DE1206698B - Verfahren zum UEberziehen von Urankarbid mit Niobium durch Vakuumaufdampfen - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von Urankarbid mit Niobium durch VakuumaufdampfenInfo
- Publication number
- DE1206698B DE1206698B DEE22288A DEE0022288A DE1206698B DE 1206698 B DE1206698 B DE 1206698B DE E22288 A DEE22288 A DE E22288A DE E0022288 A DEE0022288 A DE E0022288A DE 1206698 B DE1206698 B DE 1206698B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- niobium
- uranium carbide
- layer
- vapor deposition
- vacuum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/06—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
- C23C14/14—Metallic material, boron or silicon
- C23C14/18—Metallic material, boron or silicon on other inorganic substrates
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C21/00—Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
- G21C21/02—Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
- G21C21/14—Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by plating the fuel in a fluid
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
- G21C3/20—Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/42—Selection of substances for use as reactor fuel
- G21C3/58—Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
1 2Q6 698 Int. α.:
C 23 c
Deutsehe KL: 48 b-13/02
Nummer: 1206 698
Aktenzeichen: E 22288 VI b/48 b
Anmeldetag: 24. Januar 1962
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Die Verwendung von Urankarbiden als Kernbrennstoff setzt das Vorhandensein einer trennenden
Schicht' zwischen dem Urankarbidkörper und dem umgebenden Reaktorbetriebsmittel voraus. Die
Schicht soll vor allem die Diffusion des Kernbrennstoffes in das Hüllmaterial, den Korrosionsangriff
durch Luft und wäßrige oder organische Lösungen, aber auch das Austreten der Spaltproduktgase in
das Betriebsmittel verhindern.
Die Verwendung solcher Schutzschichten wirft aber zahlreiche werkstofftechnische, technologische
rind betriebliche Probleme auf. Viele bekannte Antikorrosionsstoffe
haben sich als unverträglich mit Urankarbid erwiesen. Entweder tritt bei der gerwünschten Betriebstemperatur eine übermäßige
Diffusion auf, oder es kommt zu einer chemischen Reaktion von Urankarbid mit der Schutzschicht,
wodurch intermetallische spröde Verbindungen entstehen.
Wenn z. B. · nichtstöchiometriseh zusammengesetztes Uranmonokarbid mit einer Aluminiumschutzschicht
überzogen ist, treten bei etwa 300° C starke Diffusionsvorgänge auf. Einerseits diffundiert
Uran durch die Aluminiumschicht, andererseits diffundiert Aluminium in den Brennstoff. Die dadurch
bewirkte Volumenzunahme des Urankarbids kann zur Sprengung der Brennstoffkörper führen.
Versuche haben nun gezeigt, daß Niobium gegenüber den bekannten Überzugsstoffen nur äußerst
langsam in das. Urankarbid diffundiert. Die Versuche wurden im Hinblick auf Nb-Hüllrohre für Urankarbid
durchgeführt. Niobium ist aber einmal ein seltenes und teures Metall, was sparsame Verwendung
gebietet, zum anderen ist sein Ausdehnungskoeffizient von dem des Urankarbids sehr
verschieden, so daß bei Nb-Hüllrohren gefährliche Mikrofissuren zu erwarten sind. Weiter fallen bei
Hüllrohren gewisse physikalisch nachteilige Eigenschaften,
des Niobiums, vor allem sein relativ ungünstiger Absorptionsquerschnitt für thermische
Neutronen, stark ins Gewicht. Es ist, daher vorzuziehen,
Niobium nur in dünner Schicht ,aufzutragen. ' '.. . . -.· .
Das Aufbringen dünner Niobiumschichten auf Urankarbid ist bisher--nur - für Urankarbidpulver
bekanntgeworden. Dieses. Verfahren beruht auf der thermischen'^ Zersetzung von Niobiumhaipgeniden.
Ein solches Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß diese Zersetzimg hohe Temperaturen erforderlich
macht, die sich nachteilig auf die Struktur besonders von unterstöchiometrischen Urankarbiden auswirken;
beispielsweise lösen sie eine Transformation Verfahren zum Überziehen von Urankarbid mit
Niobium durch Vakuumaufdampfen
Niobium durch Vakuumaufdampfen
Anmelder:
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM),
Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Roger Theisen, Karlsruhe
Roger Theisen, Karlsruhe
der y-Phase der Uranbestandteile aus. Auch sind
Halogenidverunreimgungen unerwünscht, weil sie eine Verschlechterung der Kompatibilitätseigenschaften
der Urankarbide (Korrosionsbeschleunigung, Erzielung spröder Diffusionsschichten) hervorrufen.
Filmschichtdicken, die größer als 8 Mikron sind, sind bereits nicht mehr porös.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Überziehen von Körpern aus Urankarbid mit
Niobium in einer Schichtdicke zwischen 0,1 und 30 Mikron, das zwar auch mit Verdampfung arbeitet,
sich sonst aber grundsätzlich von dem bekannten Verfahren unterscheidet. Es ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der Urankarbidkörper zunächst in an sich bekannter Weise im Vakuum
einer Reinigung durch Ionenentladungen unterworfen wird und sodann durch Vakuumaufdampfung
mittels Elektronenbeschuß mit der Niobiumschicht überzogen wird. Vorzugsweise wird im gleichen
. Vakuumgefäß eine Vorrichtung zur Oberflächen-"
reinigung des Urankarbidkörpers durch. Ionenentladungen'
angeordnet, so. daß die Feinreinigung und das Aufdampfen in einem einzigen Raum ohne
Unterbrechung des Vakuums durchgeführt werden können. Es ist zwar die Öberflächenfeinreinigung
durch Ionenentladungen für sich bekannt, ebenso das Schmelzen von Metallen durch .Elektronenbombardement.
Neu ist.aber deren Anwendung auf dem Gebiete der· Aufbringung von Niobiumüberzügen
auf Ürank'arbidkörper.
Der Öberflächenfeinreinigung geht natürlich eine mechanische und gegebenenfalls chemische Vorreinigung
außerhalb des Vakuumbehälters voraus. Durch die Ionenentladungen werden dann noch
509 757/360
■einige Mikron der Oberfläche des Urankarbidkörpers
entfernt, die etwa durch Lufteinwirkung korrodiert waren.
Die Vorrichtung zur Herstellung der Überzüge nach der Erfindung besteht zweckmäßig aus einer
doppelwandigen Glocke aus rostfreiem Stahl/ die mit Wasser gekühlt wird und an starke Vakuumpumpen
angeschlossen ist. Die Pumpen müssen in der Lage sein, etwaige Ausgasungen. .abzupumpen
und einen Unterdruck, von mehr als 5*10~6,Torr
aufrechtzuerhalten. Die Glocke soll auch im Inneren einen Wasserkühlkreislauf besitzen, um alle dort
vorhandenen festen und beweglichen mechanischen Teile kühl zu halten. Solche sind in jedem Falle der
Support für den zu bedampfenden Körper und die
Schmelzpfanne (Kupfer) für das.Niobium.
Die Glocke enthält ferner eine auf die Schmelzpfanne fokalisierte Elektronenkanone mit einer
Strahlstärke von mindestens 30ΐηΑ/μ2 und weiter
die für die Oberflächenfeinreinigung des Urankarbids erforderliche Ionenentladungsanlage. Weiter
ist'in an sich bekannter Weise ein metallischer schwenkbarer Schirm angeordnet, der zwischen
Schmelzpfanne und Aufdampfprobe geführt werden kann. Das geschieht zu Beginn der Niobiumverdampfung,
da dann der überwiegende Teil der Verunreinigung mit ausdampft und vom Schirm abgefangen
wird. Auf diese Weise werden sehr reine Überzüge erzielt.
Schließlich können in der Glocke noch ein mechanischer Vibrator, der den Support des zu
bedampfenden Körpers in Ultraschallschwingungen · versetzt, und ein Mikroofen mit Widerstandsheizung
zum Erhitzen des mit der Niobiumschicht überzogenen Urankarbidkörpers für einige Stunden im
Vakuum bei Temperaturen zwischen 400 und 650° C vorhanden sein.
Besondere Haftfestigkeit und leichtere Niederschlagung
kann erzielt werden, wenn vor dem Aufdampfen der Niobiumschicht eine haftverbessernde
Zwischenschicht, z. B. Cu, auf den Urankarbidkörper in dünner Schicht von einigen Milhmikron
aufgedampft wird. Das Aufdampfen geschieht im Intervall zwischen der Ionenreinigung und Niobiumaufdampfung.
Es erfordert weder Umbauten der Vorrichtung, noch nimmt es sehr viel mehr Zeit in
Anspruch.
Bei der Verwendung der Urankarbidkörper in Brennstoffelementen sollte die Niobiumschicht aus
neutronenphysikalischen und thermischen Gründen nicht stärker, als dies zur Vermeidung der Interdiffusion
zwischen dem eigentlichen Hüllmaterial und dem Urankarbid erforderlich ist, ausgeführt
werden.
Nachstehend seien zwei Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung aufgeführt; die Verfahrensschritte
sind folgende:
1. Mechanische Reinigung des Urankarbids.
2. Chemische Reinigung des Urankarbids durch Trichloräthylen zur Entfernung von Fett und
anderen organischen Rückständen.
60
3. Feinreinigung im,. %kuum durch Ionenentladungen.
■ · \^ .
4. Entgasung des Niobiums während 2 Minuten im gleichen Vakuum.
5. Schmelzen und Aufdampfen .des reinen Niobiums,
das sich-m-'i einer wassergekühlten
Kupferpfanne· befindet, durch Elektronen-
,>-·. ^.^bombardement im gleichen Vakuum.
1. Mechanische, chemische und Ionen-Reinigung ... sowie Entgasung, gemäß Beispiel I.
2. Aufdampfen einer Kupferschicht von 20 Millimikron im gleichen Vakuum durch Widerstandsheizung.
" ■.'"■■
3. Aufdampfen einer Niobiumschicht von 10 Mikron gemäß Beispiel Ir,
4. Diffusionsbehandlung bei 500° C im Vakuum von 10~4 Torr während 4 Stunden. ,.._
5. Spielfreies Einführen des Urankarbidkörpers in eine gesinterte Aluminiumhülle sowie Schließen
der Hülle durch Ultfaschallschweißung unter Heliumatmosphäre.
Bei beiden Beispielen beträgt die Beschleunigungsspannung
der Elektronenkanone 12,5 kV, die Intensität des Sekundärelektronenstromes 12OmA und
der Abstand zwischen der Schmelzpfanne und dem Urankarbidkörper 20 cm.
Claims (4)
1. Verfahren zum Überziehen von Körpern aus Urankarbid mit Niobium in einer Schichtdicke
zwischen 0,1 und 30 Mikron, dadurch gekennzeichnet, daß der Urankarbidkörper
zunächst in an sich bekannter Weise im Vakuum einer Reinigung durch Ionenentladungen
unterworfen und sodann durch Vakuumaufdampfen mittels Elektronenbeschuß mit der Niobiumschicht überzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Aufdampfen der Niobiumschicht eine haftverbessernde Zwischenschicht
aus Kupfer in einer Schichtdicke von einigen Millimikronen aufgedampft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Urankarbidkörper zu Beginn
der Niobiumaufdampfung durch einen schwenkbaren Schirm gegen die Dämpfe abgedeckt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Niobiumschicht überzogene Urankarbidkörper für einige Stunden
einer Wärmebehandlung im Vakuum bei Temperaturen zwischen 400 und 650° C unterworfen
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 802.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 802.
509 757/360 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL287916D NL287916A (de) | 1962-01-24 | ||
BE627409D BE627409A (de) | 1962-01-24 | ||
DEE22288A DE1206698B (de) | 1962-01-24 | 1962-01-24 | Verfahren zum UEberziehen von Urankarbid mit Niobium durch Vakuumaufdampfen |
GB2015/63A GB1005102A (en) | 1962-01-24 | 1963-01-16 | Improvements in or relating to niobium-coated uranium carbide articles |
FR922219A FR1344775A (fr) | 1962-01-24 | 1963-01-22 | Procédé de revêtement de carbure d'uranium à l'aide de niobium et éléments combustibles pour réacteurs nucléaires obtenus selon le procédé |
OA50307A OA00744A (fr) | 1962-01-24 | 1964-09-04 | Procédé de revêtement de carbure d'uranium à l'aide de niobium et éléments conbustibles pour réacteurs nucléaires obtenus selon le procédé. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22288A DE1206698B (de) | 1962-01-24 | 1962-01-24 | Verfahren zum UEberziehen von Urankarbid mit Niobium durch Vakuumaufdampfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1206698B true DE1206698B (de) | 1965-12-09 |
Family
ID=7070761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE22288A Pending DE1206698B (de) | 1962-01-24 | 1962-01-24 | Verfahren zum UEberziehen von Urankarbid mit Niobium durch Vakuumaufdampfen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE627409A (de) |
DE (1) | DE1206698B (de) |
GB (1) | GB1005102A (de) |
NL (1) | NL287916A (de) |
OA (1) | OA00744A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054802B (de) * | 1956-03-05 | 1959-04-09 | Westinghouse Electric Corp | Verfahren zur Verdampfung von Stoffen, insbesondere zur Erzeugung der UEbergangszonen (junctions) von Transistoren |
-
0
- NL NL287916D patent/NL287916A/xx unknown
- BE BE627409D patent/BE627409A/xx unknown
-
1962
- 1962-01-24 DE DEE22288A patent/DE1206698B/de active Pending
-
1963
- 1963-01-16 GB GB2015/63A patent/GB1005102A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-09-04 OA OA50307A patent/OA00744A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054802B (de) * | 1956-03-05 | 1959-04-09 | Westinghouse Electric Corp | Verfahren zur Verdampfung von Stoffen, insbesondere zur Erzeugung der UEbergangszonen (junctions) von Transistoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
OA00744A (fr) | 1967-07-15 |
GB1005102A (en) | 1965-09-22 |
BE627409A (de) | |
NL287916A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3509465C2 (de) | Verfahren zur Herstellung poröser, nicht-verdampfbarer Gettereinrichtungen, so hergestellte Gettereinrichtungen und ihre Verwendung | |
DE2418879A1 (de) | Verbessertes beschichtungssystem fuer superlegierungen | |
DE2201979C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer geschwärzten Schicht auf Drehanoden von Röntgenröhren | |
EP0233564A2 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Wasserstoff | |
DE3490250T1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von normalerweise festen Materialien in Substrat-Oberflächen | |
CH649644A5 (de) | Verfahren zum herstellen einer brennstabhuelle fuer kernbrennstoff, nach dem verfahren hergestellte brennstabhuelle und verwendung derselben. | |
CH654595A5 (de) | Verfahren zur herstellung schuetzender oxidschichten auf einer werkstueckoberflaeche. | |
DE2311347A1 (de) | Gegen aerodynamische erosion bestaendige gegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1206698B (de) | Verfahren zum UEberziehen von Urankarbid mit Niobium durch Vakuumaufdampfen | |
DE1087713B (de) | Getter fuer elektrische Entladungsgefaesse, bestehend aus einer Titan-Tantal-Legierung | |
DE2651870A1 (de) | Bauteil aus einer zirkonlegierung und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3247222A1 (de) | Roentgenstrahlenvorrichtung | |
DE2151127B2 (de) | Verfahren zum Abscheiden eines Metallisierungsmusters und seine Anwendung | |
DE1908144C3 (de) | Neutronengenerator-Target und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH207351A (de) | Verfahren zur Erzeugung festhaftender Metallüberzüge auf metallischen Gegenständen. | |
DE472661C (de) | Verfahren zur Herstellung von Antikathoden | |
DE1279236B (de) | Verfahren zur Herstellung einer als Roentgenaufnahmeroehre verwendbaren Elektronenroehre | |
DE1521556B2 (de) | Mit einer CoSi und/oder CoSi tief 2 enthaltenden Oberflächenschicht überzogenes Metall aus Niob oder einer Nioblegierung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2144192A1 (de) | Legierungen zum Gettern von Feuchtig keit und reaktiven Gasen | |
DE2122949A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Antikathode für eine Röntgenröhre | |
DE2140802A1 (de) | Verfahren zum zerstörungsfreien Anzeigen von Verunreinigungen in Stäben aus Kernspaltmaterial | |
DE1771162C (de) | Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von dichten und festhaftenden Chromüberzügen auf Zirkon und Zirkonlegierungen | |
DE971563C (de) | Verfahren zum Herstellen festhaftender UEberzuege aus Wolfram oder Molybdaen oder deren Legierungen durch Aufdampfen | |
DE909604C (de) | Verfahren zur Herstellung von Entladungsgefaessen, vorzugsweise Roentgenroehren | |
AT272929B (de) | Verfahren zur vakuumdichten Verlötung eines Metallkörpers mit einem glasphasenfreien Keramikkörper |