (56) mit je einem der zur oberen Gelenkstelle der Schaufel (25) führenden Lenker (54) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 753 060, 2 890 683. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1183 016.
DEK44952A 1960-11-30 1961-10-18 Fahrbarer Schaufellader Pending DE1207278B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004207B4 (de) * 2006-01-30 2015-02-12 Lanz Baumaschinen Gmbh Gegabelter Ausleger für einen Bagger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2753060A (en) * 1951-05-28 1956-07-03 Baker Raulang Co Vehicle mounted loader
US2890683A (en) * 1952-02-06 1959-06-16 John S Pilch Fluid actuated control valve means for fluid motors

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