DE1206321B - Lenkvorrichtung fuer die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen

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DE1206321B
DE1206321B DER37662A DER0037662A DE1206321B DE 1206321 B DE1206321 B DE 1206321B DE R37662 A DER37662 A DE R37662A DE R0037662 A DER0037662 A DE R0037662A DE 1206321 B DE1206321 B DE 1206321B
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Siegfried Hartwich
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Rheinstahl Hanomag AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • F16D67/04Clutch-brake combinations fluid actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

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Description

  • Lenkvorrichtung für die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen, bestehend aus je einer zwischen das Getriebe und eine Gleiskette geschalteten, aus jeweils einem Lamellenpaket gebildeten Kupplung und Bremse, die nebeneinander angeordnet und durch je einen hydraulisch beaufschlagten Schließkolben betätigbar sind. Die beiden Kupplungen und Bremsen sind getrennt voneinander zu bedienen, um durch verschiedenartigen Antrieb der Gleisketten Lenkbewegungen des Fahrzeugs herbeizuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, durch gemeinsame Bedienung der beiden Bremsen und Kupplungen das Fahrzeug auf diese Weise zu blockieren oder die Verbindung zwischen Getriebe und den beiden Antriebsrädern für die Gleisketten zu lösen.
  • Die bisherigen Ausführungen dieser Art zeigen als Lenkvorrichtung und Antriebselement eine Kupplung und eine Bremse, die jeweils als Lamellenkupplungen ausgebildet sind. Sie sind nebeneinander auf einer Welle angeordnet. Beide Lamellenkupplungen werden jeweils von einem hydraulischen Schließkolben bei Beaufschlagung mit Drucköl geschlossen. Beide Schließkolben einer jeden Fahrzeugseite werden von einer gemeinsamen Steuervorrichtung aus auf beiden oder auf einer Fahrzeugseite getrennt oder gemeinsam betätigt. Diese Anlagen haben den Nachteil, daß die Lamellenkupplungen über die zugehörigen Schließkolben nur bei eingeschalteter hydraulischer Anlage zu schließen sind, d. h., der Motor des Fahrzeugs muß arbeiten, um demzufolge die hydraulische Anlage mit Energie versorgen zu können. Bei Ausfall der hydraulischen Anlage und Bergabfahrt würde das Fahrzeug nur durch eine gesondert angeordnete mechanische Bremse zum Halten zu bringen sein. Die bekannte Anlage hat weiterhin den Nachteil, daß ein Abschleppen des Fahrzeugs unmöglich ist, weil dieser Schleppvorgang nur bei geschlossener Kupplung erfolgen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Demgemäß besteht die Erfindung in der Zwischenschaltung einer die beiden nebeneinanderliegenden Schließkolben auseinanderdrückenden und damit die Lamellenkupplungen schließenden Spreizvorrichtung, wobei sich auf der der Spreizvorrichtung gegenüberliegender Kolbenseite jeweils der Anschluß für den hydraulischen Kreislauf befindet. Mit besonderem Vorteil - weisen die einen Teil bildenden Innenlamellenträger im Innern unterhalb der Lamellenführung die die Schließkolben führenden Zylinder auf. Dabei ist die Spreizvorrichtung aus in Röhren und in den Schließkolben geführten Spreizfedern gebildet. Die Innenlamellenträger sind hierbei zu einem Teil vereinigt, zwischen denen ein Anschlagring angeordnet ist, der den Weg des Schließkolbens begrenzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 ein Antriebsschema eines Gleiskettenfahrzeugs, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Lenk- und Bremsaggregat und F i g. 3 eine Einzeldarstellung aus F i g. 2.
  • Der Antriebsmotor 1 sitzt vor dem Schaltgetriebe 2, welches seinerseits an ein Gehäuse 3 angebaut ist. Dieses nimmt in seinem Innern den üblichen Kegeltrieb 4 auf, der auf der Welle 5 sitzt. Zu beiden Seiten des Kegeltriebes 4 sind in dem Gehäuse 3 die Brems- und --'Kupplungsaggregate bzw. 6' untergebracht, deren Abtriebswellen 7 bzw. 7' auf jeder Seite in ein Vorgelege 8 bzw. 8' hineinführen, von denen aus über ein an sich bekanntes Planetengetriebe 9 bzw. 9' das Antriebsrad für die Gleiskette 10 bzw.10' angetrieben wird.
  • Die Ausgestaltung des Brems- und Kupplungsaggregates 6 bzw. 6' ist im einzelnen in F i g. 2 wiedergegeben.
  • Auf der Antriebswelle 5 ist ein Flansch 11 aufgekeilt, an welchem der äußere Lamellenträger 12 für die Kupplung befestigt ist. Unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 13 ist im Innern des Flansches 11 bzw. des Lamellenträgers 12 die Abtriebswelle 7 bzw. 7' gelagert. Auf ihrem mit einer Keilverzahnung versehenen Ende 14 sitzt ein Flansch 15, der seinerseits das Ritzel für das Zahnradvorgelege 8 bzw. 8' trägt.
  • Andererseits ist die Abtriebswelle 7 mittels des Kugellagers 16 in dem mit dem Gehäuse 3 fest verbundenen äußeren Lamellenträger 17 der Bremse gelagert. Während der Lamellenträger 12 mit der Antriebswelle 5 umläuft, ist der Lamellenträger 17 ortsfest.
  • Zwischen den beiden äußeren Lamellenträgern 12 und 17 sitzen auf der Welle 7 fest aufgekeilt die beiden inneren Lamellenträger 18 und 19, die durch einen noch später zu beschreibenden Anschlagring 20 voneinander getrennt sind. Zwischen jedem inneren und jedem äußeren Lamellenträger ist in der üblichen Weise jeweils ein Lamellenpaket 21 bzw. 22 eingeschaltet.
  • Jeder innere Lamellenträger 18 bzw.19 weist eine Ausdrehung 23 bzw. 24 auf, in der sich ein Schließkolben 25 bzw. 26 führt. Jeder der beiden Schließkolben 25 bzw. 26 trägt in Höhe der Kupplungslamellen einen Druckring 27 bzw. 28, der sich gegen die Lamellen anlegt. Andererseits sind über den Umfang verteilt zwischen den beiden Schließkolben in Röhren 30 geführte Spreizfedern 29 vorgesehen, die das Bestreben haben, die beiden Schließkolben voneinander wegzudrücken. Der vorher erwähnte Anschlagring 20 hat die Aufgabe, die Bewegung der beiden Schließkolben zu begrenzen.
  • Der in dem inneren Lamellenträger 19 der Bremse geführte Schließkolben 25 hat an seinem äußeren Umfang einen Bund 31 mit einem radial vorstehenden Rand. Auf diesem Bund 31 führt sich drehbar ein mit nockenartigen Vertiefungen 33 versehener Steuerring 34, der sich gegenüber dem Rand 32 mittels eines Kugelringes 35 abstützt. Die nockenartigen Vertiefungen 33 des Steuerringes 34 sind an mehreren Stellen über den Umfang verteilt angeordnet und arbeiten mit entsprechend angeordneten Nocken 36 zusammen, die in den äußeren Rand des ortsfesten äußeren Lamellenträgers 17 eingesetzt sind.
  • Diese Einrichtung hat den Zweck, durch Drehen des Steuerringes 34 und Ablaufen der Nuten 33 auf den Nocken 36 ein axiales Auseinanderdrücken der Teile 17 und 25 und damit ein Lösen der die Bremse bildenden Lamellen 21 zu bewirken. Die Betätigung des Ringes 34 erfolgt durch ein nicht weiter dargestelltes Bedienungsorgan.
  • Das beschriebene Kupplungs- und Bremsaggregat wird hydraulisch betätigt. Zu diesem Zweck sind im Innern der Welle 7 axial verlaufende Bohrungen 37, 38 und 39 vorgesehen. Die einzelnen Bohrungen stehen mit nicht weiter dargestellten Ölzuleitungen 40, 41 und 42 in offener Verbindung.
  • Die Leitung 38 mit dem äußeren Anschluß 41 dient lediglich zur Zuführung des Kühlöles, welches über die Anschlußstellen 43 und 44 sowie die Kanäle 45 und 46 zwischen die Kupplungs- bzw. Bremslamellen gedrückt wird. Für die Rückführung des Öles ist an geeigneter Stelle ein Ablauf vorgesehen.
  • über den Anschluß 40 und die Leitung 37 läuft das Drucköl zur Bremse, wobei der in dem inneren Lamellenträger 19 vorgesehene Druckraum 23 über einen Kanal 47 an die Druckölleitung 37 angeschlossen ist.
  • über den Anschluß 42 und die Leitung 39 läuft das Drucköl zum Druckraum 24 im inneren Lamellenträger 18 der Kupplung, wobei wiederum ein entsprechender Verbindungskanal 48 vorgesehen ist.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Bei dem normalen Fahrbetrieb ist es erforderlich, die Kupplungen zu schließen und die Bremse zu lösen. Dieses geschieht dadurch, daß der Druckraum 24 in der Kupplung über die Leitungen 48,39 und 42 entlüftet bzw. entlastet wird, während der Druckraum 23 in der Bremse über die Leitungen 47,37 und 40 mit Drucköl beaufschlagt wird.- Der Schließkolben 25 hebt sich vom Lamellenpaket 21 der Bremse ab; andererseits wird über die Spreizfedern 29 und den Schließkolben 26 das Lamellenpaket 22 der Kupplung zusammengepreßt.
  • Zum Zwecke des Lenkens ist zunächst bei gesperrter Entlastung des Druckraumes 23 in der Bremse der Druckraum 24 in der Kupplung über die Leitungen 48,39 und 42 mit Drucköl zu beschicken. Der Schließkolben 26 gibt das Lamellenpaket 22 frei. Die Spreizfedern 29 werden lediglich zusammengedrückt, da der Druckraum 23 in der Bremse noch nicht geöffnet ist. Anschließend muß sich durch gesteuertes Freigeben des Drucköles aus dem Raum 23 das Lamellenpaket 21 der Bremse allmählich zusammenpressen, um auf diese Weise die Lenkbewegung des Fahrzeugs durch mehr oder weniger starkes Abbremsen der zugehörigen Gleiskette einzuleiten. Die Beaufschlagung des Schließkolbens 25 für die Bremse erfolgt dabei mittels der Kraft der Spreizfedern 29.
  • Sollen beide Gleisketten abgebremst werden - sei es zum Stillsetzen des Fahrzeugs oder nur zum Bergabfahren -, so werden beide Druckräume 23 und 24 über die zugehörigen Anschlußkanäle entlastet bzw. freigegeben, so daß die Spreizfedern 29 beide Schließkolben 25 und 26 auseinanderdrücken und damit die Lamellenpakete 21 der Bremse und 22 der Kupplung zusammengepreßt werden. Auf diese Weise kann durch Einschalten der Getriebebremse mit dem Motor und zugleich der Lenkbremse gebremst werden.
  • Andererseits ist die Möglichkeit gegeben, beide Druckräume 23 und 24 mit Drucköl aufzufüllen. Dann sind Kupplung und Bremse gelöst, wodurch beispielsweise ein Abschleppen ermöglicht wird. Bei einem etwaigen Ausfall der hydraulischen Anlage läßt sich über die Einrichtung 31 bis 36 die Bremse mechanisch lösen, während an Stelle der Lenkkupplung die Motorkupplung gelöst wird, um auch in diesem Fall einen freien Lauf der Gleisketten zu ermöglichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkvorrichtung für die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen, bestehend aus je einer zwischen das Getriebe und eine Gleiskette geschalteten, aus jeweils einem Lamellenpaket gebildeten Kupplung und Bremse, die nebeneinander angeordnet und durch einen hydraulisch beaufschlagten Schließkolben betätigbar sind, gekennzeichnet durch die Zwischenschaltung einer die beiden nebeneinanderliegenden Schließkolben (25 und 26) auseinanderdrückenden und damit die Lamellenkupplungen (22) schließenden Spreizvorrichtung (29), wobei sich auf der gegenüberliegenden Kolbenseite der Anschluß für den hydraulischen Kreislauf befindet.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil bildenden Innenlamellenträger (18 und 19) im Innern unterhalb der Lamellenführungen die die Schließkolben (26 bzw. 25) führenden Zylinder (24 bzw.23) aufweisen.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus in Röhren (30) und in den Schließkolben (25 und 26) geführten Spreizfedern (29) gebildet ist.
  4. 4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen den zu einem Teil vereinigten Innenlamellenträgem (18 und 19) angeordneten, den Schließkolbenweg begrenzenden Anschlagring (20). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 953 857, 883 844; deutsche Auslegeschriften Nr.1 113 957, 1100 481, 1064823.
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