DE2020035A1 - Durch eine UEberstromschutzeinrichtung gesicherte spannungsgeregelte Stromversorgungseinrichtung - Google Patents

Durch eine UEberstromschutzeinrichtung gesicherte spannungsgeregelte Stromversorgungseinrichtung

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DE2020035A1
DE2020035A1 DE19702020035 DE2020035A DE2020035A1 DE 2020035 A1 DE2020035 A1 DE 2020035A1 DE 19702020035 DE19702020035 DE 19702020035 DE 2020035 A DE2020035 A DE 2020035A DE 2020035 A1 DE2020035 A1 DE 2020035A1
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DE
Germany
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power supply
supply device
electronic
voltage
flop
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DE19702020035
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Reinhard Dipl-Ing Loehlein
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ZENTRO ELEKTRIK GmbH
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ZENTRO ELEKTRIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/573Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector

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Description

  • " Durch eine Uberstromschutzeinrichtung gesicherte spannungsge regelte Stromversorgungseinrichtung " Die Erfindung betrifft eine durch eine flberstromschutzeinrichtung gesicherte spannungsgeregelte Stromversorgungseinrichtung mit einem aus einem oder mehreren Transistoren bestehenden elektronischen Stellglied im Hauptstromkreis, mit einem das elektronische Stellglied einstellenden Regelverstärker und mit einer den Strom an einem in den Hauptstromkreis geschalteten Meßwiderstand Überwachenden elektronischen Xippschaltung, die bei Uberschreiten eines max. Wertes des Hauptstrowes in die Abschaltlage kippt und das elektronische Stellglied sperrt.
  • In derartigen spannungsgeregelten Stromversorgungseinrichtungen mit einem elektronischen Stellglied im Hauptstromkreis besteht die Gefahr, daß die Bauelemente, insbesondere Transistoren, im elektronischen Stellglied duch einen zu hohen Strom, der durch eine Uberlastung oder einen kurzschluß am Ausgang der Stromver-Sorgungseinrichtung verursacht wird, zerstört werden. Um eine Zerstörung zu vermeiden, sind in derartigen Stromversorgungseinrichtungen Schutzeinrichtungen gegen überstrom vorgesehen, die entweder den Haupt strom auf ein ungefährliches Naß begrenzen oder beim Auftreten eines Uberstromes den Stromdurchgang durch das Stellglied sperren.
  • Insbesondere ist es bekannt und allgemein angewandt, den Strom durch den Hauptatromkreis an den von Irn versurachten Spannungsabfall an einem Meßwiderstand mittels einer Art Schwellwertverat; ker zu überwachen (beispielsweise: Siemens Halbleiter, Schaltbeispiele, Ausgabe April 1968, Seite 96, Bild 5.4). Bei zu hohem Strom, d.h. zu hoher tiberwachungsspannung am Meßwiderstand wird der Scbellwertverstärker leitend und begrenzt den Hauptstrom durch entsprechende Einstellung des elektronischen Stellgliedes. Der Vorteil der Strombegrenzung ist, daß weder die Bauelemente der Stromversorgungseinrichtung, noch die des an die Stromversorgungseinrichtung angeschlossenen Lastnetzwerkes durch zu hohen Strom infolge eines unvorhergesehenen Betriebsfalles beschädigt oder zerstört werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß elektrische Bauelemente mit einem gegen ihren Betriebsstrom höheren Anlaufstrom oder ein elektrisches Netzwerk, das solche Bauelemente enthält, aus einer verhältnismäßig niedrig belastbaren Stromversorgungseinrichtung gespeist werden kann. Dem gegenüber besteht der entscheidende Nachteil, daß die strombegrenzte Stromversorgungreinricheung in ihrer Dimensionierung für die im Kurzschlußfall auftrende leistung ausgelegt sein muß, die ein Vielfaches der Nennbetriebsleistung sein kann. Außerdem ist im Uberlastfall die Spannung nicht mehr geregelt, was zu Fehlfunktionen einer an die Stromversorgungseinrichtung angeschalteten Anlage, insbesondere einer transistorisierten Anlage führen kann.
  • Die bekannten Stromversorgungseinrichtungen mit Stromabschaltung weisen diese Nachteile nicht auf (beispielsweise: Siemens Halbleiter, Schaltbeispiele, Ausgabe April 1968, Seite 98, Bild 5.6). Sie besitzen eine elektronische Kippschaltung, die bei einem durch den Neßwiderstand fließenden Ubersirom in die Abschaltlage kippt und das elektronische Stellglied für den Stromdurchgang sperrt. Der Vorteil dieser Vollabschaltung ist, dat im Betriebszustand indem Fall die eingestellte geregelte Spannung am Ausgang liegt, und daß im Äbschaltzustsnd nach einer zu hohen Stromentnahse oder nach einen ausgangsseitigen Kurzschluß keine elektrische leistung mehr im Haupt stromkreis umgesetzt wird. Nachteilig ist bei diesen Stromvsrsorgungseinrichtunge, daß sie schon bei kurzen Uberstromspitzen abschalten, und daß zum Wiedereinschalten des Hauptstromes eine Wiedereinschaltttaste betätigt werdenSuß, oder die gesamte Stromversorungseinrichtung eine kurze Zeit lang abgeschaltet werden muß.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt (Broschüre 11100 typische Schaltungen mit Halbleiterbauelementen der Fa. Inteztall Freiburg, Ausgabe 1967, Beispiel 12, Bild 12 c + d) eine elektronische Wiedereinschalteinrichtung vorzusehen, die mit einem Prüfstrom durch den Belastungswiderstand feststellt, ob der Belastungswiderstand wieder auf ein ungefährliches Maß angewachsen ist. Im Bejahungsfall schalten sie die Kippschaltung in die Betriebslage zurück. Dennoch bleibt der Nachteil bestehen, daß wegen der Vollabschaltung des Haupt stromes elektrische Bauelemente mit einem gegenüber ihrem Betriebsstrom wesentlich höheren Anlautstrom in vielen Fällen nicht aus einer derArtigen Stromversorgung gespeist werden können.
  • Es sind zwei Kategorien von spannungsgeregelten Stromversrogungseinrichtungen bekannt. Di eine Kategorie ist die der fest in elektrischen Einrichtungen und Anlagen installierten Stromversorgungsanlagen, die optimal an die Erfordernisse dieser Einrichtungen und Anlagen angepaßt sind. flie andere Kategorie umfaßt die als selbständige Einheit ausgebildeten geregelten Stromversorgungseinrichtungen, insbesondere die geregelten Stromversorgungsgeräte, die in immer wieder wechselnder Anwendung eine Vielzahl verschiedenartigster elektrisher Bauelemente, Sinrichtungen dbr Anlagen mit Betriebsstrom versorgen müssen. Für diese selbständigen Stromversorgungsanlagen ist es erforderlich und bekannt, Schutzeinrichtungen gegen Zerstörungen durch einen überhöhten Laststrom und in einigen Fällen durch eine Überspannung vorzusehen. Insbesondere sind derartige Stromversorgungseinrichtungen mit einer Strombegrenzungseinrichtung ausgestattet, um auch einen fehlerfreien Funktionsablauf in einer als Last angeschalteten Einrichtung zu ermöglichen, wenn diese Einrichtung innerhalb ihres Funktionsablaufes Belastungsspitzen aufweist, insbesondere durch Einschalten von Glühlampen oder Kondensatoren.
  • Die leistungsstärkere und damit preis- und raumungünstigere Dimensionierung der elektrischen Bauelemente auf den-gegenüber dem normalen Betriebsfall teilweise um ein Vielfaches höheren leistungsanfall im Kurzschlußbetrieb muß in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einer, insbesonderen selbständigen, spannungsgeregelten Stromversorgungseinrichtung mit einer Überstromschutzeinrichtung, die den Hauptstrom unter einem eingestelZbn Grenzwert hält, die für den Kurzschlußfall bemessene, überschüssige Leistungßreserve für Stromversorgungsanwendungen zusätzlich auszunutzen, für die eine Sicherung durch die Vollabschaltung des Betriebsstroms ausreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schaltglied vorgesehen ist, das wahlweise durch Fremdauslösung umschaltet, und das in der einen Schaltlage die elektronische Kippschaltung unbeeinflußt läßt, während es in dr anderen Schaltlage die elektronische Kippschaltung in einen Schwellwertverstärker umschaltet, Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß die Stromversorgungseinrichtung in der Überstromschutzart an die Erfordernisse der angeschalteten und zu versorgenden Belastungseinrichtung angepaßt werden kann. Sie ersetzt außerdem in der Schutzart Betriebsstromvollabschaltung wegen des um ein Vielfaches (3 - 5fach) höheren zulässigen Betriebsstromes ein wesentlich großvolumigeres und teueres Stromversorgungsgerät, das nur die Uberstromcehutzeinrichtung zur flberstrombegrenzung enthält.
  • Eine Stromversorgungaeinrichtung gemäß der Erfindung vereint in sich die Vorzüge, der t)berstromschutzeinrichtungen mit Vberstrombegrenzung und der mit Stromvollabschaltung bei tiberstrom und vermeidet wegen der Kombination weitgehend die Nachteile der genannten Einrichtungen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, und weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung dargelegte Aus einer ungeregelten Gleichspannungsquelle 1 fließt ein Hauptstrom I durch ein elektronisches Stellglied 2, durch eine an die Ausgangsklemmen 3,3' angeschaltete, im Lastwiderstand 4 symbolisierte, mit Betriebsstrom zu versorgende Einrichtung, und durch den unterteilten Meßwiderstand 5. Der ReSelverstärker 6 vergleicht die geregelte Ausgangsspannung an den Klemmen 3,3' mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Referenzspannung und regelt mit der aus dem Vergleich gebildeten Differenzspannung über die Regelleitung 7 das elektronische Stellglied 2. Die Transistoren 8 und 9 bilden mit den Widerständen 10 und 11 eine elektronische Kippschaltung, in der im normalen Betriebszustand beide Transistoren gesperrt sind. Uberschreitet die am Meßwiderstand 5 durch Hauptstrom I entstehende Spannung die Schleusenspannung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 8, wird dieser, und im Verlauf des eingeleiteten Kippvorganges auch der Transistor 9 leitend. Die Kippschaltung leitet in der nunmehr eingenommenen Abschaltlage die Regelspannung von elektronischen Stellglied 2 ab. Dadurch ist das elektronische Stellglied verstärkt und der Hauptstrom voll abgeschaltet. Der Lastwiderstand 4 hat keinen Einfluß mehr auf die Stroiversorgungseinrichtung. Ein kurzzeitiges Schließen einer Wiedereinstelltaste 12, die beispielsweise auf der Bedienungsplatte der Stromvesorgungseinrichtung angeordnet ist, löst mit einem Kurzschlußimpuls über Eondensator 13 den Rückkippvorgang in die Betriebslage der Kippschaltung aus. Dr Kondensator 14 verhindert in seiner Eigenschaft als Abschaltverzögerung, daß kurze Uberstromimpulse die Kippschaltung schon in die Äbschaltlage kippen.
  • Die Serienschaltung der Z-Diode 15 und des Spannungsteilers aus den Widerständen 10 und 16 bildet eine Spannungsüberwachungseinrichtung. Sie wird beim Auftreten einer Spannung an den Ausgangsklemmen 3,3', die größer ist als die Durchbruchsspannung der Z-Diode 15, leitend und kippt die Kippschaltung in die Abschaltlage. Schalter 17,17' stellt eine Ausbildungsform der Schalteinrichtung dar, die die elektronische Klppschaltung in einen Schwellwertverstärker umwandelt. Bei geschlossenen Schalter 17 ist Transistor 9 dauernd gesperrt und damit unwirksam.
  • Transistor 8 wirkt alleine als Schwellwertverstärker, der beim Überschreiten einer bemmten Schwellwertspannung am Meßwiderstand 5 leitend wird und damit die Stellgröße im elektronischen Stellglied 2 so beeinflußt, daß sich der Haupstrom bis in den Kurzschlußbetrieb der Stromversorgung hinein nicht über einen vorgegebenen Wert hinaus erhöht. Im Kurzschlußbetrieb tritt am Stellglied 2 zusätzlich wenigstens die elektrische Leistung auf, die im gerade noch zulässigen Normalbetrieb am Lastwiderstand 4 auftreten würde. Diese Leistung kann ein Mehrfachefl der elektrischen Leistung am Stellglied sein, die im Normalbetrieb bei der ungünstigen Spannungseinstellung dort auftritt.
  • Mit Schalter 17', der mit Schalter 17 fest gekoppelt ist, wird gleichzeitig eine Umschaltung des Meßwiderstandes 5 vorgenommen, um den niedrigeren zulässigen Stromwert an die Spannungsschwelle des Schwellwertverstärkers anzupassen. Es sind auch andere Ausfühnungsformen zu dieser Anpassung möglich.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Durch eine Oberstromsehutzeinrichtunggeßicherte Spannungsgeregelte Stromversorgungseinrichtung mit einem aus einem oder mehreren Transistoren bestehenden elektronischen Stellglied im Hauptstromkreis, mit einem das elektronische Stellglied einstellenden Regelverstärker und mit einer den Strom an einem in den Hauptstromkreis geschalteten Meßwiderstands überwachenden elektronischen Kippschaltung, die bei Uberschreiten eines marx. Wertes des Haupt stromes in die Abschaltlage kippt und das elektronische Stellglied sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied vorgesehen ist, das wahlweise durch Fremdauslösung umschaltet, und das in der einen Schaltlage die elektronische Kippschaltung unbeeinflußt läßt, während es in der anderen Schdtlage die elektronische Kippschaltung in einen Schwellwertrerstärker umschaltet
2. Stroswerßorgungseintichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied als elektrischer Schalter ausgebildet ist, der auf einer Bedienungstafel der Stromversorgungseinrichtung angeordnet ist, und von Hand umschaltbar ist.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Kippschaltung aus zwei komplementären Transistoren gebildet ist, von denen der erste Transistor mit seiner Basis-Emitter-Strecke die am Meßwiderstand abfallende Spannung abgreift, und der zweite Transistor eine Rückkopplung zum ersten Transistor enthält.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter in seiner zweiten Schaltstellung die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors kurzschließt.
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur zweiten Schaltstellung des elektrischen Schaltgliedes ein Kondensator geschaltet ist.
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wiedeuinschaltglied vorgesehen ist, das bei seiner Auslösung die elektrische Kippstufe aus der Abschaltlage in die Betriebslage zurückgibt.
7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis des ersten Transistor der Kippschaltung weitere Oberwaehungaeinrichtungen angeschlossen sind, insbesondere Einrichtungen zur Uberspannungsüberwaehung des Leistungsauganges der Stromversorgungseinrichtung, die mit einem Uberwaehungssignal die Kippschaltung in die Absehaltlage schalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5110540U (de) * 1974-07-11 1976-01-26
JPS5110539U (de) * 1974-07-11 1976-01-26
JPS54174833U (de) * 1978-05-30 1979-12-10

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