DE1204324B - Schaltung zur elektronischen Regelung von Spannungen - Google Patents

Schaltung zur elektronischen Regelung von Spannungen

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DE1204324B
DE1204324B DET24149A DET0024149A DE1204324B DE 1204324 B DE1204324 B DE 1204324B DE T24149 A DET24149 A DE T24149A DE T0024149 A DET0024149 A DE T0024149A DE 1204324 B DE1204324 B DE 1204324B
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DE
Germany
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voltage
circuit
transistor
semiconductor component
transistors
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Pending
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DET24149A
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English (en)
Inventor
Dr Horst Groll
Dipl-Ing Hans Koffler
Dipl-Ing Guenter Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1204324B publication Critical patent/DE1204324B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/573Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)

Description

  • Schaltung zur elektronischen Regelung von Spannungen Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur elektronischen Regelung von Spannungen unter Verwendung von steuerbaren Halbleiterbauelementen. In dieser Schaltung soll zum Schutze der Halbleiterbauelemente eine elektronische Sicherung vorgesehen sein. Derartige Schaltungen sind bekannt. Man verwendet z. B. zur Konstanthaltung einer Verbraucherspannung häufig Transistoren. Diese Transistoren werden in Serie zum Verbraucherstromkreis geschaltet und oft als »Längstransistoren« bezeichnet. Zur Ausregelung von durch Netzspannungsschwankungen hervorgerufenen Spannungsschwankungen der Quelle und zur Ausregelung von Belastungsänderungen, die durch die Verbraucher verursacht sind, werden diese Längstransistoren so gesteuert, daß die am Verbraucher liegende Spannung möglichst konstant gehalten wird. Die Regelung wird meist durch Spannungsvergleich unter Verwendung eines Spannungsnormals (z. B. Zenerdiode oder Batterieelement) abgeleitet und über einen Regelverstärker der Basis der Längstransistoren zugeführt. Die Längstransistoren müssen in ihrer möglichen Leistungsaufnahme so dimensioniert werden, daß sie bei der maximal auftretenden Differenz zwischen der Spannung der Quelle und der Spannung, die am Verbraucher liegen soll, den maximal zulässigen Betriebsstrom des Verbrauchers aushalten können. Tritt nun eine plötzliche überlastung auf, z. B. ein Kurzschluß an den Verbraucherklemmen, so werden die Längstransistoren leistungsmäßig überlastet. Eine Absicherung mit Hilfe von Schmelzsicherungen oder magnetischen Anordnungen ist im allgemeinen nicht möglich, weil die thermische Zeitkonstante der Transistorsperrschicht so gering ist, daß diese Transistorsperrschicht längst thermisch zerstört ist, bevor z. B. eine Schmelzsicherung anspricht. Aus diesem Grunde baut man in die meisten derart geregelten Stromversorgungsgeräte mit Transistoren eine sogenannte »elektronische« Sicherung ein, die meist aus einer mittels kleiner Transistoren aufgebauten Kippschaltung (z. B. Multivibrator) besteht, die im Falle zu großen Stromes den Längstransistor sperrt. Für diese Sperrung lassen sich Schaltzeiten erreichen, die wesentlich unter der thermischen Zeitkonstante der Leistungstransistoren liegen und so diese Transistoren vor überlastung und Zerstörung schützen. Während der Sperrung liegt bei kurzgeschlossenen Verbraucherklemmen natürlich die gesamte Eingangsspannung am Längstransistor.
  • Dagegen ist die an dem Längstransistor auftretende Spannung im Betriebsfall gewöhnlich maximal 30% der Eingangsspannung. Sie hängt von der Belastung, einer eventuellen Quellenüberspannung und der Restwelligkeit der Eingangsspannung ab.
  • Die F i g. 1 zeigt im Prinzip die oben erläuterte Schaltung. Mit L ist der zur Regelung benutzte Transistor, mit R die Schaltung zur Erzeugung der Regelspannung sowie der Regelverstärker bezeichnet. Die zu regelnde Spannung U1 liegt an den Klemmen 1,1'; die geregelte Spannung U2 kann an den Klemmen 2, 2' abgenommen werden. Mit S ist das Schaltungsteil zur Erzeugung der Sperrspannung für den Transistor L bei zu großem Strom J bezeichnet. Wie bereits erwähnt, kann man hier eine Kippschaltung verwenden.
  • Um zu verhindern, daß am Transistor L bei Kurzschluß am Verbraucher ein Spannungsdurchschlag auftritt, muß die Sperrspannung des Transistors L größer sein, als die maximal mögliche Leerlaufspannung am Eingang (Ui ..x). Für Leistungstransistoren sind nun in der geschilderten Anwendung zwei Grenzwerte wesentlich, und zwar einmal die maximale Verlustleistung PC und zum anderen die bereits erwähnte Sperrspannung UCE. Während des Betriebs ist die Verlustleistung PC maßgebend. Bei sehr großer Stromentnahme kann man an Stelle eines Transistors L in der F i g. 1 auch mehrere Transistoren parallel schalten und somit dafür sorgen, daß die einzelnen Transistoren nicht überlastet werden.
  • Nun werden von den Transistorherstellern Leistungstransistoren angeboten, die bei gleicher Verlustleistung Pc sehr unterschiedliche Sperrspannungen UCE aufweisen. Der Preis derartiger Transistoren hängt stark von der angegebenen Sperrspannung ab, und zwar ist er bei zwar gleicher Verlustleistung der zu vergleichenden Transistoren, aber bei hoher Sperrspannung weitaus höher als bei niedriger Sperr- Spannung. Im oben erläuterten Anwendungsbeispiel der Leistungstransistoren ist man somit gezwungen, einen oder eventuell mehrere relativ teuere Transistoren zu verwenden.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und die Schaltung zur Regelung einer Spannung zu verbilligen. Hierzu wird in Reihe zu dem oder den für die Regelung benutzten Halbleiterbauelementen) in an sich bekannter Weise ein weiteres Halbleiterbauelement eingeschaltet. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß die für die Regelung vorgesehenen Halbleiterbauelemente nur sehr geringe Sperrspannung aufweisen, daß dagegen das für die Sperrung vorgesehene Halbleiterbauelement eine vergleichsweise hohe Sperrspannung aufweist, jedoch für wesentlich niedrigere Leistung ausgelegt ist und daß es mit den für die elektronische Sicherung notwendigen, an sich bekannten Schaltteilen derart verbunden ist, daß dieses Halbleiterbauelement bei einem für die zur Regelung verwendeten Halbleiterbauelement zu großem Strom gesperrt wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß es bei einer speziellen Schaltung zum Schutz von Transistoren gegen Überspannungen bekannt ist, in Reihe mit dem zu schützenden Transistor eine Diode zu legen, die durch die an ihr abfallende Spannung bewirkt, daß der Transistor mit geringer Leistungsaufnahme arbeitet. Diese Diode hat gegenüber dem gemäß der Erfindung in Reihe geschalteten und in bestimmter Weise dimensionierten Halbleiterbauelement eine andere Aufgabe und ist somit notwendigerweise anders dimensioniert (deutsche Auslegeschrift 1097 539).
  • Weiterhin war es am Anmeldetag bekannt, mit Hilfe von zusätzlichen Halbleiterbauelementen, die im Kurzschlußfalt an dem Regeltransistor auftretende Spannung bis zum Ansprechen der Schmelzsicherung zu begrenzen. Auch hier hat das zusätzliche Halbleiterbauelement eine andere Aufgabe und ist auch in anderer Weise eingeschaltet (deutsche Auslegeschrift 1120 565).
  • Schließlich ist auch noch eine Regelschaltung bekannt, bei der ebenfalls zu dem Regeltransistor ein weiterer Transistor in Reihe geschaltet ist. Dieser zusätzliche Transistor wird bei der bekannten Anordnung jedoch in erster Linie zur Begrenzung des Kurzschlußstromes ausgenutzt und erst in zweiter Linie wird durch ihn bei länger dauerndem Kurzschlußstrom eine Abschaltung bewirkt. Auf Grund dieser gegenüber der Aufgabe des zusätzlichen, bei der Erfindung benutzten Transistors verschiedenen Aufgabe muß der Strombegrenzungstransistor bei der bekannten Anordnung neben einer hohen Sperrspannung auch eine große Verlustleistung aufweisen. Ein solcher Transistor ist jedoch, wie bereits erwähnt, teuer. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht gerade darin, derartige Transistoren zu vermeiden (deutsche Auslegeschrift 1084 820).
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist es nicht mehr notwendig, einen oder mehrere Leistungstransistoren zu verwenden, die sowohl eine hohe Sperrspannung aufweisen und deshalb teuer sind. Der gemäß der Erfindung zugeschaltete Transistor mit hoher Sperrspannung kann im Betriebsfall mit seiner Restspannung betrieben werden. Deshalb ist auch bei großen Betriebsströmen, die aus Leistungsgründen die Parallelschaltung von mehreren Transistoren für die Regelung erfordern, nur ein einziger Transistor für die Sperrung notwendig. Wird die Regelung durch einen einzigen Transistor bewirkt, so kann der für die Sperrung benutzte Transistor eine bedeutend kleinere Verlustleistung aufweisen.
  • In der F i g. 2 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schaltung im Prinzip dargestellt. Der Regeltransistor ist hier mit L2 und das Schaltungsteil zur Erzeugung der Regelspannung wiederum mit R bezeichnet. Die Eingangsspannung ist auch hier U1 und die geregelte Spannung U2. Das Schaltkriterium aus dem Glied S bei zu großer Stromentnahme wird aber hier einem Transistor L1 zugeführt, der im Betriebsfall mit seiner Restspannung betrieben wird und eine Sperrspannung aufweist, die die Eingangsspannung U1 übersteigt. Da dieser Transistor gegenüber dem Transistor L2 eine weit kleinere Verlustleistung aufweisen muß, ist er klein und billig. Aber auch der Preis für den Transistor L2 ist nunmehr wegen der geringen Anforderungen bezüglich der Sperrspannung bedeutend erniedrigt.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schaltung dort, wo mehrere Leistungstransistoren aus Leistungsgründen parallel geschaltet werden müssen. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 3 dargestellt. Auch hier genügt für die Sperrung ein Transistor L1, da dieser Transistor im Betriebsfall immer bei seiner Restspannung betrieben wird. Die Einsparung ist hier noch wesentlich größer, da eine Verbilligung an mehreren Transistoren L2 auftritt.
  • Die oben beschriebene elektronische Sicherung dient dem Zweck, die im Stromversorgungsgerät verwendeten Transistoren vor den Folgen eines äußeren Kurzschlusses zu schützen. Umgekehrt kann es in manchen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, den Verbraucher vor einer Überspannung zu schützen, falls an dem Längstransistor L2 (F i g. 2) oder an einem der parallel geschalteten Längstransistoren L2 (F i g. 3) ein Kollektor-Emitter-Schluß auftreten sollte.
  • Auch hier kann man mit der erfindungsgemäßen Schaltung Abhilfe schaffen, indem man die elektronische Sicherung zusätzlich noch durch die Spannung UL an dem bzw. den Längstransistor(en) L2 steuert. Sinkt diese Spannung UL unter einem Minimalwert, der nur bei einem Durchbruch erreicht werden kann, so spricht die elektronische Sicherung S an und der Transistor L1 wird gesperrt. Die entsprechende Schaltung its in F i g. 4 dargestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur elektronischen Regelung von Spannungen unter Verwendung von steuerbaren Halbleiterbauelementen, wobei in dieser Schaltung zum Schutze der Halbleiterbauelemente eine elektronische Sicherung vorgesehen ist, die ein in Reihe zu dem oder/den für die Regelung benutzten Halbleiterbauelement(en) liegendes Halbleiterbauelement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Regelung vorgesehenen Halbleiterbauelemente nur sehr geringe Sperrspannung aufweisen, daß dagegen das für die Sperrung vorgesehene Halbleiterbauelement eine vergleichsweise hohe Sperrspannung aufweist, jedoch für wesentlich niedrigere Leistung ausgelegt ist, und daß es mit den für die elektronische Sicherung notwendigen, an sich bekannten Schaltteilen derart verbunden ist, daß dieses Halbleiterbauelement bei einem für die zur Regelung verwendeten Halbleiterbauelement zu großem Strom gesperrt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement mit der großen Sperrspannung im Betriebsfall derart gesteuert wird, daß an ihm nur die Transistorrestspannung abfällt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Sicherung zusätzlich durch Unterschreiten einer minimalen Spannung an den für die Regelung vorgesehenen Bauelementen auslösbar ist, wobei dann das Halbleiterbauelement mit der hohen Sperrspannung sperrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1120 565, 1097 539, 1084 820.
DET24149A 1963-06-14 1963-06-14 Schaltung zur elektronischen Regelung von Spannungen Pending DE1204324B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084820B (de) * 1959-07-14 1960-07-07 Licentia Gmbh Kurzschlussschutzschaltung fuer Transistor-Netzgeraete
DE1097539B (de) * 1959-01-13 1961-01-19 Gen Motors Corp UEberspannungsschutzeinrichtung
DE1120565B (de) * 1960-07-16 1961-12-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur elektronischen Absicherung und Abschaltung von Stromkreisen

Patent Citations (3)

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