DE1202787B - Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten

Info

Publication number
DE1202787B
DE1202787B DEB76504A DEB0076504A DE1202787B DE 1202787 B DE1202787 B DE 1202787B DE B76504 A DEB76504 A DE B76504A DE B0076504 A DEB0076504 A DE B0076504A DE 1202787 B DE1202787 B DE 1202787B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
metal chelates
reaction
diketones
chelates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB76504A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Manfred Sander
Dr Herbert Kuckertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesrepublik Deutschland
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesrepublik Deutschland filed Critical Bundesrepublik Deutschland
Priority to DEB76504A priority Critical patent/DE1202787B/de
Publication of DE1202787B publication Critical patent/DE1202787B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages

Description

  • Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metalichelaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metallchelaten von 2-[Chlorsilylpropyll-1,3-diketonen und 2-[Alkoxysilylpropyl]-1,3-diketonen der allgemeinen Formel wobei R. R' und R" Alkyl- oder Arylgruppen X ein Chloratom oder eine Alkoxygruppe, Me ein mehrwertiges Metallatom, a eine ganze Zahl von I bis 3 und b eine ganze Zahl von 2 bis 3 bedeuten.
  • Die Darstellung dieser bisher unbekannten Substanzklasse aus 2-Halogen- bzw. Alkoxysilylpropyl-13-diketon und einem Metallsalz bzw. einem anderen Metallderivat ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Bereits die vorgenannten Diketone lassen sich nicht - wie es naheliegend erscheint - durch Anlagerung eines Hydrogenchlorsilans bzw. eines Hydrogen alkoxysilans an ein 2-Allyl-l ,3diketon erhalten, da unter diesen Reaktionsbedingungen weniger eine Anlagerung des Hydrogensilans an die C = C-Doppelbindung als vielmehr eine Reduktion des Diketons oder eine O-Silylierung des Diketons erfolgt.
  • Es wurde gefunden, daß sich Chlorsilylchelate obiger Formel dadurch in hoher Reiheit und Ausbeute darstellen lassen, daß man Metallchelate von 2-Ally}-1,3-diketonen mit Hydrogenchlorsilanen der allgemeinen Formel HSiClαR3, gegebenenfalls in Gegenwart katalytischer Mengen von Platin oder Platinverbindungen, umsetzt. Die Reaktion verläuft nach der Gleichung Die erfindungsgemäß verwendeten Metallchelate von 2-Allyl-1s3-diketonen sind bisher nicht bekannt.
  • Sie können in hier nicht beanspruchter Weise durch Umsetzung von 2-Allyl-1s3-diketonen mit Metallsalzen oder Metallverbindungen hergestellt werden.
  • Beispiele für verwendbare 2-Al}yl-1s3-diketone sind: 4,4-Diacetylbuten- 1; 4,4-Dibenzoylbuten-l; 4-Benzoyl-4-acetylbuten-1. Ihre UberSuhrung in Metallchelate kann z. B. durch Umsetzung mit wäßrigen Metallsalzlösungen in Gegenwart einer Base oder in wasserfreien Lösungsmitteln ohne Basenzusatz erfolgen, oder man setzt das Diketon mit einem Metallalkoholat oder einem Metallhydroxyd um, oder man setzt ein Alkalisalz des Diketons mit einem Metallsalz um, oder man verwendet das Verfahren der Umchelatisierung.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Hydrogenchlorsilane sind bekannte Substanzen. Sie können 1. 2 oder 3 Chloratome tragen. Dementsprechend besitzen die Umsetzungsprodukte die Endgruppen -SiR2Cl oder -SiRCl2 oder SiCl3. Beispiele für verwendbare bekannte Hydrogenchlorsilane sind: HSiCl3, CH3SiHCl2, (CH3)2SiHCI, C6H5SiHCl2 und (CsH5)2SiHCl.
  • Die dem Verfahren zugrunde liegende Reaktion stellt eine Additionsreaktion an C = C-Doppelbindungen dar, wie sie ganz allgemein bei Hydrogensilanen bekannt ist. Es ist auch bekannt, daß solche Additionen von Hydrogensilanen an aliphatische Doppelbindungen durch ultraviolettes Licht oder durch Platin oder Platin verbindungen beschleunigt werden. Diese Maßnahmen sind auch im vorliegenden Fall von Vorteil. Die Reaktion selbst wird am vorteilhaftesten in Diäthyläther ausgeführt. In Lösungsmitteln wie Tetrahydrofuran oder Dioxan verläuft sie unvollständig, in Benzol, Toluol und Petroläther überhaupt nicht. Wesentlich fur den glatten Verlauf der Reaktion ist der Ausschluß von Feuchtigkeit während der Reaktion und während der Aufarbeitun, da entsprechend der hydrolytischen Empfindlichkeit der Chlorsilylgruppen bei Feuchtigkeitszutritt Silanol- oder Siloxanbildung eintritt. Ebenso sind Alkohole. Phenole, primäre oder sekundäre Amine und andere Verbindungen, die mit Chlorsilanen reagieren können, auszuschließen.
  • Die erhaltenen Produkte sind zum Teil amorphe, zum Teil kristalline Substanzen, die sich in organischen Lösungsmitteln wie Ather. Dioxan, Tetrahydrofuran. Benzol, Toluol oder Petroläther gut löse. Aus Petroläther lassen sie sich umkristallisieren.
  • Diese Reinigung ist wegen der Empfindlichkeit der Produkte schwierig. Sie ist allerdings in den meisten Fällen nicht notwendig, da die Verbindung bei zweckmäßiger Ausführung des Verfahrens in praktisch quantitativer Ausbeute und in hoher Reinheit anfällt. Die empfohlene Isolierung der Produkte aus dem Reaktionsgemisch besteht im Abfiltrieren des Katalysators und Eindampfen des Filtrats bei mäßiger Temperatur.
  • Die in obengenannter Weise erhaltenen Chlorsilylchelate können durch Umsetzung mit Alkalialkoholaten in 2-lAlkoxysilylpropyll-1,3-diketonate übergeführt werden; letztere sind auf anderen Wegen nicht zugänglich.
  • Me' bedeutet hierin ein Alkalimetall, R"' einen Alkylrest. Wesentlich für das Gelingen der Reaktion (II) ist, daß man zu der Lösung des Chlorsilylchelates die stöchiometrische in möglichst wenig Alkohol gelöste Menge Alkoholat zutropft. Der Endpunkt der Reaktion wird zweckmäßig mit einem Indikator. z. B. Phenolphthalein, festgestellt. Als Lösungsmittel fur das Chlorsilylchelat kommen in Frage: Benzol, Toluol, Äther, Dioxan und Tetrahydrofuran.
  • Die Aufarbeitung erfolgt in der Weise, daß man schnell, möglichst unter Ausschluß von Feuchtigkeit das ausgefallene Natriumchlorid abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum abdampft. Nach dieser Operation bleiben die Alkoxychelate zum Teil als kristalline. zum Teil als ölige Verbindungen zurück.
  • Die verfahrensmäßig erhältlichen Produkte eignen sich zur Herstellung anderer siliziumhaltiger Metallchelate sowie zur Herstellung von polymeren silziumhaltigen Metallchelaten.
  • Darstellung von a-Allylacetylacetonaten Die Darstellung der Metallchelate des a-Allylacetylacetons erfolgte im allgemeinen in der Weise daß das p-Diketon zu der wäßrigen Lösung des Metallsalzes getropft wurde und die bei der Reaktion entstehende Säure durch Ammoniak, Natronlauge bzw. Harnstoff neutralisiert wurde. Die genaueren Reaktionsbedingungen und die physikalischen Daten der dargestellten Verbindung sind in Tafel 1 aufgeführt. Die Allylacetylacetonate zeichnen sich durch eine sehr hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln aus.
  • Chelate des I,l-Dibenzoylbuten4 Ein Reaktionsgemisch aus 31,7 g 1,1-Dibenzoylbuten-(4) und 4,8 g wasserfreiem Berylliumchlorid in 160 mi absolutem Benzol wurde unter Rückfluß erhitze bis die Chlorwasserstoffentwicklung aufhörte.
  • Die sich nach dem Filtrieren und Einengen der Lösung aus einem gelblichen U1 abscheidenden Kristalle des Berylliumchelates des l,l-Dibenzoyl buten-(4) ließen sich aus Benzol Petroläther umkristallisieren. Fp. 162 bis 163°C; 87,4% Ausbeute, Chlorsilyl-metallchelate Die Darstellung der Chlorsilylchelate erfolgte im allgemeinen in der Weise, daß innerhalb von 3 Stunden in die siedende ätherische Lösung des Chlorhydrogensilans (Reaktionspartner I) die ätherische Lösung des a-Allylacetylacetonats (Reaktionspartner II) getropft wurde. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch noch 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Hiernach wurde der Katalysator aus der heißen Lösung abfiltriert, das Lösungsmittel abgedampft und der verbleibende Rückstand, soweit möglich. umkristallisiert. Wesentlich für das Gelingen der Reaktionen war der Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit bei allen Operationen. Es wurde daher stets in Stickstoffatmosphäre gearbeitet. Die genauen Reaktionsbedingungen sowie die physikalischen Daten der erhaltenen Produkte sind in Tafel 2 angeführt.
  • Beispiel 1 Eine aus 2,9 g Natrium und 32 g Methanol bereitete Natriummethylatlösung wird so lange zu einer Lösung von 30 g Bis-(a-dimethylchlorsilylpropyl - acetylacetonato) - beryllitim (II) in 300 ml Äther getropft. bis der Phenolphthaleinindikator nach schwach rosa umschlägt. Vom ausgeschiedenen Natriumchlorid wird abfiltriert und die Lösung eingedampft. Das als Rückstand verbleibende Bis-(a - dimethylmethoxysilylpropyl - acetylacetonato) - beryllium (II) (960/0 Ausbeute) wurde zweimal aus Petroläther umkristallisiert. Fp. 47 bis 48"C; grauweiße Kristalle; Ausbeute 81.80in.
  • Beispiel 2 Eine aus 10,6 g Natrium und 148 g Methanol bereitete Natriummethylatlösung wird unter intensivem Rühren so lange zu einer Lösung von 60 g Bis - (a - methyldichlorsilylpropyl - acetylacetonato)-beryllium (11) in 1200 ml Äther getropft, bis der Phenolphthaleinindikator nach schwach rosa umschlägt. Nach dem Abfiltrieren des Natriumchlorids und Abdampfen des Lösungsmittels blieb Bis-(a-methyldimethoxysilylpropyl - acetylacetonato)-beryllium (II) in Form einer viskosen Flüssigkeit zurück. Diese wurde durch Auflösen in heißem Petroläther und Abkühlen gereinigt. Ausbeute: 89,60in.
  • Tafel 1 a-Allylacetylacetonate
    Reaktionspartner
    Reaktionszeit Aus-
    II
    Farbe Base
    Produkt Kp. Torr Fp. in Stunden beute
    (Allyl-
    1 aeetyl- Temperatur
    aceton) ~
    Tris-(a-allyl- 172 bis 77 Gelb- 60 g Al2SO4 18 H20 84 g 6 n-NH4OH 15 83.4
    acetylacetonato)- 177/10 4 bis 78 orange 1000 ml H20 pH 5 Raum-
    aluminium (III) temperatur
    Bis-(a-allyl- 141 bis 53,5 Gelb- 71 g BeSo4.4 H2O 119 g 6 n-NH4OH 18 99
    acetylacetonato)- 143/10-4 bis 54 lich- 740 ml H20 pH 5 Raum-
    beryllium (II) weiß temperatur
    Tris-(α-allyl- 204 bis 94 Braun- 80 g CrCl3 6 H20 140 g Harnstoff 36 70
    acetylacetonato)- 206/10-3 bis 96 violett 1500 ml H20 (600,6 g) 95 C
    chrom (III)
    Bis-(a-allyl- Blau 42,5 g CuSo4 8 H2O 42 g 6 n-NH4OH 26 29,4
    acetylacetonato)- 400 ml H20 pH 7 Raum-
    kupfer (II)
    Tafel 2 2-Chlorsilylpropyl-A-diketonate
    Umkristalli- Aus-
    Produkt Fp. Farbe Reaktionspartner
    sierbar aus beute
    C I II
    Tris-(a-dimethylchlor- 105 bis 108 rosa- 47,25 g 66,6 g 100 ml 79,5
    silylpropyl-acetylaceto- farbene Dimethyl-hydrogen- Tris-(a-allyl- Petroläther
    nato)-aluminium (III) Kristalle chlorsilan acetylacetonato)-
    aluminium (III),
    350 ml Ather
    Bis-(a-dimethylchlor- 94 bis 95 weiße 75 g 86,2 g 130 ml 85
    silylpropyl-acetylaceto- Kristalle Dimethyl-hydrogen- Bis-(a-allyl- Petroläther
    nato)-beryllium (II) chlorsilan, acetylacetonato)-
    50 ml Äther beryllium (II).
    450 ml Äther
    Bis-(a-methyldichlor- 83,5 bis 86 weiße 76 g 86 g 150 ml 86,5
    silylpropyl-acetylaceto- Kristalle Methyl-hydrogen- Bis-(a-allyl- Petroläther
    nato)-beryllium (II) dichlorsilan acetylacetonato)-
    beryllium (II),
    350 ml Äther
    Bis-(a-dimethylchlor- gelbe 7,56 g 21,4g 100
    silylpropyl-benzoyl- Kristalle Dimethyl-hydrogen- Bis-(a-allyl- (als
    acetophenonato)- chlorsilan, benzoylaceto- Roh-
    beryllium (II) 50 ml Äther phenonato)- pro-
    beryllium (II), dukt)
    1200 ml Äther

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Metallchelaten von 2-[Chlorsilylpropyl]-1,3-diketonen. dadurch gekennzeichnet, daß man Metallchelate von 2-Allyl-1,3-diketonen mit Hydrogenchlorsilanen der allgemeinen Formel HSi(Cl)αR3-α, wobei R einen Alkyl- oder Arylrest und a eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart katalytischer Mengen von Platin oder Platinverbindungen, umsetzt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Metallchelaten von 2-[Alkoxysilylpropyl]- 1 ,3-diketonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Metallchelat von 2-[Chlorsilylpropyl]-1,3-diketonen mit einem Alkalialkoholat umsetzt.
DEB76504A 1964-04-24 1964-04-24 Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten Pending DE1202787B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB76504A DE1202787B (de) 1964-04-24 1964-04-24 Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB76504A DE1202787B (de) 1964-04-24 1964-04-24 Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1202787B true DE1202787B (de) 1965-10-14

Family

ID=6979108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB76504A Pending DE1202787B (de) 1964-04-24 1964-04-24 Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1202787B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4861839A (en) * 1987-06-15 1989-08-29 Nippon Paint Co., Ltd. Metal chelate compound and curable coating composition therefrom
CN110256854A (zh) * 2019-05-17 2019-09-20 南昌大学 具有高分散性的光固化液体硅橡胶催化剂及其制备方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4861839A (en) * 1987-06-15 1989-08-29 Nippon Paint Co., Ltd. Metal chelate compound and curable coating composition therefrom
CN110256854A (zh) * 2019-05-17 2019-09-20 南昌大学 具有高分散性的光固化液体硅橡胶催化剂及其制备方法
CN110256854B (zh) * 2019-05-17 2022-04-12 南昌大学 具有高分散性的光固化液体硅橡胶催化剂及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1158069B (de) Verfahren zur Herstellung von Silarylensilanolen und -siloxanen
DE1202787B (de) Verfahren zur Herstellung von siliciumfunktionellen Metallchelaten
US2885441A (en) N-monoalkyl- and n, n-dialkyl-n-[tris(hydroxymethyl) methyl]amines and preparation thereof
US3725443A (en) Process for the production of an alkylene bis-dithiocarbamate
DE1444866A1 (de) Verbesserungen in und in Zusammenhang mit funktionellen Fluessigkeiten
DE1670478A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des alpha-Piperazino-phenylacetonitrils
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
US2668179A (en) Linear dodecamethyltetraphosphoramide
DE2163873A1 (de) Aminoderivate von n-heterocyclen
DE1005058B (de) Verfahren zur Herstellung von O, O-Dialkylthiol- bzw. -thiolthionophosphorsaeureestern
DE2855279A1 (de) Cheliertes 1,8-naphthyridinderivat, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zur herstellung von 1,8-naphthyridinderivaten
Whitmore et al. The Action of Bases on Certain Mercurated Anilines
DE1618167C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorkomplexverbindungen
DE818644C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Mercaptopyridin und dessen Salzen
DE1169948B (de) Verfahren zur Herstellung von antibakteriell wirksamen N, N'-Alkylen-1, 1'-alkylen-bis-(4-aminochinolinium-halogeniden)
DE488681C (de) Verfahren zur Darstellung von Imidazolderivaten
DE1620495C (de) Verfahren zur Herstellung des iso mernfreien Bis (4 hydroxyphenyl) (chinolyl 2) methans und seiner Salze mit Sauren
US2880226A (en) Manufacture of esters of thiophosphoric acid
EP0107132B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxyalkan-1-phosphonsäuren
DE2760278C2 (de)
DE2060875A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten
DE1618668A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphabenzolen
AT228803B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorverbindungen
DE848652C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-dialkylcarbaminyl-substituierten Piperazinen mit substituierter 4-Stellung
US4447606A (en) Hydroxy and hydroperoxy tetrahydropyrimidines