DE1204538B

DE1204538B - Device for increasing the adhesion of a driven vehicle wheel

Info

Publication number: DE1204538B
Application number: DEJ21803A
Authority: DE
Inventors: Werner Jansen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-05-22
Filing date: 1962-05-22
Publication date: 1965-11-04

Description

Vorrichtung zur Vergrößerung der Haftfähigkeit eines angetriebenen Fahrzeugrades -Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vergrößerung der Haftfähigkeit eines angetriebenen Fahrzeugrades gegenüber der Fahrbahn, insbesondere zum Gleitschutz, mit einem vom Fahrzeugrad angetriebenen, zwischen Fahrbahn und Fahrzeugrad eingeschalteten endlosen Laufband, das unmittelbar um das bereifte Fahrzeugrad und über eine oder mehrere am Fahrzeugkörper gehaltene -federbelastete Spannrollen geführt ist, wobei die Lage der Spannrollen gegenüber dem Fahrzeugkörper bzw: der Fahrbahn ver- und feststellbar ist.Device for increasing the adhesion of a driven Vehicle wheel -The invention relates to a device for enlarging the adhesion of a driven vehicle wheel to the road, in particular for anti-skid protection, with one driven by the vehicle wheel, between the lane and Vehicle wheel switched on endless treadmill, which is directly around the tire vehicle wheel and one or more spring-loaded tensioning rollers held on the vehicle body is performed, the position of the tensioning rollers relative to the vehicle body or: the Roadway is adjustable and lockable.

Solche Vorrichtungen sind bekannt. Es hat sich gezeigt, daß bei besonders schwierigen Fahrbahnverhältnissen, insbesondere bei schlüpfriger oder vereister Fahrbahn, mit einem Laufband der angegebenen Art allein eine die Fahrsicherheit gewährleistende Haftfähigkeit noch nicht erzielt werden kann.Such devices are known. It has been shown that especially difficult road conditions, especially when it is slippery or icy Roadway, with a treadmill of the specified type alone a driving safety guaranteeing adhesion cannot yet be achieved.

Es ist ferner bekannt, auf die Antriebsachse eines Fahrzeugs zur Verbesserung der Greifwirkung des Antriebssystems einen Gleitschaufelsatz anzuordnen. Dabei ragen jedoch die Gleitschaufeln wesentlich über die Antriebsfläche der Raupe hinaus. Da die Gleitschaufeln auf der Antriebsachse angeordnet sind, besteht keinerlei Nachgiebigkeit des Gleitschaufelsatzes gegenüber der Antriebsachse. Die Gleitschaufeln liegen bei ihrer Verwendung daher selbst starr auf der Fahrbahn auf. Eine solche bekannte Vorrichtung ist daher für eine Fahrt auf normaler, jedoch glatter oder vereister Fahrbahn völlig, ungeeignet und es muß wegen der Starrheit der Anordnung einerseits mit einer Beschädigung der Fahrbahn und andererseits mit einer Zerstörung der Gleitschaufeln gerechnet werden. Der bekannte Gleitschaufelsatz bringt ferner bei der Fahrt auf normaler Fahrbahn gefährliche Stöße und Erschütterungen mit sich, die das Fahrzeug verkehrsuntüchtig machen. Die bekannte Vorrichtung ist lediglich für Spezialfahrzeuge geeignet.It is also known to improve the drive axle of a vehicle the gripping action of the drive system to arrange a set of sliding vanes. In doing so, protrude however, the vanes well beyond the drive surface of the caterpillar. There the sliding blades are arranged on the drive axle, there is no flexibility whatsoever of the sliding blade set opposite the drive axis. The sliding blades are included their use therefore rigidly on the road itself. Such a known device is therefore completely suitable for driving on normal, but slippery or icy roads, unsuitable and it must be damaged on the one hand because of the rigidity of the arrangement the road surface and, on the other hand, a destruction of the sliding blades is expected will. The well-known sliding blade set also brings the drive to normal The road surface can cause dangerous shocks and vibrations that make the vehicle unfit for use do. The known device is only suitable for special vehicles.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die Haftfähigkeit auch bei den geschilderten schwierigen Fahrbahnverhältnissen so groß zu machen, daß die Fahrsicherheit des Fahrzeugs gewährleistet ist. Dabei soll die Vorrichtung zum Betrieb eines normalen Fahrzeugs auf normaler fester Fahrbahn geeignet sein, insbesondere soll auch eine übermäßige Verringerung der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs vermieden werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an die Spannrollen für das Laufband mit den Spannrollen vom Laufband angetriebene Zusatzräder- in Form von Pickel-, Zahn- oder Schaufelrädern ansetzbar sind, die mit der Fahrbahn in Berührung stehen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß einerseits die Haftfähigkeit der Gesamtvorrichtung wesentlich erhöht wird, insbesondere auch gegen seitliches Ausgleiten, und andererseits darüber hinaus die die Haftfähigkeit vergrößernden Zusatzräder stets nachgiebig gegen die Fahrbahn anliegen. Dadurch ist es möglich, solche Zusatzräder auch auf der normalen Fahrbahn, d. h. auch auf hartem Untergrund zu betreiben, ohne daß eine übermäßige Belastung der Fahrbahn und der Zusatzräder zu befürchten wäre. Schädliche Stoß- oder Erschütterungswirkungen können ebenfalls nicht auftreten. Die Fahrtüchtigkeit des Kraftfahrzeugs wird somit nur unwesentlich beeinflußt.The invention is based on the object in a device of The type specified at the beginning, the adhesion even with the difficult described To make road conditions so large that the driving safety of the vehicle is guaranteed is. The device is intended to operate a normal vehicle on normal Solid road surface should be suitable, in particular an excessive reduction the maximum speed of the vehicle. This is done according to the invention achieved in that on the tensioning rollers for the treadmill with the tensioning rollers from Treadmill driven additional wheels - in the form of ice ax, toothed or paddle wheels can be used that are in contact with the roadway. This will give the benefit achieved that on the one hand significantly increases the adhesiveness of the overall device is, in particular against sliding sideways, and on the other hand beyond the additional wheels, which increase the grip, are always flexible against the road issue. This makes it possible to use such additional wheels on the normal road, d. H. Can also be operated on hard surfaces without placing excessive strain the road surface and the additional bikes would be to be feared. Harmful shock or vibration effects can also not occur. The driving ability of the motor vehicle is thus only marginally affected.

Um die geschilderten Vorteile auch bei einem dreiachsigen Fahrzeug erzielen zu können, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung für die jeweils auf einer Fahrzeugseite liegenden Hinterräder in an sich bekannter Weise ein gemeinsames Laufband vorgesehen, sind die Spannrollen mit den Zusatzrädern zwischen den Fahrzeugrädern angeordnet und ist die untere Lauffläche des Laufbandes derart über die Spannrollen geführt, daß die Achse der Spannrollen und Zusatzräder zwischen Lauffläche und Fahrbahn liegt. Es ergibt sich dadurch eine einfache Lösung der nachgiebigen Anlage der Zusatzräder gegen die Fahrbahn und des Antriebs der Zusatzräder durch das Laufrad.To the described advantages even with a three-axle vehicle to be able to achieve is according to one embodiment of the invention for each Rear wheels lying on one side of the vehicle have a common one in a manner known per se Treadmill provided, the tension rollers with the additional wheels are between the vehicle wheels arranged and the lower running surface of the treadmill is in such a way over the tension rollers led that the axis of the tension rollers and additional wheels between the tread and the road lies. This results in a simple solution for the flexible installation of the additional wheels against the roadway and the drive of the additional wheels by the impeller.

In weiterer Ausbildung der- Erfindung erfolgt die Verstellung der Spannrollen in an sich bekannter Weise durch vom Fahrer betätigte hydraulische Mittel. Auf diese Weise können die Zusatzräder bei Bedarf zur Anlage auf der Fahrbahn gebracht werden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt -F i g. 1 eine Teilansicht eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung der bekannten Art, F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht der Spannrolle nach F i g. 1 mit ihrer Anordnung am Fahrzeugkörper, ' F i g. 3 eine Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung und F i g. 4 ein zweites -Ausführungsbei"spiel _ der Vorrichtung nach der Erfindung für ein Fahrzeug mit zwei Hinterachsen.In a further embodiment of the invention, the adjustment takes place Tension rollers in a manner known per se by hydraulic means operated by the driver. In this way, the additional wheels can be brought to bear on the roadway if necessary will. In the drawing are two embodiments of the invention shown schematically. It shows -F i g. 1 is a partial view of a vehicle with a device of the known type, FIG. 2 is an enlarged view of the tensioner pulley according to FIG. 1 with its arrangement on the vehicle body, 'F i g. 3 is a partial view of a first embodiment of the device according to the invention and FIG. 4 shows a second embodiment of the device according to the invention for a Vehicle with two rear axles.

In. F i g.1 ist schematisch die grundsätzliche Anordnung einer Vorrichtung der eingangs angegebenen-Gattung dargestellt. Mit 1 ist der Fahrzeugkörper bezeichnet. Unmittelbar um das angetriebene Fahrzeugrad 2 mit seiner-.'Bereifung 3 ist das- Laufband 4 gelegt und ferner über eine Spannrolle 5 geführt. Die Spannrolle 5 ist über-Tragarme 6 mittels einer Halterung 7 am Fahrzeugkörper 1 gehalten. Die Spannrolle 5 ist derart durch Federwirkung- vorgespannt;. daß sie das Laufband 4 ständig gespannt hält. In F i g. 2 ist dies durch den Pfeil 8 angedeutet. In der dargestellten Lage -der Spannrolle 5 mit ihren Tragarmen 6 steht die Spannrolle 5 und damit der zugehörige Teil des Laufbandes 4 nicht mit der Fahrbahn. in Berührung. Erforderlichenfalls kann am Fahrzeugkörper 1 eine weitere Rolle 9 vorgesehen sein; um den Verlauf des Laufbandes- der Gestalt des Fahrzeugkörpers anzupassen.In. F i g.1 the basic arrangement of a device of the type indicated at the outset is shown schematically. 1 with the vehicle body is referred to. The treadmill 4 is placed directly around the driven vehicle wheel 2 with its tires 3 and is also guided over a tensioning roller 5. The tensioning roller 5 is held on the vehicle body 1 via support arms 6 by means of a holder 7. The tension roller 5 is pretensioned in this way by spring action. that it keeps the treadmill 4 taut at all times. In Fig. 2 this is indicated by the arrow 8. In the position shown - the tensioning roller 5 with its support arms 6, the tensioning roller 5 and thus the associated part of the treadmill 4 is not with the roadway. in touch. If necessary, a further roller 9 can be provided on the vehicle body 1; to adapt the course of the treadmill to the shape of the vehicle body.

Das Laufband 4 kann auch hals Kette, Raupe od. dgl. ausgebildet sein und aus Gummi, Kunststoff oder aus Metall bestehen. Es können ferner auch weitere Spannrollen 5 am Fahrzeugkörper vorgesehen, sein.The treadmill 4 can also be designed as a chain, caterpillar or the like and made of rubber, plastic or metal. There can also be others Tension rollers 5 are provided on the vehicle body.

Wird das Fahrzeug über das Rad 2 angetrieben, so nimmt das Fahrzeugrad das Laufband 4 mit und wälzt es unter Antreiben der Spannrolle 5 auf der Fahrbahn ab. Es wird durch das.Laufband somit eine ähnliche Wirkung erzielt, wie sie eine ständig vor das Fahrzeugrad geworfene Matte od. dgl. hat. Dadurch tritt eine wesentliche Vergrößerung der Haftfähigkeit des Fahrzeugrades gegenüber der Fahrbahn ein. Diese Haftfähigkeit kann noch erhöht werden durch entsprechende Wahl des Profils, des Materials oder der Art des Laufbandes.If the vehicle is driven via the wheel 2, the vehicle wheel increases the treadmill 4 with and rolls it while driving the tension roller 5 on the road away. The treadmill thus achieves a similar effect as it does a Has a mat thrown in front of the vehicle wheel or the like. This causes an essential Increasing the adhesion of the vehicle wheel to the road. These Adhesion can be increased by choosing the appropriate profile, des Material or type of treadmill.

Eine Anpassung der Vorrichtung an_ die verschicdenen Fahrbahnverhältnisse kann daurch erreicht werden, daß die Spannrolle 5 in ihrer Lage gegenüber dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrbahn ver-und feststellbar ist. Dies ist z. B. durch die insbesondere aus F i g. 2 ersichtliche Ausführungsform der Vorrichtung möglich, bei der die Halterung 7 der Tragarme 6 der Spannrolle 5 in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers verschiebbar angeordnet ist, wie dies durch den Doppelpfeil 10 in F i g. 2 angedeutet ist. Da die Spannrolle 5 gemäß Pfeil 8 ständig vorgespannt ist, bewirkt eine Verschiebung der Halterang 7 nach links in F i g. 2, däß die Spannrolle 5 mit dem Laufband 4 näher zur Fahrbahn gebracht wird, was bis zur Anlage des mit der Spannrolle in Vera bi ndung stehenden Laufbandes auf der Fahrbahn. durchgeführt werden kann. Hierdurch ist eine weitestgehende Anpassung der Lage des Laufbandes und, der Größe der Auflagefläche an die Fahrbähnverhältnisse (Sumpf, Sand, Schnee) möglich. Die entgegengesetzte Verschiebung der Halterung brächte die Spannrolle 5 näher zum Fahrzeugkörper, -welche Läge. z. BAei-hölieren Geschwindigkeiten in -Frage kommt.An adaptation of the device to the various road conditions can thereby be achieved that the tension roller 5 in its position relative to the vehicle body or the roadway can be adjusted and locked. This is e.g. B. by the particular from Fig. 2 possible embodiment of the device in which the holder 7 of the support arms 6 of the tensioning roller 5 can be displaced in the longitudinal direction of the vehicle body is arranged, as indicated by the double arrow 10 in F i g. 2 is indicated. There the tension roller 5 is constantly biased according to arrow 8, causes a shift the holding rank 7 to the left in F i g. 2, that the tension roller 5 with the treadmill 4 is brought closer to the road, what up to the plant with the tensioning pulley in Vera treadmill standing on the road. can be carried out. Through this is an as far as possible adjustment of the position of the treadmill and the size of the support surface possible depending on the roadway conditions (swamp, sand, snow). The opposite Moving the bracket would bring the tension pulley 5 closer to the vehicle body, -which Would be. z. BAei-hollier speeds come into question.

Die Verstellung der Halterung kann durch mechanische, hydraulische oder elektrische Mittel vorgenommen sein. Als- Ausführungsbeispiel ist eine hydraulische Vorrichtung 11 in F i g. 1 und 2 dargestellt, die am Fahrzeugkörper 1 befestigt ist und über die Kolbenstange 12 die Verschiebung - der Halterung 7 bewirkt. Die Steuerung der Verstellmittel für die Halterung 7 kann elektrisch oder hydraulisch unmittelbar vom im Fahrerhaus sitzenden Fahrer betätigt werden.The adjustment of the bracket can be mechanical, hydraulic or electrical means. As an exemplary embodiment is a hydraulic one Device 11 in FIG. 1 and 2 attached to the vehicle body 1 is and via the piston rod 12 the displacement - the holder 7 causes. the Control of the adjustment means for the holder 7 can be electrical or hydraulic can be operated directly by the driver sitting in the driver's cab.

In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt: An die Spannrolle 5 sind beidseitig bei entsprechender Gestaltung der Spannrolle und ihrer Lagerung Zusatzräder 13 und 14. angesetzt, die vom Fahrzeugrad 2 über das als Treibriemen wirkende Laufband 4 und die Spannrolle 5 angetrieben werden. Die Zusatzräder- können, wie dargestellt, als Pickelräder oder auch als Zahn-, Schaufel- oder ähnliche Räder ausgebildet sein. Bei- entsprechender Bodenbeschaffenheit werden diese Zusatzräder angesetzt und durch Verstellen der Spannrolle mit der Fahrbahn in Berührung gebracht. Sie verstärken die Antriebs- oder Bremswirkung -und geben weiteren Schutz gegen Gleiten oder Schlüpfen insbesondere in seitlicher Richtung: Besonders für den beschriebenen Zweck ist es. zweckmäßig, der Spannrolle und der Innenseite des-Laufbandes .eine die Eingriffswirkung zwischen Spannrolle und Laufband verbessernde Oberflächengestalt zu geben,. z. B. Profile oder saugnapfähnliche Form.In Fig. 3 shows an embodiment of the invention: An the tension pulley 5 are on both sides with a corresponding design of the tension pulley and their storage additional wheels 13 and 14 attached, which from vehicle wheel 2 via the Acting as a drive belt treadmill 4 and the tensioning roller 5 are driven. the Additional wheels - can, as shown, as pick wheels or as toothed, shovel wheels or similar wheels. If the ground conditions are appropriate these additional wheels attached and adjusted by adjusting the tension pulley with the roadway brought into contact. They increase the drive or braking effect - and give further protection against sliding or slipping, especially in a lateral direction: It is especially for the purpose described. expedient, the tensioner pulley and the Inside of the treadmill .eine the engagement effect between the tension pulley and the treadmill to give improving surface design. z. B. Profiles or sucker-like shape.

F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Vorrichtung bei einem Fahrzeug mit z #,ei ' Hinterachsen. Für die beiden Räder 2 und 2,' ist ein gemeinsames Laufband 4' vorgesehen, das über die Spannrollen 15 und -16 geführt ist. Die Spannrolle 15 trägt zur Erhöhung :der Gleit- und Bremssicherheit ein Pickelrad.F i g. 4 shows an exemplary embodiment for the application of the device in a vehicle with z #, ei ' rear axles. A common treadmill 4 'is provided for the two wheels 2 and 2', which is guided over the tensioning rollers 15 and 16. The tension roller 15 increases: the sliding and braking safety a pick wheel.

Die Tragarme 6 können z. B. als Stoßdämpfer mit: mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Federung ausgebildet sein, ähnlich wie die Halterang 7.The support arms 6 can, for. B. as a shock absorber with: mechanical, hydraulic or pneumatic suspension, similar to the retaining ring 7.

Die Tragarme 6 sind bei Nichtbenutzung der Vorrichtung an den Fahrzeugkörper heranklappbar. Die Spannrollen werden zweckmäßig auswechselbar an den Tragarmen gelagert.The support arms 6 are when the device is not in use on the vehicle body foldable. The tensioning rollers are expediently exchangeable on the support arms stored.

Claims

Claims: 1. Device - to increase the adhesion of a driven - vehicle wheel with respect to the road, in particular for. Anti-skid, with an endless treadmill, driven by the vehicle wheel, switched on between the roadway and the vehicle wheel, which is guided directly around the tire vehicle wheel and over one or more spring-loaded tensioning rollers held on the vehicle body, the position of the tensioning rollers relative to the vehicle body or the roadway It can be determined that d a -by -marked that additional wheels (13, 14) driven by the treadmill in the form of pimple, toothed or paddle wheels can be attached to the tensioning rollers with the tensioning rollers, which are in contact with the roadway.

2. Device according to claim 1 in use in a three-axle vehicle, characterized marked that for each on one Vehicle side lying Rear wheels (2, 2 ') are provided with a common treadmill (4') in a manner known per se is arranged, the tension rollers (15) with the additional wheels between the vehicle wheels are and the lower running surface of the treadmill are guided over the tensioning rollers in this way is that the axis of the tension rollers (15) and additional wheels between the tread and Lane lies.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that that the adjustment of the tension rollers in a known manner by the driver actuated hydraulic means (11) takes place. Publications considered: -German Patent Specification No. 819,630; 692 558; German Auslegeschrift No. 1093 680; Patent specification No. 19 222 of the Office for Invention and Patents in the Soviet Zone of Occupation Germany; Austrian Patent No. 193,743; Swiss patent specification No. 331735; French Patent No. 753 312, 487 285; British patent specification No. 27,585 from 1906; U.S. Patent Nos. 2,722,280, 2127,033, 1760 504, 1604 923, 1558 432, 1280 044.